Mackmyra Vinterrök
Die Winterabfüllung Vinterrök wurde aus zweierlei Malts kreiert. Einerseits wurde das klassische Mackmyra-Destillat verwendet und für sieben bis acht Jahre gereift. Zum anderen wurde rauchiger Whisky verwendet, der zum Teil in Bierfässern nachreifte.
Die Winterabfüllung Vinterrök wurde aus zweierlei Malts kreiert. Einerseits wurde das klassische Mackmyra-Destillat verwendet und für sieben bis acht Jahre gereift. Zum anderen wurde rauchiger Whisky verwendet, der zum Teil in Bierfässern nachreifte.
Details zur Flasche | Ändern |
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12422 | |
Mackmyra | |
Schweden | |
Single Malt Whisky | |
46.1% | |
0.7 l | |
Originalabfüller | |
Bourbon- and sherry casks, schwedische Oak Casks. Teilweise Finish in Scottish Strong Ale Bierfässern | |
Durchschnittliche Geschmacksbewertungen Geschmacksbewertungen |
Berechnet aus 2
i
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Aroma
Früchte:
Rauch:
Kräuter:
Früchte:
Kräuter:
Rauch:
Birne:
Ingwer:
Tabak:
Pfeffer:
Herb:
Floral:
Zitrus:
Gewürze:
Pfeffer:
Tabak:
Floral:
Ingwer:
Birne:
Anis:
Herb:
Zitrus:
Geschmack
Rauch:
Süße:
Süße:
Gewürze:
Rauch:
Vanille:
Eiche:
Gewürze:
Früchte:
Birne:
Zitrus:
Zitrus:
Vanille:
Eiche:
Birne:
Salz:
Salz:
Honig:
Honig:
Chili:
Chili:
Maritime Noten:
Maritime Noten:
Abgang
Eiche:
Süße:
Chili:
Heide:
Rauch:
Eiche:
Kräuter:
Süße:
Chili:
Heide:
Rauch:
Gewürze:
Kräuter:
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Bewertung dieser Flasche
Qualitätsvergleich aller Flaschen
i
Alle Geschmacksbewertungen
Geschmack: schöne Schärfe, etwas Honigsüße, deutliche Eichenaromen gepaart mit sehr interessanten anderen Holzaromen und Kräutern, salzig-würziger Rauch.
Abgang: herbe Eichennoten, wenig Rauch, Heidekraut und Wacholder und eine überraschende Säuerlichkeit im Abgang.
Kommentar: Die Nase ist bis auf das ungewöhnliche kräuterartige Raucharoma und ein wenig Fruchtigkeit nicht besonders komplex, aber der Antritt im Mund ist toll! Eine knackige aber nicht zu aufdringliche Schärfe, eine schöne Süße, die sofort den Speichelfluss anregt und ganz ungewöhnliche Holznoten. Im Abgang kommen dann die herb-süßen Kräuter wieder und Eiche und eine feine saure Note legen sich an den hinteren Gaumen. Gefällt mir sehr gut, erinnert in seiner würzigen Komplexität durchaus an einen guten Bruichladich! Auch, wenn es doof klingt: Alter Schwede, was für ein Tropfen!