Suntory 17 Jahre Hibiki
Details zur Flasche | Ändern |
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10160 | |
Yamazaki | |
Japan | |
17 Jahre | |
43% | |
0.7 l | |
Originalabfüller | |
Durchschnittliche Geschmacksbewertungen Geschmacksbewertungen |
Berechnet aus 5
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Bewertung dieser Flasche
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Geschmack: Aber so etwas von einfach nur weich. Wer hier sagt, ""der brennt"" oder ""ist scharf"", der trinkt noch nicht lange genug Whisky und braucht mehr Erfahrung. Zum sprichwörtlichen reinlegen in eine sehr angenehme leichte Würzigkeit auf der Zungenspitze mit Nuancen in viele Richtungen. Am Ende sogar wirklich einen super kleinen Tick Rauchigkeit.
Abgang: Der Abgang hat nicht so sehr einen eigenen Charakter, als mehr einen Ausklang des Gesamtgeschmacks und ein angenehm warmer Rachen bleibt zurück
Kommentar: Wer gerne japanische Fruchtigkeit mag, eindeutig identifizierbar, geht zum NAS Hibiki (ich mag ihn ja auch). Wer diese gerne ein wenig verfeinert haben möchte und vielschichtiger, geht zum 12er und wer gerne eine super tiefschichtige Mischung haben möchte, die viel schwerer zu identifizieren ist, aber super ausgewogen positiv ist und viel zu entdecken gibt, der bleibt hier.
Stand Juni 2017 ab ungefähr 250 €!




Geschmack: Anfangs stark nach Alkohol schmeckend, scharf auf der Zunge. Nicht rauchig. Eiche sehr präsent, fast zu aufdringlich.
Abgang: süßlicher werdend, breitet sich angenehm im Rachen aus, leicht zartbitter. Langanhaltende Süße, allerdings eher zart als voll.
Kommentar: Beim ersten Riechen und den ersten Schlucken war ich etwas entäuscht. Je länger der Hibiki 17 aber im Glas war, desto mehr traten der Lösungsmittelgeruch und die stark alkoholische Schärfe aber zurück. Später mit etwas Wasser kamen Aromen und Geschmack besser zur Geltung und er schmeckte weicher, runder.
Mir persönlich erscheint der 17 jährige überbewertet. Der Hibiki Japanese Harmony ohne Altersangabe erstaunlicherweise besser geschmeckt.

