Oban Little Bay
Little Bay
Little Bay
Details zur Flasche | Ändern |
---|---|
15057 | |
Oban | |
Schottland, Highlands | |
Single Malt Whisky | |
43% | |
0.7 l | |
Originalabfüller | |
kleine Oak Casks | |
Durchschnittliche Geschmacksbewertungen Geschmacksbewertungen |
Berechnet aus 9
i
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Aroma
Früchte:
Früchte:
Erdbeere:
Erdbeere:
Apfel:
Heide:
Maritime Noten:
Kräuter:
Süße:
Seetang:
Seetang:
Heide:
Maritime Noten:
Apfel:
Kräuter:
Süße:
Öl:
Orange:
Banane:
Zitrus:
Rauch:
Gewürze:
Gewürze:
Rauch:
Banane:
Orange:
Öl:
Zitrus:
Malz:
Nüsse:
Malz:
Eiche:
Eiche:
Geschmack
Früchte:
Rauch:
Früchte:
Gewürze:
Süße:
Gewürze:
Eiche:
Kräuter:
Eiche:
Malz:
Zitrus:
Maritime Noten:
Rauch:
Süße:
Maritime Noten:
Apfel:
Zitrus:
Apfel:
Malz:
Salz:
Erdbeere:
Banane:
Orange:
Leder:
Nüsse:
Minze:
Kräuter:
Kuchen:
Herb:
Alkohol:
Zimt:
Birne:
Seetang:
Schinken:
Kirsche:
Leder:
Banane:
Orange:
Schinken:
Seetang:
Birne:
Kirsche:
Zimt:
Alkohol:
Nüsse:
Kuchen:
Schokolade:
Minze:
Herb:
Erdbeere:
Beeren:
Beeren:
Schokolade:
Salz:
Abgang
Eiche:
Eiche:
Rauch:
Rauch:
Süße:
Kräuter:
Zitrus:
Gewürze:
Zitrus:
Herb:
Gewürze:
Früchte:
Süße:
Herb:
Nüsse:
Kräuter:
Erdbeere:
Kaffee:
Apfel:
Heide:
Maritime Noten:
Dunkle Schokolade:
Alkohol:
Floral:
Minze:
Seetang:
Grapefruit:
Kuchen:
Zimt:
Mandeln:
Nüsse:
Grapefruit:
Seetang:
Floral:
Dunkle Schokolade:
Heide:
Apfel:
Kaffee:
Vanille:
Mandeln:
Zimt:
Vanille:
Beeren:
Früchte:
Erdbeere:
Maritime Noten:
Minze:
Kuchen:
Alkohol:
Beeren:
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Bewertung dieser Flasche
Qualitätsvergleich aller Flaschen
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Geschmacksbewertungen von Genießer57:
30.10.2017
Alle Geschmacksbewertungen
Kleine Insel²
Der „Little Bay“ von Oban ist nach dem 14er-Flagschiff der Marke erst meine zweite Begegnung mit ihr - aber es wird sicher nicht die letzte bleiben...
Nachdem der 14er damals von mir mit 3 von 5 viel zu streng und unerfahren bewertet wurde, er sich mittlerweile zu einem meiner absoluten Favoriten gemausert hat, konnte ich einen weiteren Oban kaum erwarten. Und dieser sicher etwas jüngere „Little Bay“ hat diese Erwartungen nicht enttäuscht.
Minimal bissiger und unerfahrener im Geschmack, aber nie unangenehm oder sprittig. Eher spritzig und salzig, ähnlich wie sein großer Bruder. Leichte Kaffeenoten mit viel grünem Kraut, grünem Apfel, grüner Meeresbrandung. Lecker und luftig. Fast meint man ihn täglich trinken zu können/wollen. Deutlich malzig und wohlbekömmlich.
Fazit: ein junges (aber nicht billiges!), mildes Meeresrauschen... „Little Bay“ ist mehr als nur trinkbar. Selbst wenn ich den 14er doch leicht vorziehen würde (meine damalige 3er Wertung war viel zu niedrig! Heute eher 4,5/5).
Der „Little Bay“ von Oban ist nach dem 14er-Flagschiff der Marke erst meine zweite Begegnung mit ihr - aber es wird sicher nicht die letzte bleiben...
Nachdem der 14er damals von mir mit 3 von 5 viel zu streng und unerfahren bewertet wurde, er sich mittlerweile zu einem meiner absoluten Favoriten gemausert hat, konnte ich einen weiteren Oban kaum erwarten. Und dieser sicher etwas jüngere „Little Bay“ hat diese Erwartungen nicht enttäuscht.
Minimal bissiger und unerfahrener im Geschmack, aber nie unangenehm oder sprittig. Eher spritzig und salzig, ähnlich wie sein großer Bruder. Leichte Kaffeenoten mit viel grünem Kraut, grünem Apfel, grüner Meeresbrandung. Lecker und luftig. Fast meint man ihn täglich trinken zu können/wollen. Deutlich malzig und wohlbekömmlich.
Fazit: ein junges (aber nicht billiges!), mildes Meeresrauschen... „Little Bay“ ist mehr als nur trinkbar. Selbst wenn ich den 14er doch leicht vorziehen würde (meine damalige 3er Wertung war viel zu niedrig! Heute eher 4,5/5).
Aroma: Fruchtig (vgl. Apfel) und leicht kräuterig wie der 14er, aber schon in der Nase deutlich malziger und süßer.
Geschmack: Kommt auch direkt süß und malzig auf die Zunge. Der Alkohol ist vielleicht etwas kräftiger als beim 14er, aber stört nicht. Hier merkt man am deutlichsten, dass er jünger ist.
Abgang: Hier ist der Little Bay am stärksten. Zuerst etwas Vanille, dann angenehme, leicht würzige Eiche. Zwischendurch blitzt sogar etwas Kaffee auf. Zurück bleibt die Apfelsüße und der leichte Kräutereinschlag, die ich für den 14-jährigen so charakteristisch finde. Leider hält sich der Abgang nicht lang.
Kommentar: Ähnlich wie der 14er, aber eher auf der süßen, malzigen Seite; kein Rauch. Unangenehme Bitterkeit oder scharfen Alkohol finde ich nicht. Für mich ist das ein umkomplizierter, geradliniger, bisweilen sogar leckerer Einsteigerwhisky, der einwandfrei zu trinken geht. Leider etwa 10 € zu teuer (45 €, Feb 2019).
Geschmack: Kommt auch direkt süß und malzig auf die Zunge. Der Alkohol ist vielleicht etwas kräftiger als beim 14er, aber stört nicht. Hier merkt man am deutlichsten, dass er jünger ist.
Abgang: Hier ist der Little Bay am stärksten. Zuerst etwas Vanille, dann angenehme, leicht würzige Eiche. Zwischendurch blitzt sogar etwas Kaffee auf. Zurück bleibt die Apfelsüße und der leichte Kräutereinschlag, die ich für den 14-jährigen so charakteristisch finde. Leider hält sich der Abgang nicht lang.
Kommentar: Ähnlich wie der 14er, aber eher auf der süßen, malzigen Seite; kein Rauch. Unangenehme Bitterkeit oder scharfen Alkohol finde ich nicht. Für mich ist das ein umkomplizierter, geradliniger, bisweilen sogar leckerer Einsteigerwhisky, der einwandfrei zu trinken geht. Leider etwa 10 € zu teuer (45 €, Feb 2019).