Begleitgetränk

theo22

"Tom-OB" schrieb:
Ist auch besser so, Sascha, es führt zu nichts

Stimmt.

"Tom-OB" schrieb:
Lieber ´nen Dram bei MU 3, dazu ein Nutellabrot mit Rollmops 8)....wenn´s denn erlaubt ist

Verboten ist es nicht, jedenfalls nicht dass ich wüsste.

Diedler

ach Theo, is doch der gleiche Senf den du in nem anderen Thread abgelassen hast. Meine Antwort darauf kannst du gerne nochmal dort nachlesen. Inhaltlich hat sich bei dir nix verändert und auch meine Antwort würde ähnlich ausfallen.

Deine agressiv missionrischen Anflüge zur Verbreitung von Stil, Tradition und so Blabla, kannst du dir gerne schenken. Sieh doch einfach ein, dass du mit dieser Meinung relativ allein da stehst. Denn sowohl in diesem Thread, wie auch beim vermischen von Kulinarischen Standars stimmt für die allermeisten nur eins: Erlaubt ist was schmeckt!

Schlucks und gut!

theo22

Mir ging es prinzipiell um ein einfaches Anliegen.
Ich teile die Meinung nicht dass "Erlaubt ist, was gefällt", weil mir Stil und Tradition etwas bedeuten.
Wer diese Parole von sich gibt und als "sichere Wahrheit bezeichnet", muss mit meinem Protest rechnen.
Das ist alles.

Aber es ist immer wieder auffällig, wieviele Polizisten es in diesem Forum gibt.
Es gibt mehr Beiträge, die sich bemühen, mich fertig zu machen, als solche die irgendwas mit dem Thema zu tun hätten.

Findet ihr das wirklich gut so, als Forenkultur?

Unbekannt

"theo22" schrieb:
...eine ehrlich Variante des Satzes "Erlaubt ist was schmeckt", wäre ein lossagen jeglicher Traditionen,Stil und Konventionen.
Und wo ist jetzt da der Unterschied?

Ganz einfach: "Erlaubt ist, was schmeckt", schließt eben auch jene ein, die sich nicht von jeglicher Tradition, Stil und Konventionen lossagen. Auch für diese gilt diese liberale und richtige Aussage. Deine Variante hingegen spaltet in Gruppen.

theo22

Danke DeJa wenigstens mal wieder ein Versuch eines geistreichen Beitrags.

Ich kann dem allerdings so nicht beipflichten (siehe mein erster Beitrag zum Thema), weil ich gerne wissen möchte, auf welche Frage "Erlaubt ist, was schmeckt" die Antwort sein soll, und aus welchen Beweggründen man diesen Satz ausspricht.

Diedler

ja, und wenn einer wiederspricht und dir sagt das es nach dem 5ten mal gleiche Leier reicht, wird der dann gleich als Poizist oder Kleriker hingestellt. Ich betrachte das als Kapitulation, nicht mir sondern der überwiegenden Mehrheit gegenüber.
Das dus nicht einfach schlucken kannst hätte mir klar sein müssen.

Abschließend noch eine klitze kleine Frage: Immerwieder mit das Selbe spamen. Findest du das wirklich gut so, als Forumskultur?

Ach ja, die letzten Tage und ich glaub fast Wochen dachte ich echt " der Theo is ja mal vernünftig und nett geworden".
Kultur und Tradition scheint aber dein Achillesthema zu sein.

Jacky07

Sorry Macphisto,jetzt hab ich mich hinreissen lassen und geholfen dir diesen Thread zu vergraulen.


Ich fange mal einfach das Topic wieder auf,alle anderen Versuche die ultimative Antwort zu finden,sollten dann im Philosophie Thread stattfinden.Ist übrigens 42........


Wie schon erwähnt gerne ein Guinness oder ein Kilkenny wenn es um das Genießen geht,ansonsten Glenlivet Speyside Water

Aber kunze`s antwort find ich schon Grenzgenial:

"Moin, Moin,

aus meiner Sicht ist das beste Begleitgetränk zu einem Dram ein zweiter"


Gruß Sascha

Unbekannt

"theo22" schrieb:
Danke DeJa wenigstens mal wieder ein Versuch eines geistreichen Beitrags.

Ich kann dem allerdings so nicht beipflichten (siehe mein erster Beitrag zum Thema), weil ich gerne wissen möchte, auf welche Frage "Erlaubt ist, was schmeckt" die Antwort sein soll, und aus welchen Beweggründen man diesen Satz ausspricht.

Zum Beispiel die Frage: "Darf man Whisky mit Eis trinken?"
Die Antwort: "Erlaubt ist, was schmeckt!"
Ich verstehe die Aussage also als Rebellion gegen überzogene Benimmregeln, die primär von elitären Schichten ins Leben gerufen wurden, um eine künstliche Klasse zu schaffen.

theo22

"Diedler" schrieb:
Ach ja, die letzten Tage und ich glaub fast Wochen dachte ich echt " der Theo is ja mal vernünftig und nett geworden".

Ich bin doch immer nett, jedenfalls mindestens so nett wie du.
Aber ich verteidige oft ein Thema, auch etwas hartnäckig wenn's sein muss. Das finde ich manchmal lustig und notwendig.
Nett und vernünftig bin ich doch, oder nicht?

theo22

"DeJa" schrieb:
Ich verstehe die Aussage also als Rebellion gegen überzogene Benimmregeln, die primär von elitären Schichten ins Leben gerufen wurden, um eine künstliche Klasse zu schaffen.

Richtig. In meinem Gefühl, hat die Parole "Erlaubt ist, was gefällt" ihren Ursprung in der Damenmode der 50er oder 60er Jahre.
Damit wollte man den Frauen wohl Mut machen, mal etwas Kürzeres zu tragen. Ist so ja in Ordnung.

Aber brauchen wir das heute noch betonen, wo es sowieso in vielen Bereichen kein Traditionsbewusstsein mehr gibt?
Ist das nicht ein Kampf gegen Windmühlen?