Pulteney 21 Jahre
Das volle Aroma steht sofort im Glas. Es folgt ein voller Körper mit Früchten und zurückhaltender Würze.
Jim Murray hat diesen Single Malt 2011 als den Besten der Welt bewertet.
Aroma : Voller Körper mit Spuren von Früchten und einer zurückhaltenden Würze.
Geschmack : Süßer Antritt. Früchte, Honig und Vanille harmonieren wunderbar.
Abgang : Lang und trocken.
Das volle Aroma steht sofort im Glas. Es folgt ein voller Körper mit Früchten und zurückhaltender Würze.
Jim Murray hat diesen Single Malt 2011 als den Besten der Welt bewertet.
Aroma : Voller Körper mit Spuren von Früchten und einer zurückhaltenden Würze.
Geschmack : Süßer Antritt. Früchte, Honig und Vanille harmonieren wunderbar.
Abgang : Lang und trocken.
Details zur Flasche | Ändern |
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6760 | |
Pulteney | |
Schottland, Highlands | |
Single Malt Whisky | |
21 Jahre | |
46% | |
0.7 l | |
Originalabfüller | |
Bourbon, Second fill american oak, First fill spanish oak | |
Durchschnittliche Geschmacksbewertungen Geschmacksbewertungen |
Berechnet aus 20
i
|
|
---|---|---|
Aroma
Früchte:
Zitrus:
Zitrus:
Sherry:
Süße:
Süße:
Trauben:
Vanille:
Zitrone:
Sherry:
Früchte:
Maritime Noten:
Trauben:
Zitrone:
Vanille:
Maritime Noten:
Pflaume:
Orange:
Seetang:
Pflaume:
Orange:
Seetang:
Gewürze:
Gewürze:
Birne:
Kokosnuss:
Eiche:
Leder:
Herb:
Pfirsich:
Schokolade:
Herb:
Birne:
Pfirsich:
Kokosnuss:
Leder:
Nüsse:
Schokolade:
Eiche:
Apfel:
Salz:
Kirsche:
Banane:
Honig:
Mandeln:
Nelke:
Zimt:
Malz:
Kräuter:
Ananas:
Rosine:
Heu:
Rosine:
Kräuter:
Zitronenschale:
Zimt:
Mandeln:
Ananas:
Honig:
Kirsche:
Nüsse:
Malz:
Nelke:
Salz:
Apfel:
Banane:
Heu:
Zitronenschale:
Geschmack
Süße:
Süße:
Maritime Noten:
Maritime Noten:
Früchte:
Gewürze:
Eiche:
Eiche:
Nüsse:
Schokolade:
Gewürze:
Salz:
Honig:
Honig:
Salz:
Schokolade:
Nüsse:
Malz:
Pfirsich:
Malz:
Pfirsich:
Pfeffer:
Pfeffer:
Herb:
Herb:
Rauch:
Zitrus:
Zitrus:
Leder:
Vanille:
Öl:
Birne:
Leder:
Jod:
Öl:
Alkohol:
Jod:
Birne:
Alkohol:
Vanille:
Kräuter:
Ingwer:
Kokosnuss:
Muskat:
Sherry:
Chili:
Muskat:
Zitrone:
Seetang:
Dunkle Schokolade:
Ingwer:
Seetang:
Dunkle Schokolade:
Chili:
Orange:
Kräuter:
Apfel:
Zitrone:
Sherry:
Früchte:
Rauch:
Apfel:
Orange:
Kokosnuss:
Abgang
Maritime Noten:
Maritime Noten:
Salz:
Gewürze:
Salz:
Früchte:
Malz:
Gewürze:
Früchte:
Malz:
Rauch:
Süße:
Sherry:
Sherry:
Nüsse:
Süße:
Rauch:
Eiche:
Öl:
Honig:
Jod:
Eiche:
Honig:
Jod:
Öl:
Seetang:
Chili:
Haselnüsse:
Zimt:
Zitrone:
Zitrus:
Anis:
Chili:
Zimt:
Seetang:
Haselnüsse:
Zitrone:
Zitrus:
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Bewertung dieser Flasche
Qualitätsvergleich aller Flaschen
i
Alle Geschmacksbewertungen
Geschmack: Würzig-süß mit einer feinen Sherrynote, etwas aromatischer Honig; Eichentannine, weißer Pfeffer, Piment, Vanille, ein Hauch Sternanis, Muskatnuss; dazu eine kleine Prise Salz. Fruchtnoten von aromatischen Weintrauben, kandierter Zitrusfrucht und beschwipsten Birnen. Alles sehr harmonisch.
Abgang: Lang, fein-würzig mit süßer Sherrynote.
Kommentar: Ein komplexer, sehr ausgewogener Malt Whisky - mit der feinsten Sherrynote, die ich bislang bei einem schottischen Single Malt gefunden habe. Fünf Sterne (sechs wären angemessen). Ein Whisky aus der Champions' Leage.
kandierte Früchte und frische Seeluft.
Geschmack: Kräftiger Antritt, Malz, Honig, Schokolade, Kräuter, grüner Tee, Jodsalz,
Nüsse, pfeffrige Würze, Zitrusfrüchte.
Abgang: Mittellang und Würzig, mit einer spur Rauch und trockener Eiche.
Kommentar: Sehr guter, maritimer Malt mit einer gewissen jugendlichen Schärfe,
hätte mir mehr Unterstatement für einen so alten Single Malt erhofft.
Zunächst reife grüne Äpfel mit einer mineralischen Note. Dazu gesellen sich Seesalz und Meeresbrise. Der Sherryeinfluss ist auch spürbar. Erwärmt kommen Malz, kandierte Früchte und etwas Schokolade hinzu. Auch Birnen tauchen jetzt auf.
Taste
Honig und Schokolade, Eiche, Zitruszeste und eine Menge Salz. Etwas Nüsse und Butter sind auch zu finden.
Finish
Die Wärme des Alkohols entwickelt sich langsam während die Eiche geht und einer intensiven, leicht herben Honigsüße Platz macht. Mittellang, wobei eine leichte Nussigkeit recht lang auf der Zunge bleibt.
Comments
Schlecht ist das nicht, sehr gut sogar, dennoch hat Jim Murray wohl etwas übertrieben. Da fallen mir ganz viele bessere Malts ein.