Rothaus - 2013 Black Forest Lemberger Finish

Der Vorstand der badischen Staatsbrauerei Rothaus und das Haus Württemberg sind schon lange freundschaftlich verbunden. Nun wurde diese Beziehung zwischen Baden und Württemberg auch in Flaschen gegossen. Nach zwei Jahren in Bourbonfässern wurde der Rothaus für ein weiteres Jahr in den Fässern des herzoglichen Weinguts gereift.

Der Vorstand der badischen Staatsbrauerei Rothaus und das Haus Württemberg sind schon lange freundschaftlich verbunden. Nun wurde diese Beziehung zwischen Baden und Württemberg auch in Flaschen gegossen. Nach zwei Jahren in Bourbonfässern wurde der Rothaus für ein weiteres Jahr in den Fässern des herzoglichen Weinguts gereift.

Details zur Flasche Ändern
16249
Rothaus
Deutschland
Single Malt Whisky
2013
2016
52.1%
0.5 l
Originalabfüller
Ex-Bourbonfässer and Finish in Lemberger Weinfässern
Kühlfiltrierung - Ohne
Durchschnittliche Geschmacksbewertungen Geschmacksbewertungen
Berechnet aus 4 Beschreibungen
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Aroma
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Honig:
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Geschmack
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Beeren:
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Chili:
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Süße:
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Abgang
Dunkle Schokolade:
Herb:
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Tasting Video

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Bewertung dieser Flasche

3
Beschreibungen 4

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Aroma: Weich und fruchtig mit Honig und Rosinen.

Geschmack: Fruchtig mit Waldbeeren.

Abgang: Noten von Früchten und Wein.
27.08.2017
Aroma: süß mit einer sanften Ingwerschärfe, Honig, Zuckerplätzchen, getrocknete Aprikosen, Dosenpfirsich (Rotwein finde ich nicht), etwas Säure, Stachelbeere, braucht für mich kein Wasser, verträgt aber gut welches

Geschmack: kräftig, vollmundig, Gummibärchen, 'ne Idee von Waldbeeren, viel dunkle Schokolade, schwarzer Pfeffer, später Kaffee und angebranntes Brötchen, mit Wasser wesentlich cremiger, Richtung Milchschokolade, und weniger scharf, aber ich finde Verdünnen auch hier unnötig

Abgang: ziemlich lange, süßer Kakao, pfeffrig-warm

Kommentar: Der ist gelungen. An sowas wie Edradour SFTC oder diverse Springbank CS-Finishes reicht er freilich nicht ran, aber für D/A/CH und 3 Jahre kann er sich sehen lassen und die hochgerechnet 80€/0,7l sind bei Fasstärke und SIngle Cask auch nicht völlig abgedreht.
02.08.2017
Aroma: Eine leicht fruchtige Süße, bei der eine gewisse Sprittigkeit mitschwingt. Das Rotweinfass ist im Geruch nicht wirklich zu identifizieren. Erinnert mich auch an Bienenwachs mit Gerstenmalz (Biersud).

Geschmack: Ohne Wasserzugabe recht scharf auf der Zunge. Die Jugend ist unverkennbar. Wird sofort bitter am Gaumen (bittere Haselnuss). Die Frucht suche ich vergeblich. Eher Obstler-Charakter.

Abgang: Mittel. Ein bitter-saurer Geschmack wie bei Kaffeesatz bleibt hängen und fordert nach einem Schluck Wasser.

Kommentar: Soll so Mancher denken was er will – mein Ding ist das nicht. Preislich zudem völlig abgehoben. Nur das halbwegs gelungene Aroma lässt dieses Machwerk noch als Whisky erscheinen. (63/100)
13.10.2017
Aroma: sofort viel dunkle Frucht, Schokorosinen, Honig, süß, weich und rund

Geschmack: bleibt fruchtig, samtig, Aroma setzt sich fort, kann ohne Wasser genossen werden, mit aber auch...

Abgang: lang, warm, süß, dann Kakao

Kommentar: für mich als „ein anderer Whisky“ ganz großes Kino!