Teachers Highland Cream (Relaunch 2016)

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15766
Blend-Scotch
Schottland
40%
0.7 l
Originalabfüller
Kühlfiltrierung - Mit Farbstoff - Mit
Durchschnittliche Geschmacksbewertungen Geschmacksbewertungen
Berechnet aus 31 Beschreibungen
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Aroma
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Maritime Noten:
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Bewertung dieser Flasche

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12.07.2020
Aroma: Sweet Peat Smoke Malt

Geschmack: Peat Smoke Sweet Malt Alcohol

Abgang: Peat Smoke Wheat Malt

Kommentar: ziemlich flach und alles wenig intensiv. Aromen verweilen auch nur kurz. Wohl dem relativ hohem Grain-Anteil geschuldet. Eher zum Wirkungstrinken geeignet, wobei ich mir vorstellen kann, dass er da echt gut runter geht. Ich würde dem normal 2 Sterne geben, muss aber dem günstigsten Preis von 10-12€ Rechnung tragen. Daher volle 3*. Wenn man was billiges zum zulöten sucht, das dennoch ganz gefällig daherkommt,.. Zugreifen!
01.04.2022
Aroma: Sehr dünner Geruch, erkennbarer Rauch und Süße

Geschmack: Was man roch schmeckt man. Der zweite Schluck deutlich schlechter als der erste, der 3. noch schlechter als der 2.

Abgang: Kratzig und rau

Kommentar: Wohl eher was für Cola oder Gäste die sich noch weniger auskennen als ich selbst.
Dennoch Besser als Jack Daniels.. Etwa auf einer Stufe mit Johnny Walker Red Label.
Matt_Birch
30.12.2017
Kamil_Michalak
01.09.2019
25.05.2021
Teacher´s Highland Cream/ Blended Scotch Whisky/ 40%/ NAS/ Fässer unbekannt/ Beam-Suntory
Verkostung 25.5.2021, Flaschenstand ca. 80%

Farbe: M4; Bernstein (Gefärbt E150a)

Aroma:
Zuerst kommen die torfig, hauptsächlich rauchigen Aromen auf. Diese wirken zuerst leicht muffig, jedoch nicht so sehr nach verbranntem Gummi, wie es bei Whiskys in ähnlicher Preisklasse auftritt. Der Rauch ist eine Mischung aus Holzrauch, Räucherspeck und ein wenig Gummi. Etwas Alkohol schwingt am Anfang auch mit. Peat Smoke Ham Alcohol
Nachdem sich der Rauch ein wenig verzogen hat, kann man den Rohbrandcharakter erkennen. So macht sich auch der hohe Malzanteil bemerkbar, der nur wenig von Grain-Nuancen gestört wird. Neben diesem kommt eine geringe Fruchtigkeit auf, die man mit heimischen Früchten, wie einem grünen Apfel assoziieren kann. Malt Green Apple Fruit
Bei den Süßen Noten dominiert die Malzsüße, die neben etwas Vanille nun die Aromatik dominiert. Malt Sweet Vanilla
Zwischendurch kommt es meiner Meinung nach zum Auftreten von sehr subtilen Sherry Anklängen, die in Richtung getrockneten Aprikosen und Honig gehen. Sherry Honey

Geschmack:
Der Blend startet wieder sehr malzig und getreidig. Vom Grain bekommt man wenig mit. Blind könnte man auch auf einen Single Malt tippen. Direkt danach startet der Rauch, der nun auch durchaus maritime Anklänge aufweist und den ich mit Räucherschinken assoziiere. Im Hintergrund finden sich neben der extremen Malzsüße, Noten von süßem Honig. Leider eher wenig cremig, sondern teils wässrig. Malt Maritime Notes Peat Smoke Ham Sweet Honey
Die Fruchtigkeit kann nur sehr schwer wahrgenommen werden, da sie die ganze Zeit im Hintergrund flach mitspielt. Hauptsächlich sind es tatsächlich eher heimische Früchte, wie Nektarinen und ein spritziger Apfel, die neben einer geringen Sherry-Trockenfruchtigkeit, die in Richtung leicht getrockneter Aprikose geht, den Geschmack begleiten. Green Apple Fruit Peach Sherry
Als letztes baut sich eine gute Würze auf, sowie leicht bittere Eichennoten. Der Whisky wird zum Ende hin im Mund immer herber und auch der Rauch wird wieder etwas stärker. Spices Oak Coffee Herb

Abgang:
Direkt beim Schlucken etwas undefinierbare Süße, daneben hauptsächlich Eichen-Würze und bittere Kaffee Noten. Dazu auch etwas pfeffrig und leider ein wenig Alkohol, sowie eine flache Grain Aromatik. Im Mund verbleiben Aromen von Asche und leicht maritimen Seetang und die fast schon unangenehme Bitterkeit, die von der häufigen Benutzung der Fässer zeugt. Sweet Oak Spices Pepper Coffee Alcohol Seaweed Herb

Kommentar:
Sicherlich darf jeder Käufer bei dem Preis nicht mit einer Komplexizitäts Bombe rechnen. Die meisten Aromen sind eher flach ausgebildet und benötigen ihre Zeit. Jedoch würde ich sagen, dass dieser Blend in seiner Preisklasse der beste Vertreter ist und auch den vermeintlich hohen Malt-Anteil kann man schmecken. Das Alter der Whiskys wird sicherlich bei ca. 3-4 Jahren liegen. Bei der Fassreifung würde ich auf eine Kombination von schon oft benutzen Bourbon-, sowie Sherryfässern tippen. Alles in allem ein solider Blend und mit Blick auf den Preis von ca. 10€, komme ich auf eine Bewertung von 6/10 Punkten.
jhmp
02.03.2018