Springbank 30 Jahre Spirit of Freedom
Details zur Flasche | Ändern |
---|---|
8979 | |
Springbank | |
Schottland, Campbeltown | |
30 Jahre | |
2014 | |
46% | |
0.7 l | |
Originalabfüller | |
andere Serie | |
Malt, Grain | |
2014 Flaschen | |
Bewertung dieser Flasche
Qualitätsvergleich aller Flaschen
i
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Aroma: Erster Eindruck: Massiv. Was auch immer da die Nase trifft und das Gehirn gleich analytisch auseinander nehmen wird, es ist viel davon. Reif und durchzogen, gut zusammengewebt, nichts von Wässrigkeit, eine massive Einheit.
Zuerst nehme ich Süße wahr. Ein leicht getreidige Süße, aber auch eine zuckerige Süße, aber auch eine vanillige Süße, aber auch eine fruchtige Süße... das wird Arbeit. Man merkt so ein bisschen was von Rauheit. Das ist dann wohl der Grain-Anteil, der dem Malzanteil so eine schroffe Nebennote aufaddiert.
Je länger ich daran rieche, umso weniger fruchtig wird er für mich, dafür kommt eher noch Honigsüße dazu.
Geschmack: Anfänglich etwas hart beim auf die Zunge treffen, was sich aber super schnell wieder legt und er insgesamt eher mild rüberkommt mit seinen 46%. Es ist eine getreidige, fruchtige, süßliche Mischung, wie es der Geruch schon vermittelte. Es kommt noch eine säuerliche Komponente dazu. Sehr ausgeglichen, da nimmt keine Komponente so richtig der anderen etwas weg. Vielleicht steht der Mix aus sauer und süß eher im Vordergrund und getreidige Fruchtigkeit etwas dahiner.
Abgang: Die Backen sind beidseitig überzogen von Geschmack. Warm, süß-sauer, etwas zähflüssig.
Kommentar: Ich habe in einem anderen Kommentar gelesen "der beste Blend, den ich je hatte" (auf englisch). Ich persönlich kann mich dem nicht anschließen, da ich japanische Whiskys einfach zu sehr liebe, aber bei "bester schottischer Blend, den ich je hatte" könnte ich eventuell dabei sein.
Zuerst nehme ich Süße wahr. Ein leicht getreidige Süße, aber auch eine zuckerige Süße, aber auch eine vanillige Süße, aber auch eine fruchtige Süße... das wird Arbeit. Man merkt so ein bisschen was von Rauheit. Das ist dann wohl der Grain-Anteil, der dem Malzanteil so eine schroffe Nebennote aufaddiert.
Je länger ich daran rieche, umso weniger fruchtig wird er für mich, dafür kommt eher noch Honigsüße dazu.
Geschmack: Anfänglich etwas hart beim auf die Zunge treffen, was sich aber super schnell wieder legt und er insgesamt eher mild rüberkommt mit seinen 46%. Es ist eine getreidige, fruchtige, süßliche Mischung, wie es der Geruch schon vermittelte. Es kommt noch eine säuerliche Komponente dazu. Sehr ausgeglichen, da nimmt keine Komponente so richtig der anderen etwas weg. Vielleicht steht der Mix aus sauer und süß eher im Vordergrund und getreidige Fruchtigkeit etwas dahiner.
Abgang: Die Backen sind beidseitig überzogen von Geschmack. Warm, süß-sauer, etwas zähflüssig.
Kommentar: Ich habe in einem anderen Kommentar gelesen "der beste Blend, den ich je hatte" (auf englisch). Ich persönlich kann mich dem nicht anschließen, da ich japanische Whiskys einfach zu sehr liebe, aber bei "bester schottischer Blend, den ich je hatte" könnte ich eventuell dabei sein.