Tullibardine 10 Jahre - 2006 Lady of the Glen Sherry

In Schottland bekommt ein Dudelsackspieler traditionell eine Flasche Whisky für seine Künste. Gregor Hannah, aus einer musikbegabten Familie, kam so schon früh mit dem schottischen Nationalgetränk in Berührung. Unter dem Namen 'Lady of the Glen' füllt er seltene Fässer ab oder Malts längst geschlossener Brennereien. Jede Edition ist ein Einzelfass, fassstark und nicht kühlgefiltert.

In Schottland bekommt ein Dudelsackspieler traditionell eine Flasche Whisky für seine Künste. Gregor Hannah, aus einer musikbegabten Familie, kam so schon früh mit dem schottischen Nationalgetränk in Berührung. Unter dem Namen 'Lady of the Glen' füllt er seltene Fässer ab oder Malts längst geschlossener Brennereien. Jede Edition ist ein Einzelfass, fassstark und nicht kühlgefiltert.

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17144
Tullibardine
Schottland, Highlands
Single Malt Whisky
10 Jahre
2006
2016
58.7%
0.7 l
Anderer Abfüller
Sherry - Oloroso
34 Batch 1
150 Flaschen
Kühlfiltrierung - Ohne Farbstoff - Ohne
Durchschnittliche Geschmacksbewertungen Geschmacksbewertungen
Berechnet aus 5 Beschreibungen
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Aroma
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Geschmack
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Honig:
Zimt:
Ingwer:
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Abgang
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Malz:
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Bewertung dieser Flasche

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Aroma: Ausbalanciert und fruchtig.

Geschmack: Brombeerkuchen mit Erdbeere, Orangenschale, Kastanie und Honig. Dazu Zimt und Ingwer.

Abgang: Weich und anhaltend mit dunkler Schokolade und Honig.
29.08.2017
Tullibardine 2006, Lady of the Glen, Oloroso Sherry Butt, 58.7%

Goldbraune Farbe, sehr appetitlich.

Der Sherry kommt weich, aber intensiv, zusammen mit Aprikosen und Pflaumen.

Heftiger Antritt. Viel Speichel entwickelt sich. In meinem Mund bildet sich eine süße Suppe.
Im Aroma jetzt auch etwas Vanille. Er riecht jetzt würziger.
Sehr interessant, wie sich auch der Geschmack ändert. Eine herrliche Würze mischt sich mit dem süßen Sherry.
Vom Holz selbst kommt nur wenig, aber das stört nicht, weil er einiges zu bieten hat.

Fast zu schade für Wasser. Ich verzichte.

Langer, kräftiger Abgang.

Herrlich!

Danke an den Waschbär für das Sample...
22.11.2021
Aroma:
kräftiger Sherry Antritt, dann kommen intensive getrocknete Früchte, die Fehlnoten welche ich beim ersten Mal hatte sind so gut wie verschwunden. Jedoch zeigt sich noch kurz das vergorene metallische was ich ganz am Anfang hatte. Die Luft in der Sample Flasche hat ihm richtig gut getan. Jetzt kommt er sehr fruchtig daher mit Aprikosen und Orangen, auch etwas Kirsche und Schokolade zeigt sich später

Geschmack:
kräftiger Sherrylastiger Antritt, etwas süß und ich finde im ersten Moment hier deutlich Schokolade welche aber recht schnell weicht und er wird eher säuerlich und leicht bitter. Dann kommen die Orangen und er wirkt sehr würzig und etwas pfeffrig.

Abgang:
der Abgang ich sehr Aromatisch würzig und erinnert sehr stark an Weihnachtsgewürze, nach einer Weile wird er säuerlich was sich aber dann auch wieder ändert und er wechselt wieder die Aromen sehr lange hält er an. Später zeigen sich dann auch die getrockneten Früchte und die Schokolade kommt ganz am Ende

Kommentar:
sehr interessanter Malt der viel Zeit und Luft braucht. Im Nachhinein bin ich froh dass ich sie ihm gegeben habe. Denn bei meiner aller ersten Verkostung hat er mir nicht gefallen und ich hätte ihm max. 3 Sterne gegeben. Aber er konnte mich vom Gegenteil überzeugen.
10.05.2019
Aroma: Rote Früchte, dunkle Rosinen, Pflaumen, Datteln und gemahlener Kaffee. Leichte Parfumnoten oder Möbelpolitur. Etwas Milchschokolade, die rasch verblasst. Alter extrem trockener Sherry dominiert.
Geschmack: Sofort wieder die dunklen Früchte (Brombeeren, schwarze Johannisbeere), ein Touch Heidelbeermarmelade mit Orangenschalen, Eichentannine, leichte Anklänge von Tannennadeln. Leicht nussig und bitter.
Abgang: Überdurchschnittlich lange, angenehme Holzigkeit (Tannine) und etwas mehr Gewürze zum Ende. Die Trockenfrüchte langsam verblassend. Zu schade für Wasser .
Kommentar: Eine überraschend gut gelungene Einzelkreation des kleinen Unabhängigen Abfüllers (für einen 10-Jährigen ohnehin empfehlenswert). Klar, die Tannine treffen nicht jedermanns Geschmack. Für mich: Herrlich!
(89/100)
04.08.2017
Aroma: Habe vor 15 Minuten eine Teelöffel Wasser dazugegeben, und trotzdem sticht der Alkohol noch sehr stark. Noch etwas Wasser.... Jetzt macht er auf. Vollmilchschokolade und Zimt, sind das erste, was ich erschnüffel. Sherry...jo und wieder Zimt. Alkohol sticht immer noch. Nach einiger Zeit etwas Muskat und Karamell. überreife helle und dunkle Früchte.... aber was genau kann ich nicht ausmachen. Leichtes Mandelaroma noch.

Geschmack: Cremig, ölig. wieder die Milchschokolade. Rosinen. Alkohol ist auch im Mund nach zweimaliger Wasserzugabe noch ziemlich beißend. im Mund ist er nicht sehr komplex. trotzdem auf einmal fruchtig süß. Likörartig. Jetzt erinnert er mich an den Deanston PX.



Abgang: Lang. Der Gaumen ist lange belegt

Kommentar: Ja was soll ich sagen.... Ich kann verstehen dass sich die feinen Geister hier scheiden. Er hat definitiv Potential. Aber..... Der Alkohol ist nicht gut eingebunden. Ich denke man hätte ihm etwas mehr Zeit geben sollen. Etwas Metallisches konnte ich nicht finden. Alles in allem, kein schlechter Malt. Eher dreieinhalb Sterne
Chilihead
20.05.2018