Mackmyra MACK
| Details zur Flasche | Ändern |
|---|---|
| 12635 | |
| Mackmyra | |
| Schweden | |
| Single Malt Whisky | |
| 40% | |
| 0.7 l | |
| Originalabfüller | |
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| Durchschnittliche Geschmacksbewertungen Geschmacksbewertungen |
Berechnet aus 12
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Aroma
Früchte:
Gewürze:
Gewürze:
Birne:
Eiche:
Früchte:
Rote Johannisbeere:
Birne:
Rote Johannisbeere:
Eiche:
Alkohol:
Minze:
Kräuter:
Süße:
Alkohol:
Ananas:
Muskat:
Pfeffer:
Heide:
Vanille:
Pfeffer:
Vanille:
Ananas:
Rauch:
Heide:
Minze:
Kräuter:
Süße:
Muskat:
Geschmack
Früchte:
Süße:
Süße:
Früchte:
Eiche:
Eiche:
Gewürze:
Rauch:
Birne:
Vanille:
Vanille:
Birne:
Malz:
Apfel:
Alkohol:
Alkohol:
Malz:
Apfel:
Gewürze:
Rauch:
Chili:
Leder:
Öl:
Tabak:
Ananas:
Sherry:
Ananas:
Nüsse:
Leder:
Tabak:
Öl:
Chili:
Herb:
Sherry:
Herb:
Abgang
Gewürze:
Herb:
Gewürze:
Herb:
Tabak:
Alkohol:
Haselnüsse:
Tabak:
Nüsse:
Rauch:
Alkohol:
Haselnüsse:
Malz:
Chili:
Chili:
Malz:
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Bewertung dieser Flasche
2.8
Bewerten
19
12
Qualitätsvergleich aller Flaschen
i
Alle Geschmacksbewertungen
12.12.2021
Ein süßlicher Duft,
lieblich und angenehm,
es deutet auf etwas Sherry Cask hin.
Geschmacklich erst weich,
dann kommt mehr Fassnote.
Holzig-bitter, aber doch recht süffig
und bei diesem Preis richtig nett…
lieblich und angenehm,
es deutet auf etwas Sherry Cask hin.
Geschmacklich erst weich,
dann kommt mehr Fassnote.
Holzig-bitter, aber doch recht süffig
und bei diesem Preis richtig nett…
02.11.2018
Aroma: starke faßnoten, aber auch kräuter und minze. das ganze ist dabei sehr würzig, der alkohol ist erstaunlich gut versteckt. im hintergrund habe ich eine leichte obstlernote.
Geschmack: fruchtig und leicht süß, stark würzig, dabei aber ein wenig ungestüm, dünn und auch jung. könnte auch ein nas- whisky aus der speyside sein. habe auch hier eine leichte obstlernote.
Abgang: mittellang mit viel würze und malz. schnell trocken werdend. 
Kommentar: nach dem mackmyra spirit nun der nas whisky aus dem selben haus. was doch so ein einfaches holzfaß ausmachen kann. der spirit konnte mich nicht zu 100% überzeugen, aber der junge, etwas einfach gestrickte whisky ist doch um einiges leckerer als der spirit. er ist jetzt nicht unbedingt der burner, aber so mal für zwischendurch ist er nicht schlecht.
Geschmack: fruchtig und leicht süß, stark würzig, dabei aber ein wenig ungestüm, dünn und auch jung. könnte auch ein nas- whisky aus der speyside sein. habe auch hier eine leichte obstlernote.
Abgang: mittellang mit viel würze und malz. schnell trocken werdend.
Kommentar: nach dem mackmyra spirit nun der nas whisky aus dem selben haus. was doch so ein einfaches holzfaß ausmachen kann. der spirit konnte mich nicht zu 100% überzeugen, aber der junge, etwas einfach gestrickte whisky ist doch um einiges leckerer als der spirit. er ist jetzt nicht unbedingt der burner, aber so mal für zwischendurch ist er nicht schlecht.
28.10.2019
Return of the Mack
Der „Mack“ ist ein ungestümer, junger Wilder. Alter Schwede, riecht der gut! Süße Ananas trifft locker-fluffige Vanille - da kann kein Näschen meckern! Wie eine Mischung aus „Glenmorangie“ und „Monkey Shoulder“. Jammy!
Im Geschmack zeigt der nordische Whiskey dann seine Jugend, seine Unreife, seine kurze Liegedauer. Aber er ist definitiv noch süffig und (sehr) gut trinkbar. Nur eben nicht sonderlich komplex oder fein. Eher hell, spritzig, sprittig, sonnig und fruchtig. Ein paar Obstler-Vibes machen sich breit. Null Rauch, wenig eigener Charakter.
Ein extrem bezahlbarer Einsteiger und nur durch sein Herkunftsland (whiskymässsig) ein Exot. Der Rest ist austauschbar und nett. Fruchtige Einfältigkeit. Dass die Schweden aber in diesem Getränk noch Luft nach oben haben, wird hier nach keiner verleugnen...
Fazit: Ikea trifft unreife Ananas - saftig-eichiges Jungblut!
Der „Mack“ ist ein ungestümer, junger Wilder. Alter Schwede, riecht der gut! Süße Ananas trifft locker-fluffige Vanille - da kann kein Näschen meckern! Wie eine Mischung aus „Glenmorangie“ und „Monkey Shoulder“. Jammy!
Im Geschmack zeigt der nordische Whiskey dann seine Jugend, seine Unreife, seine kurze Liegedauer. Aber er ist definitiv noch süffig und (sehr) gut trinkbar. Nur eben nicht sonderlich komplex oder fein. Eher hell, spritzig, sprittig, sonnig und fruchtig. Ein paar Obstler-Vibes machen sich breit. Null Rauch, wenig eigener Charakter.
Ein extrem bezahlbarer Einsteiger und nur durch sein Herkunftsland (whiskymässsig) ein Exot. Der Rest ist austauschbar und nett. Fruchtige Einfältigkeit. Dass die Schweden aber in diesem Getränk noch Luft nach oben haben, wird hier nach keiner verleugnen...
Fazit: Ikea trifft unreife Ananas - saftig-eichiges Jungblut!
16.04.2020
24.11.2021
02.01.2021
07.11.2017
17.04.2020
17.04.2020
14.06.2020
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