Miltonduff 15 Jahre - 2002 Ballantine’s Series No. 2
Ballantine's verwendet in seinen Blends mehrere Single Malts, die die Abfüllungen stark prägen. Um die einzelnen Bestandteile aufzuzeigen, wurden nun die 3 Wichtigsten als Single Malts abgefüllt. Die Malts von Miltonduff sind die Basis der Blends.
Series No. 2
Ballantine's verwendet in seinen Blends mehrere Single Malts, die die Abfüllungen stark prägen. Um die einzelnen Bestandteile aufzuzeigen, wurden nun die 3 Wichtigsten als Single Malts abgefüllt. Die Malts von Miltonduff sind die Basis der Blends.
Series No. 2
| Details zur Flasche | Ändern |
|---|---|
| 19484 | |
| Miltonduff | |
| Schottland, Speyside | |
| Single Malt Whisky | |
| 15 Jahre | |
| 2002 | |
| 2017 | |
| 40% | |
| 0.7 l | |
| Originalabfüller | |
|
|
Bewertung dieser Flasche
4.0
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1
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i
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22.03.2025
Aroma: Der Antritt in der Nase gefällt mir gut, denn ich mag Biscuitkuchen und auch Butterkekse (beides ist reichlich vorhanden). Ansonsten frisch und klar und auch etwas Frucht (Pfirsich, Orange, Zitrone). Die keksartige Malznote ist sehr konstant vorhanden und veranlasst mich immer aufs Neue intensiv zu riechen. Mit viel Phantasie sind auch noch gebrannte Mandeln auszumachen. (22)
Geschmack: Erstmal aufgrund des geringen Alkoholanteils recht mild, wird aber dann zunehmend würziger (Zimt, Nelken) und trockener, mit einer sehr dezenten Bitterkeit. Lakritze und eine mineralische Haube über allem macht ihn dann doch nicht so süffig wie man es von der Nase erwarten würde. Etwas erinnert mich an Zitronengras und Heu. (20)
Abgang: Mittellang und durchaus angenehm, auch wenn eine holzige Note mitschwingt. Man merkt die Eichentanine, die sich aus den 15 Jahren Reifung ergeben haben. Etwas nussig vielleicht noch und am Ende ein versöhnender Apfel-Käsekuchen. (20)
Kommentar: Man merkt schon, dass ein Miltonduff gerne zur Herstellung von Blended Scotch Verwendung findet. Wenn ich parallel einen Chivas Blend verkoste, finde ich ihn ganz sicher. Hinterlässt einen durchaus interessanten Eindruck, ist nie langweilig und provoziert auch gerne den Gaumen. Wenn man dies nicht möchte wird halt vornehmlich gerochen. (21)
(83/100)
Geschmack: Erstmal aufgrund des geringen Alkoholanteils recht mild, wird aber dann zunehmend würziger (Zimt, Nelken) und trockener, mit einer sehr dezenten Bitterkeit. Lakritze und eine mineralische Haube über allem macht ihn dann doch nicht so süffig wie man es von der Nase erwarten würde. Etwas erinnert mich an Zitronengras und Heu. (20)
Abgang: Mittellang und durchaus angenehm, auch wenn eine holzige Note mitschwingt. Man merkt die Eichentanine, die sich aus den 15 Jahren Reifung ergeben haben. Etwas nussig vielleicht noch und am Ende ein versöhnender Apfel-Käsekuchen. (20)
Kommentar: Man merkt schon, dass ein Miltonduff gerne zur Herstellung von Blended Scotch Verwendung findet. Wenn ich parallel einen Chivas Blend verkoste, finde ich ihn ganz sicher. Hinterlässt einen durchaus interessanten Eindruck, ist nie langweilig und provoziert auch gerne den Gaumen. Wenn man dies nicht möchte wird halt vornehmlich gerochen. (21)
(83/100)
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