3 Jahre - 2013 Van Loon
The First Hanseatic Single Malt aus Bremen
Brennerei: Birgitta Rust-Piekfeine Brände e.K.
Destillation: Dieses 3-jährige Premiumprodukt wurde als small batch in kleinen Kupferbrennkesseln im Pot-Stil-Verfahren hochwertig destilliert.
Fassreifung: Der Ausbau erfolgte in Second-Fill Bourbon-Whisky-Fässern (100 Liter) sowie in Rotwein-Barriques (225 Liter).
Finishing: Nach 2 ½ Jahren werden die Fassinhalte vermählt und kommen in Tokajer-Fässer aus Ungarn, wo sie im letzten halben Jahr ihr Finishing erfahren.
Farbe: Bernstein-Rot
Nase: Vanille, Karamell, Honig, Schokolade, Pfeifentabak
Gaumen: Malz, Honig, Biskuit, Vanille, süßlich mit leichter Würze, Orange Aromen von Eiche und
Schokolade, leichte Brandynote. Perfekte Balance aller Aromen.
The First Hanseatic Single Malt aus Bremen
Brennerei: Birgitta Rust-Piekfeine Brände e.K.
Destillation: Dieses 3-jährige Premiumprodukt wurde als small batch in kleinen Kupferbrennkesseln im Pot-Stil-Verfahren hochwertig destilliert.
Fassreifung: Der Ausbau erfolgte in Second-Fill Bourbon-Whisky-Fässern (100 Liter) sowie in Rotwein-Barriques (225 Liter).
Finishing: Nach 2 ½ Jahren werden die Fassinhalte vermählt und kommen in Tokajer-Fässer aus Ungarn, wo sie im letzten halben Jahr ihr Finishing erfahren.
Farbe: Bernstein-Rot
Nase: Vanille, Karamell, Honig, Schokolade, Pfeifentabak
Gaumen: Malz, Honig, Biskuit, Vanille, süßlich mit leichter Würze, Orange Aromen von Eiche und
Schokolade, leichte Brandynote. Perfekte Balance aller Aromen.
Details zur Flasche | Ändern |
---|---|
16207 | |
unbekannt | |
Single Malt Whisky | |
3 Jahre | |
2013 | |
42% | |
0.05 l | |
Originalabfüller | |
Bourbon Refill, Rotwein-Barrique, | |
Tokay-Fässer aus Ungarn | |
Bewertung dieser Flasche
Qualitätsvergleich aller Flaschen
i
Alle Geschmacksbewertungen
Geschmack: Erst mild und süß, dann scharf-bitter werdend, übergehend in dunkel-bittere Schokolade.
Abgang: Am Ende wieder kräuterwürzig und holzig-bitter.
Kommentar:
Ein wahrhaft schwieriges Teil.
Sowohl im Aroma, wie im Geschmack erlebt man Komplexität und Intensität. Alles Kriterien, die für mich einen guten Whisky auszeichnen. Hier wirkt auf mich aber alles derart abstoßend, und erinnert mich eher an einen Kräuterschnaps, als an einen Whisky.
Anscheinend wird heute jede hochprozentige Spirituose, die man keiner anderen Kategorie zuordnen kann (oder will), als Whisky bezeichnet?
Also: Als Spirituose nicht schlecht, doch für mich kein Whisky.