Speyside (Spey) Royal Choice

Die Ursprünge von Spey finden sich 1770, als John und Robert Harvey ihre erste Whiskybrennerei gründeten. 1815 wurde ein Fass der Brennerei König George III anlässlich seiner Hochzeit geschenkt. Diese Abfüllung soll daran erinnern.
Mit Zertifikat und Holzbox.

Die Ursprünge von Spey finden sich 1770, als John und Robert Harvey ihre erste Whiskybrennerei gründeten. 1815 wurde ein Fass der Brennerei König George III anlässlich seiner Hochzeit geschenkt. Diese Abfüllung soll daran erinnern.
Mit Zertifikat und Holzbox.

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10991
Speyside (Spey)
Schottland, Speyside
Single Malt Whisky
46%
0.7 l
Originalabfüller
Bourbon, Sherry
Farbstoff - Mit
Durchschnittliche Geschmacksbewertungen Geschmacksbewertungen
Berechnet aus 5 Beschreibungen
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Aroma
Süße:
Karamell:
Süße:
Karamell:
Malz:
Zimt:
Honig:
Weizen:
Sherry:
Nüsse:
Vanille:
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Früchte:
Vanille:
Zimt:
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Weizen:
Nüsse:
Gewürze:
Früchte:
Geschmack
Öl:
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Nüsse:
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Honig:
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Gewürze:
Eiche:
Eiche:
Süße:
Früchte:
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Gewürze:
Apfel:
Floral:
Karamell:
Alkohol:
Chili:
Kuchen:
Schokolade:
Vanille:
Sherry:
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Vanille:
Schokolade:
Rauch:
Apfel:
Floral:
Karamell:
Alkohol:
Chili:
Kuchen:
Kräuter:
Kräuter:
Abgang
Karamell:
Süße:
Karamell:
Süße:
Schokolade:
Gewürze:
Chili:
Schokolade:
Chili:

Tasting Video

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Bewertung dieser Flasche

3
Beschreibungen 5

Qualitätsvergleich aller Flaschen
i

Anzahl Flaschen
Bewertung

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Geschmacksbewertungen von rottendon:

03.08.2015
Nose
Wieder kräutrige Blumenwiese. Etwas Fruchtsaft, der Alkohol stichelt etwas, vergorener Apfel, und:
...Seife!

Taste
Also schokoladig finde ich den jetzt schon. Kräuterschokolade sozusagen. Aber wieder der störende Alkohol. Im Geschmack hab ich jetzt zwar keine Seife, aber irgendetwas stört mich hier doch. Die Noten passen einfach nicht zusammen.

Finish
Im Abgang wird er tatsächlich etwas holzig, nachdem sich die Schokonote über etwas Honig verdünnisiert hat. Immer noch nicht ausgesprochen lang.

Comments
Ich denke auch, dass der Preis für diesen Whisky absolut nicht gerechtfertigt ist. Von mir bekommt er 79 Punkte und liegt damit gleichauf mit dem 12er, der wesentlich harmonischer rüberkam.

Das beste der Spey Range ist die Nase vom Tenné. Da kam vom Rest nichts ran. Schade, aber die haben dort noch eine Menge zu tun. Vielleicht sollten sie mit "kleine Brötchen backen" anfangen.

- Notes aus einem Online Chatvergleich der gesamten Spey-Range

Alle Geschmacksbewertungen

Sortierung:
Aroma: Toffee mit leichten Aromen von Stachelbeeren

Geschmack: Sehr cremig, weich und seidig

Abgang: Wärmend und langanhaltend mit Butterscotch
03.08.2015
Aroma: (Anmerkung: Der ist jetzt dran nach Tenné/12/Chairman's/18 - quasi der "königliche Abschluss" einer Verkostungsrunde - hofft man.)
süß, getreidig, Honig, Toffee.. such, such... bleibt recht mild, unspektakulär... etwa Nuss, Vanille, ein Hauch Zimt, das "Royal" bleibt aus

Geschmack: cremig, Karamell, Vanille, Honig... etwas Eiche, aber keine reifen, vollen, schokoladigen Noten - eher junge, holzige Bitterkeit, sogar etwas Schärfe... naja, beim dritten, vierten Schluck kommt doch noch etwas Schokolade rum, aber die Schärfe bleibt

Abgang: mittellang, Karamell, ein Hauch Schokolade, etwas holzige Schärfe

Kommentar: Rohrkrepierer. Ich bin ja sonst kein Fan davon, Worte wie "Frechheit" bei einer Geschmackssache wie Whisky zu verwenden, aber den in dieser Luxusklasse anzusiedeln, über 150€ zu verlangen und ihn "Royal Choice" zu nennen, ist eine Frechheit. Bei der Ausstattung ein schönes Geschenk für 60,70€, aber die Krönung der Range - never!
03.08.2015
Nose
Wieder kräutrige Blumenwiese. Etwas Fruchtsaft, der Alkohol stichelt etwas, vergorener Apfel, und:
...Seife!

Taste
Also schokoladig finde ich den jetzt schon. Kräuterschokolade sozusagen. Aber wieder der störende Alkohol. Im Geschmack hab ich jetzt zwar keine Seife, aber irgendetwas stört mich hier doch. Die Noten passen einfach nicht zusammen.

Finish
Im Abgang wird er tatsächlich etwas holzig, nachdem sich die Schokonote über etwas Honig verdünnisiert hat. Immer noch nicht ausgesprochen lang.

Comments
Ich denke auch, dass der Preis für diesen Whisky absolut nicht gerechtfertigt ist. Von mir bekommt er 79 Punkte und liegt damit gleichauf mit dem 12er, der wesentlich harmonischer rüberkam.

Das beste der Spey Range ist die Nase vom Tenné. Da kam vom Rest nichts ran. Schade, aber die haben dort noch eine Menge zu tun. Vielleicht sollten sie mit "kleine Brötchen backen" anfangen.

- Notes aus einem Online Chatvergleich der gesamten Spey-Range
Sailor6800
16.04.2021