Stonewood 3 Jahre Smokey Monk

Seit 1818 werden am Fuße des Naturparks Steinwald Brände aus Obst und Getreide hergestellt. Im 19. Jahrhundert noch als experimentelle Abwandlung des Kornbrands wurde der Whisky in den 50er Jahren unter verschiedenen Namen vermarktet. Damit ist Schraml wohl die erste Brennerei Deutschlands, in der Whisky hergestellt wurde.
Für Smokey Monk räuchert Gregor Schraml das Malz über Buchenfeuer. Der Name Monk, der Mönch, spielt auf die frühere Nutzung der Brennereigebäude als Kloster an.

Seit 1818 werden am Fuße des Naturparks Steinwald Brände aus Obst und Getreide hergestellt. Im 19. Jahrhundert noch als experimentelle Abwandlung des Kornbrands wurde der Whisky in den 50er Jahren unter verschiedenen Namen vermarktet. Damit ist Schraml wohl die erste Brennerei Deutschlands, in der Whisky hergestellt wurde.
Für Smokey Monk räuchert Gregor Schraml das Malz über Buchenfeuer. Der Name Monk, der Mönch, spielt auf die frühere Nutzung der Brennereigebäude als Kloster an.

Details zur Flasche Ändern
11038
Schraml
Deutschland
Single Malt Whisky
3 Jahre
40%
0.7 l
Originalabfüller
Amerikanische Weißeiche
Durchschnittliche Geschmacksbewertungen Geschmacksbewertungen
Berechnet aus 13 Beschreibungen
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Lagerfeuer:
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Kuchen:
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Tasting Video

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Bewertung dieser Flasche

15
Beschreibungen 13

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Geschmacksbewertungen von Genießer57:

Genießer57
29.12.2022

Alle Geschmacksbewertungen

Sortierung:
Aroma: Rauchig und würzig mit Röstaromen, Schinken und Malz.

Geschmack: Voll und kernig. Wieder Rauch und Malz mit Eichennoten.

Abgang: Weich.
16.01.2017
Aroma: trockener Rauch, Räucherspeck (aber deutlich anders als Torfrauch), dazu kräftig süß-säuerlich-vergoren, Met, Honig, man könnte auch meinen, da wären Weißweinfässer im Spiel -> riecht nicht nach Whisky

Geschmack: seltsam - auch hier wieder diese hefig-vergoren-süß-saure Metnote, etwas gammelig (matschiges Fallobst), etwas Speck und Bitterkeit und mit viel Phantasie eine leichte Karamellnote, die Sprittigkeit hält sich aufgrund der nur 40% in erträglichen Grenzen

Abgang: mittellang, etwas asche-bitter, etwas Karamell, etwas bissig

Kommentar: Seltsames Zeug, geht etwas in die Richtung vom Fujikay 10, aber nicht ganz so "abgefahren", der Buchenrauch ist nicht so lecker wie bei Glen Els/Alrik, die typisch deutschen Brot-/Sauerteignoten sind hier noch stärker Richtung sauer/vergoren verschoben, kann man mal probieren, bereichert die Whiskywelt aber nicht wirklich.
26.07.2015
Kommentar: Folgeverkostungen haben die Anfangseuphorie etwas gedämpft, ich muss meine Bewertung etwas nach unten korrigieren, aber es ist nach wie vor ein guter und außergewöhnlicher Tropfen
25.09.2019
05.08.2018
Aroma: süß säuerliche Hefe, mit Obstler ausgespülter Schweinestall. Assoziation zum geräucherten Speck fehlen bei mir völlig

Geschmack: ebenfalls süß saure Vergorene Noten.

Abgang: ganz spät und sehr kurz erscheinen mir die versprochenen Röst und Speckaromen

Kommentar: ein wirklich außergewöhnlicher Whisky, aber nicht im positiven Sinne. Meinen Freunden hat er geschmeckt, mir aber nicht
02.12.2020
Aroma: Rauchig: frisches Lagerfeuer, aber auch ein Anflug von Gummi. Honig, Vanille, Toffee. Räucherschinken.

Geschmack: Süß und würzig. Erscheint bisweilen ein wenig wässrig.

Abgang: Recht kurz. Leicht pfeffrige Schärfe. Algen zeigen sich.
Aroma: Gerste Eiche Lagerfeuer Nüsse

Geschmack: Malz Schinken Schinken Eiche

Abgang: Lagerfeuer Eiche Malz

Kommentar: Besonderer malziger und nussiger Malt mit einer starken, nicht tofigen Rauchnote.
Genießer57
29.12.2022
N-et-Lexus
28.04.2023