Euer erster Malt - Ein Blick zurück

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    Vor nun knapp 4 Jahren ein Glenmorangie Original- vom Flughafen. Halb Langeweile, halb Neugier, iwie war ich neugierig auf richtigen Whisky. Er schmeckte mir recht gut und da ich so ziemlich alles google, googelte ich was ich da trinke..
    So stieß ich auf TWS und war von der Vielzahl an Whiskys faszinier, noch ohne zu Wissen das es noch viel mehr gibt. :biggrin: Danach ging es langsam weiter, ein Balvenie DW, ein Dalmore 12, ein Tomintoul 12 undso. Der Wahnsinn nahm seinen Lauf... :biggrin:

  • [Gelöschter Benutzer] Dabei seit: 21.08.2015Beiträge: 0Bewertungen: 0
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    "Bonamalt" schrieb:
    Vor nun knapp 4 Jahren ein Glenmorangie Original- vom Flughafen. Halb Langeweile, halb Neugier, iwie war ich neugierig auf richtigen Whisky. Er schmeckte mir recht gut und da ich so ziemlich alles google, googelte ich was ich da trinke..
    So stieß ich auf TWS und war von der Vielzahl an Whiskys faszinier, noch ohne zu Wissen das es noch viel mehr gibt. :biggrin: Danach ging es langsam weiter, ein Balvenie DW, ein Dalmore 12, ein Tomintoul 12 undso. Der Wahnsinn nahm seinen Lauf... :biggrin:


    Na, dann herzlichen Glückwunsch, Bona! Hat sich aber nicht viel verändert bei Dir... das Wissen ist auch nicht mehr geworden:lol:

  • Marko_I User, Moderator Marko_I Dabei seit: 11.01.2006Beiträge: 13,796Flaschensammlung:currently quarantinedBewertungen: 1425
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    "Quin" schrieb:
    Chronologish in etwa so:

    Ballantines Finest
    Ballantines Finest
    Ballantines Finest
    Ballantines Finest
    Ballantines Finest
    Ballantines Finest
    Jack Daniels Old No7
    Ballantines Finest
    Ballantines Finest
    Ballantines Finest
    Ballantines Finest
    Jim Beam White
    Ballantines Finest
    Ballantines Finest
    Smokehead
    Ballantines Finest
    Ballantines Finest
    Ballantines Finest
    Ballantines Finest
    ...

    Ganze Flaschen? :twisted:

    "Every question I answer will only lead to another question", 'Mother', Lost S06E15
    Whisky-Chat-Stammtisch auf Whisky.de / TWS-Ersatzchat / Treffpunkt alt
    Proben: mein komisches Zeuchs / WID-Nummern in Link verwandeln

    ___________________________________________________________________

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  • [Gelöschter Benutzer] Dabei seit: 19.09.2015Beiträge: 0Bewertungen: 1
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    Oban 14 Jahre mit einem Moods Cigarillo von Dannemann. Es war grauenhaft. Durch Lagavullin wurde ich dann beim 2ten mal "angefixt". :redface:

  • ThinLizzy User ThinLizzy Dabei seit: 15.11.2014Beiträge: 5,273Bewertungen: 0
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    Zu dem Thema hatte ich auch in einem anderen Thread schon mal etwas geschrieben. Nämlich bei "Junge Whiskytrinker".

    Ich zitier mich auch mal selbst:

    Ich habe meinen ersten Single Malt mit ca. 17 Jahren getrunken. Ist schon fast 30 Jahre her. Damals kannte ich noch gar nix anderes an Whisky. Und als ich probeweise mal einen normalen Ballantines probierte, ging der im Vergleich überhaupt nicht...:neutral: War wohl mein Glück, dass ich sofort etwas vernünftiges eingeschenkt bekommen habe...8)


    Der "vernünftige" Startermalt war der klassische Glenfiddich 12yo zu Weihnachten bei meiner älteren Schwester zuhause. Mein Vater hatte damals nur Blends im Schrank. Mit Anfang Zwanzig mit eigenem Einkommen und in der eigenen Wohnung wurde der Grundstock für den Whiskyschrank dann mit Glenfarclas, Aberlour, Scapa und Co. gelegt. Selbst gekauft habe ich den Glenfiddich 12yo nie mehr nach dem ersten Probieren. Wahrscheinlich war er mir zu alltäglich, da er ja selbst im kleinsten Supermarkt steht...:rolleyes:

  • Unbekannt Dabei seit: -Bewertungen:
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    Blend vor Malt!!!

    "Probiert" - das war ein Teachers, ich war wohl ca. 14 und wir waren in den Ferien auf der Insel. Bei einer Besichtigung der, ja, was eigentlich, eine Brennerei ist das ja nicht... Also bei den Blendern vor Ort durfte ich kosten.
    Wenn ich mich recht entsinne, war der erste eigengekaufte Whisky der black label 12. Lange Zeit ist es her. Gesoffen auf einer Schulveranstaltung, ich habe die Flasche mitgebracht, weil die anderen permanent diesen ekligen Jack Daniels gesoffen haben. Ob es sich gelohnt hat? Ich kann mich nicht erinnern:mrgreen:

    Der erste echte eigene Malt war allerdings ein Bowmore Enigma. Die eierlegende Wollmilchsau in mittelgut.

    Grüße

  • pepsi65 User pepsi65 Dabei seit: 30.01.2013Beiträge: 591Flaschensammlung:pepsis SammlungBewertungen: 0
    , letzte Änderung 14. Oktober 2015 um 13:40
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    Was mein erster Malt war, kann ich auch nicht so genau sagen. Weiß nur noch, das ich damals kurzfristig auf ein Whiskytasting eingeladen worden bin und da meine erste Flasche Whisky gekauft habe. Wenn ich allerdings damals mit meinem "Whiskywissen" so weit gewesen wäre wie heute... wer weiß ob ich sie überhaupt aufgemacht hätte, obwohl es ein leckerer Tropfen war.

