Wemyss 12 Jahre Spice King
Der Name Wemyss, was Kliffhöhlen bedeutet, ist auf die felsige Küste im schottischen Gebiet Fife zurückzuführen. Hier ist seit über 800 Jahren der Sitz der Familie Wemyss.
Die Blended Malts des Abfüllers repräsentieren bestimmte schottische Whiskyregionen. Masterblender Charles MacLean ist für die Fassauswahl und Rezeptur der Edition verantwortlich. Die Abfüllung Spice King besteht aus 16 verschiedenen Malt Whiskys vorwiegend aus den Highlands.
Aroma: Feurig und pfeffrig. Gewürznoten, Orangenmarmelade, brauner Kandis und Lebkuchen mit Noten von Zimt und Koriander.
Abgang: Fruchtige Aromen von roten Beeren.
Der Name Wemyss, was Kliffhöhlen bedeutet, ist auf die felsige Küste im schottischen Gebiet Fife zurückzuführen. Hier ist seit über 800 Jahren der Sitz der Familie Wemyss.
Die Blended Malts des Abfüllers repräsentieren bestimmte schottische Whiskyregionen. Masterblender Charles MacLean ist für die Fassauswahl und Rezeptur der Edition verantwortlich. Die Abfüllung Spice King besteht aus 16 verschiedenen Malt Whiskys vorwiegend aus den Highlands.
Aroma: Feurig und pfeffrig. Gewürznoten, Orangenmarmelade, brauner Kandis und Lebkuchen mit Noten von Zimt und Koriander.
Abgang: Fruchtige Aromen von roten Beeren.
Details zur Flasche | Ändern |
---|---|
8490 | |
Blend-Scotch | |
Schottland | |
Blended Malt Whisky | |
12 Jahre | |
40% | |
0.7 l | |
Wemyss Malts | |
The Maltman | |
Durchschnittliche Geschmacksbewertungen Geschmacksbewertungen |
Berechnet aus 8
i
|
|
---|---|---|
Aroma
Zimt:
Gewürze:
Zimt:
Zitrus:
Orange:
Zitrus:
Gewürze:
Orange:
Pfeffer:
Pfeffer:
Süße:
Süße:
Vanille:
Vanille:
Ingwer:
Honig:
Kuchen:
Rauch:
Schinken:
Eiche:
Beeren:
Eiche:
Rauch:
Ingwer:
Schinken:
Honig:
Kuchen:
Früchte:
Beeren:
Früchte:
Geschmack
Gewürze:
Gewürze:
Süße:
Malz:
Süße:
Rauch:
Malz:
Rauch:
Pfeffer:
Eiche:
Pfeffer:
Eiche:
Gerste:
Zimt:
Weizen:
Karamell:
Früchte:
Zimt:
Weizen:
Karamell:
Gerste:
Früchte:
|
Bewertung dieser Flasche
Qualitätsvergleich aller Flaschen
i
Geschmacksbewertungen von Eigerle:
Geschmack: Es bleibt dabei, auch auf der Zunge keine unbedingt scharfen Gewürze. Eher geröstetes Getreide und schwache Eiche. Nach einer Weile kommt dann doch sowas wie leichter, süßlicher Pfeffer zum Vorschein (rote Pfefferbeeren/Nelkenpfeffer)
Abgang: Hält sich nicht sehr lange – eher kurz. Das Interessante ist noch ein klitzekleines Rauchgefühl. Die Gewürze verblassen dann doch relativ schnell.
Kommentar: Passt wunderbar in die kalte Jahreszeit. Wärmt ohne zu Brennen. Ich würde ihn auf jeden Fall dem Glühwein vorziehen. Von dem Dram müsste ich mal die Abfüllung in Fassstärke probieren – das könnte spannend werden. (81/100)
Alle Geschmacksbewertungen
Sehr erfreuliche Verbesserung mit Luft in der Flasche. Heute ein gut gemachter, schön gereifter blended malt mit komplexer werdenden Fruchtaromen, angenehmer, verhaltener Rauchigkeit und gut eingebundener Eichenwürze.
Ist rund und süffig geworden.
Für heute knapp erreichte vier Sterne.
Aroma: (gut eingebunden, zart). (doskret) (im Hintergrund). (deutlich reife Früchte) (zartbitter)
ausgewogenes harmonisches Nosing - die Kokusnusstöne des Anfangs habe ich später nicht mehr wahrgenommen.
Geschmack: kraftvoll für seine 40%, dabei angenehmes, weiches, harmonisches Mundgefühl, vollmundig und lecker.
werden deutlicher. weiter gut eingebunden. Ansonsten wie Nosing.
Abgang: mittellang, wird etwas eichenwürziger und weniger komplex
Kommentar: schmackhafter, sehr schön gereifter und gut gemachter Blended Malt mit angenehmer rauchiger Note im Hintergrund. Würzig JA, aber kein spice king. Für 40% ABV erstaunlich kraftvoll.
Einmal mehr eine gute und ihren Preis werte Abfüllung von Wemyss, die Zeit und Luft nach Entkorkung braucht. Frisch entkorkt ist er verschlossen und bietet nicht die später zu spürende Komplexität.
Zum Schluss vier Sterne mit Plustendenz - sorry an Horst L., aber für mich ist der Spice King dem 10yo blended malt von whisky.de (Abfüllung 06.11.2020) doch deutlich überlegen.
Geschmack: Es bleibt dabei, auch auf der Zunge keine unbedingt scharfen Gewürze. Eher geröstetes Getreide und schwache Eiche. Nach einer Weile kommt dann doch sowas wie leichter, süßlicher Pfeffer zum Vorschein (rote Pfefferbeeren/Nelkenpfeffer)
Abgang: Hält sich nicht sehr lange – eher kurz. Das Interessante ist noch ein klitzekleines Rauchgefühl. Die Gewürze verblassen dann doch relativ schnell.
Kommentar: Passt wunderbar in die kalte Jahreszeit. Wärmt ohne zu Brennen. Ich würde ihn auf jeden Fall dem Glühwein vorziehen. Von dem Dram müsste ich mal die Abfüllung in Fassstärke probieren – das könnte spannend werden. (81/100)