Rothaus - 2013 Black Forest Lemberger Finish
Der Vorstand der badischen Staatsbrauerei Rothaus und das Haus Württemberg sind schon lange freundschaftlich verbunden. Nun wurde diese Beziehung zwischen Baden und Württemberg auch in Flaschen gegossen. Nach zwei Jahren in Bourbonfässern wurde der Rothaus für ein weiteres Jahr in den Fässern des herzoglichen Weinguts gereift.
Der Vorstand der badischen Staatsbrauerei Rothaus und das Haus Württemberg sind schon lange freundschaftlich verbunden. Nun wurde diese Beziehung zwischen Baden und Württemberg auch in Flaschen gegossen. Nach zwei Jahren in Bourbonfässern wurde der Rothaus für ein weiteres Jahr in den Fässern des herzoglichen Weinguts gereift.
Details zur Flasche | Ändern |
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16249 | |
Rothaus | |
Deutschland | |
Single Malt Whisky | |
2013 | |
2016 | |
52.1% | |
0.5 l | |
Originalabfüller | |
Ex-Bourbonfässer and Finish in Lemberger Weinfässern | |
Durchschnittliche Geschmacksbewertungen Geschmacksbewertungen |
Berechnet aus 4
i
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Aroma
Süße:
Süße:
Honig:
Honig:
Früchte:
Öl:
Früchte:
Nüsse:
Öl:
Rosine:
Sherry:
Rosine:
Malz:
Gerste:
Gerste:
Geschmack
Früchte:
Früchte:
Beeren:
Beeren:
Gewürze:
Chili:
Chili:
Kuchen:
Schokolade:
Kaffee:
Dunkle Schokolade:
Haselnüsse:
Süße:
Pfeffer:
Herb:
Schokolade:
Nüsse:
Kaffee:
Dunkle Schokolade:
Pfeffer:
Haselnüsse:
Süße:
Kuchen:
Herb:
Abgang
Dunkle Schokolade:
Herb:
Dunkle Schokolade:
Herb:
Gewürze:
Pfeffer:
Süße:
Pfeffer:
Süße:
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Bewertung dieser Flasche
Qualitätsvergleich aller Flaschen
i
Alle Geschmacksbewertungen
Geschmack: kräftig, vollmundig, Gummibärchen, 'ne Idee von Waldbeeren, viel dunkle Schokolade, schwarzer Pfeffer, später Kaffee und angebranntes Brötchen, mit Wasser wesentlich cremiger, Richtung Milchschokolade, und weniger scharf, aber ich finde Verdünnen auch hier unnötig
Abgang: ziemlich lange, süßer Kakao, pfeffrig-warm
Kommentar: Der ist gelungen. An sowas wie Edradour SFTC oder diverse Springbank CS-Finishes reicht er freilich nicht ran, aber für D/A/CH und 3 Jahre kann er sich sehen lassen und die hochgerechnet 80€/0,7l sind bei Fasstärke und SIngle Cask auch nicht völlig abgedreht.
Geschmack: Ohne Wasserzugabe recht scharf auf der Zunge. Die Jugend ist unverkennbar. Wird sofort bitter am Gaumen (bittere Haselnuss). Die Frucht suche ich vergeblich. Eher Obstler-Charakter.
Abgang: Mittel. Ein bitter-saurer Geschmack wie bei Kaffeesatz bleibt hängen und fordert nach einem Schluck Wasser.
Kommentar: Soll so Mancher denken was er will – mein Ding ist das nicht. Preislich zudem völlig abgehoben. Nur das halbwegs gelungene Aroma lässt dieses Machwerk noch als Whisky erscheinen. (63/100)