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Am Grundwassersee 4 · 82402
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Alkoholmissbrauch ist
gesundheitsgefährdend.
Genießen Sie in Maßen.
Hallo zusammen,
kurz gesagt: Welches war DER Malt, der Euch zu den Genießern gebracht hat?
Freu mich auf Eure Beiträge,
Gruß, Tom
Meine ersten Single Malt Begegnungen waren im Rahmen von Saufereien mit Freunden.
Damals gab es immer Laphi 10, weil den zu trinken schon fast ein Mutprobe war.
Das Degustieren begonnen habe ich Jahre später mit Jura 10.
Hmmm, das waren noch Zeiten.
Servus,
mein allererster Whisky war ein Blend ... vermtl. JW Red Label oder ein Ballantines. Später dann Chivas und Dimple. So richtig glücklich war ich mit keinem dieser Blends.
Letztes Jahr haben mir meine Freunde von Ihrer Schottland-Tour von Glenfiddich ein 3er Tasting-Sortiment mitgebracht und als ich die beiden älteren Jahrgänge (15 und 18 ) verkostet hatte bin ich wohl auf den "Geschmack" gekommen.
Auf der Finest Spirits in München durfte ich im Feb. einen Glen AVON 15 yo in Faßstärke verkosten der mir gut schmeckte.
Daraufhin bestellte ich mir einen Aberlour a' bunadh Batch 35 in Faßstärke der mich endgültig zum Single-Malt Genießer machte. 8)
Celtic's Samplebörse: Altglas: Friends of Laphroaig (FOL) Plot-Nr.: 542987
Mein Allererster
Dimple 12y
Mein erster Hochgenuß
Lagavulin 12y Friends of the Classic Malt Bottling
Einfach nur Klasse. 8)
sehr langsam und unbefangen angefangen mit markers mark, glenlivet 12, dimple 15 ohne wirklich zu wissen was ich da mache, bzw. gekauft weil bier zu langweilig wurde und ich mit wein nix anfangen kann (meist einfach sauer und bitter).
die richtige einstieg in die welt des whisky hat mir DER klassiker eröffnet:
Lagavulin 16yo
Mein erster Whisky war wie bei vielen anderen wohl auch der Johnny Walker Red Label. Ich empfand es als Jugendlicher als total männlich, Whisky zu trinken. Geschmeckt hat es mir aber eigentlich nicht, zumindest nicht pur. Auf den Single Malt Geschmack bin ich erst Jahre später gekommen, als ich mir einen Glenmorangie 10J aus dem Urlaub mitbrachte, ein Whisky der mir auch heute, wieder Jahre und viele verschiedene Whiskys später, immer noch gut schmeckt.
Gruß Gloin
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Die Frage war ja nach Malt und dem Einstieg in den bewußten Genuß, also kann ich mit dem beeindruckenden Wild Turkey 101° hier ebenso wenig kommen wie mit dem Macallan 12, der mir damals überhaupt nicht mundete (beide erstmals Anfang der 80er probiert).
Ende der 80er konnte ich erneut einige Malts verkosten aber mir finanziell nicht gestatten, von denen mich vor allem Lagavulin 16 umhaute, aber auch Aberlour 10 und Knockando 12 1973 wußten zu gefallen, der Cragganmore erschien schwach.
Anfang der 90er dann Laphroaig 10 und das erste regelmäßige Gehalt - beides paßte. So intensiv kann Whisky schmecken? - Mehr davon.
Seitdem hat sich mein Gaumen zum Glück entwickelt und verfeinert, so daß mir nunmehr auch leichtere, weniger extreme Whiskies mit nicht ganz so knackigem Wiedererkennungswert schmecken.
Mein erster Malt:
Glen Moray - gabs damals in der Bucht, und
im Paket lag eine Preisliste vom Whisky Store
Zum Genießer hat mich dann der Talisker 10 gemacht.
FoL since 2006
2. Gladiator der Enthaltsamkeit 2016
*Whiskylinker*
Meine rster war ein mir schmeckender aber mich nicht umhauender Dalwhinnie 15y.
Der dann prompt von einem lagavulin 16y gefolgt, eingestampft und begeisterungstechnisch ausgestochen wurde.
Und damit fings dann an.........8)
Mein allererster Single Malt war ein Glenfiddich 12 yo, das war 1986. Viele Jahre später hat mich dann ein Freund mit Glenmorangie wieder angefixt. Und mittlerweile mußte ich mir schon einen Schrank kaufen für das Teufelszeug - es wird böse enden...8)