White Dog
Die St. Kilian Brennererei wurde nach schottischem Vorbild erbaut und ist seit 2016 in Betrieb. Gebrannt wird auf 6000 L Kupferbrennblasen der Firma Forsyths. Die heimische Gerste wird in der hauseigenen Mühle geschrotet und anschließend gemaischt. St. Kilian verwendet aber aber auch Rauchmalz aus Schottland.
Der White Dog wird aus deutschem Braumalz destilliert.
Die St. Kilian Brennererei wurde nach schottischem Vorbild erbaut und ist seit 2016 in Betrieb. Gebrannt wird auf 6000 L Kupferbrennblasen der Firma Forsyths. Die heimische Gerste wird in der hauseigenen Mühle geschrotet und anschließend gemaischt. St. Kilian verwendet aber aber auch Rauchmalz aus Schottland.
Der White Dog wird aus deutschem Braumalz destilliert.
Details zur Flasche | Ändern |
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16831 | |
St. Kilian | |
Deutschland | |
Spirit | |
43% | |
0.7 l | |
Originalabfüller | |
Durchschnittliche Geschmacksbewertungen Geschmacksbewertungen |
Berechnet aus 4
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Aroma
Früchte:
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Kräuter:
Weizen:
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Gerste:
Malz:
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Kräuter:
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Heu:
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Birne:
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Süße:
Apfel:
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Geschmack
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Birne:
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Apfel:
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Gerste:
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Alkohol:
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Rauch:
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Bewertung dieser Flasche
Qualitätsvergleich aller Flaschen
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Alle Geschmacksbewertungen
Geschmack: Überraschend reiner, frischer und wirklich beeindruckend fruchtiger Geschmack
Abgang: sehr leicht und angenehm mit einen Anklang an Zartbitter
Kommentar: War mein erster sogenannter White Dog, bin positiv überrascht
Geschmack: Der kräftige Duft von Getreide aus dem Kornspeicher steigt aus dem Glas. Getrocknetes Wiesengras erinnert an das Dreschen eines Feldes im Spätsommer. Mild umschmeicheln Sommerfrüchte die Nase: Saftige und reife Birnen vermählen sich mit würzigem Gersten-Aroma. Nach und nach kommen frische Himbeeren und Aprikosen hinzu. Ein spätsommerlicher, frischer und fruchtiger Spirit.
Aromen von weißen, spritzigen Johannisbeeren.
Abgang: Kurz und malzig ist der Nachklang – mit mittellangen Malznoten, die an die spätsommerliche Getreideernte erinnern.
Mit Wasser ergibt sich ein kühlender, fast minzig erfrischender Nachklang.
Ein Spirit für warme Frühlings- und späte Sommertage. Wie gemacht für Cocktails.
Kommentar:
Super interessant, mal ein pures Destillat zu probieren, dass noch kein Fass von innen gesehen hat. Wer schon mal ein Gerstenkorn im Mund hatte, der weiß auch, warum das Destillat so schmeckt! Dadurch werden einem noch mehr die Augen dafür geöffnet, was das Fass letztendlich für einen Anteil am finalen Geschmack hat (hinzu kommen Faktoren wie Fassgröße, Malzsorte, Lagerort, Material, Dauer, was zuvor im Fass lag, usw...)