    Ach ja - die Flasche war ein Rosebank von Montgomeries :eek:

    Arbeitswut ist eine psychische Störung, welche mit einer Kaffeepause leicht zu beheben ist.
    Igitor gefällt das
  • Savi User Savi Dabei seit: 08.01.2014Beiträge: 984Flaschensammlung:In meiner VitrineBewertungen: 195
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    Ich hatte Whisky eigentlich eher als Borubon Whiskey in Cola, oder so Blends wie Black & White die wohl vorwiegend fürs Wirkungstrinken hergestellt werden gekannt.

    Auf den Whisky gekommen bin ich jedenfalls nicht durch den Whisky selbst.
    Auf einer wegen dem Land veranstalteten Schottlandreise sind mir in den Pensionen, bei den B&B Gastgebern und Hotels immer mal solche Karaffen gefüllt mit Scotch und kleinen Schnapsgläsern davor aufmerksam geworden. Auf Nachfrage hieß es, das sei ein Zeichen der Gastfreundschaft den Gästen einen Drink an zu bieten und ich könne mir da gerne mal einen Drink nehmen.
    Hab ich dann auch immer mal gemacht, ohne zu wissen was ich da genau getrunken habe.
    Auf jeden Fall hat mir das Welten besser geschmeckt als jede andere Spirituose die ich bisher kannte.

    Nach Rückkehr in die Heimat hatte ich mir dann zunächst als ich beim Getränkehändler über das Whiskyregal gestolpert bin zuerst eine 200ml Miniatur Dalwhinnie 15, darauf noch mal eine Miniatur Talisker 10, und dann die erste 0,7 l Flasche, wiederum den Dalwhinnie der mit sehr gemundet hat und den ich auch heute noch immer gerne im Haus habe geholt.

    Danach hatte ich dann beim Fachhändler vor Ort bereits den ersten UA (Auchroisk 8J SV) geholt, aber das war eine Flasche die mich nicht so sehr überzeugt hatte, weshalb ich danach zunächst für längere Zeit ausschließlich OAs gekauft habe.

  • Dreamdramer User Dreamdramer Dabei seit: 22.07.2014Beiträge: 442Bewertungen: 11
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    Angefangen hats wie bei Vielen mit Whisky-Cola auf Partys mit den Freunden. An meinem 18ten hab ich dann ne Flasche Aberlour 10 bekommen, auch gleich geöffnet und fetstellen müssen, dass der überhaupt nicht geht. Der steht immer noch halbvoll aufm Regal und will einfach nicht leer warden.
    Ein paar Monate später probierte ich dann den Lagavulin 16 Jahre von meinem Dad, da er von diesem Whisky begeistert war. Tja danach hab ich über 1 Jahr keinen Single Malt mehr probiert. :lol:
    Aus Langeweile las ich dann ein wenig im whisky.de-katalog den mein Dad abends oftmals durchblätterte und kaufte mir daraufhin eine Flasche Arran 10 Jahre, der mich dann, je leerer die Flasche wurde, immer mehr überzeugte. Seit dem haben einige Flaschen den Weg in mein Regal gefunden und lustigerweise auch viele rauchige Malts, obwohl mich der Laga 16 lange Zeit abgeschrekt hat. :mrgreen:

    Aktive Flaschenteilungen:

    Springbank 12, longrow peated und hazelburn 10

    Old Pulteney 25 


    Frauvonunten gefällt das
  • chrmue7 User chrmue7 Dabei seit: 17.10.2015Beiträge: 13Flaschensammlung:Eine ist keineBewertungen: 0
    , letzte Änderung 18. Oktober 2015 um 13:57
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    Hallo zusammen,

    ich möchte meinen "Blick zurück" und damit meinem ersten Post in diesem Forum, gleich als eine kleine Vorstellung meinerseits nutzen. Mein Name ist Christian und ich wohne aktuell in der Nähe von Frankfurt am Main.
    Meine Liebe zum Malt nahm ihren Anfang eines Abends auf einer Familienfeier. Im Anschluss an ein oppulentes Abendessen gab es diverse Spirituosen als "Absacker". Whisky hat mich irgendwie immer schon interessiert und so entschied ich mich spontan für eine Kostprobe eines Laphroaig 10y. Ihr Kenner wisst gleich was mich da erwartete, ich wusste es nicht und was schier überwältigt, jedoch interessanterweise nicht überfordert.

    Der Geruch hat mich sehr stark an eine Poliklinik erinnert (DDR-Kinder wissen wahrscheinlich was ich meine) - eigentlich kein Geruch, den ich mit etwas positivem assoziere. Und dann der Geschmack: Mein erster Eindruck war, als ob ich direkt in Holz beißen würde und so intensiv ... einfach lecker. Irgendwie erinnerte mich dieser Malt auch sehr stark an meine Heimat, das Erzgebirge. So intensiv, dass er schier "ewig" im Mund blieb ... ihr seht immer noch eine schöne Erinnerung. :smile:

    Alles in allem bin ich froh, dass ich mich zu der, wahrscheinlich überschaubaren, Menge an Menschen zählen darf, die von solch einem intensiven Malt nicht abgeschreckt worden sind, sondern diesen als Einstieg in eine wunderbare Geschmackswelt erleben durften. :smile:

    Grüße,
    Christian

    Edit: Link korrigiert

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