The Alrik by the Glen Els - Edition - 1915 Ostara

Der foglende Text ist die Originalbeschreibung von der Innenseite der Box.

Alle The Alrik Edition 1915 Abfüllungen reifen in den besten Madeira Hogsheads. Nach der langen Reifung bekam die Abfüllung Ostara ihren final Touch von einem frischen Tokaji Barrique, so dass sich die feinsten Aromen beider Fasstypen optimal miteinander verbinden konnten - süßes Dörrobst und feines Karamell, kräftige Räucherwürstchen mit Kräutern und halbgebackener Gewürzkuchen.

Der foglende Text ist die Originalbeschreibung von der Innenseite der Box.

Alle The Alrik Edition 1915 Abfüllungen reifen in den besten Madeira Hogsheads. Nach der langen Reifung bekam die Abfüllung Ostara ihren final Touch von einem frischen Tokaji Barrique, so dass sich die feinsten Aromen beider Fasstypen optimal miteinander verbinden konnten - süßes Dörrobst und feines Karamell, kräftige Räucherwürstchen mit Kräutern und halbgebackener Gewürzkuchen.

Details zur Flasche Ändern
11100
Hammerschmiede (Elsburn/Glen Els)
Deutschland
Single Malt Whisky
02.04.2015
48%
0.7 l
Originalabfüller
Madeira
Tokaji Barrique
275 Flaschen
Kühlfiltrierung - Ohne Farbstoff - Ohne

Bewertung dieser Flasche

3
Beschreibungen 1

Qualitätsvergleich aller Flaschen
i

Anzahl Flaschen
Bewertung

Erstellen Sie eine Geschmacksbewertung zu dieser Flasche:

Alle Geschmacksbewertungen

Sortierung:
16.01.2017
Aroma: deutlicher Rauch, nicht so warm-süß wie bei früheren Alriks/Woodsmoked, sondern herber, bitterer, Asche, Harz, Tannennadeln, auch die von diversen Islays gewohnten pflanzlich-grasig-bitteren Noten, Limette, unreife Äpfel und Birnen, fast keine Süße (etwas Zartbitterschokolade zu erahnen), ein Hauch weißer Pfeffer

Geschmack: hier ist der Rauch wieder Alrik-typischer, süß und besser eingebunden, Schokolade, Kakao, mit Honig marinierter Braten, vollmundig und cremig, dazu etwas Gras, Limette und Pfeffer

Abgang: mittellang, etwas Milchschokolade, Gras (bitter) und Pfeffer

Kommentar: Mein 4. und bisher schwächster Alrik, Geschmack zwar lecker, aber nicht besonders, die pflanzlich-bitteren Noten, speziell die Nase, kann ich auch bei 'nem billigen Islay bekommen, und von den tollen Fässern und dem Buchenrauch merke ich hier nicht viel, das hat Glen Els schon viiiel besser hinbekommen. Über den Preis brauche ich daher gar nicht zu reden.
21.05.2017
02.04.2015