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Am Grundwassersee 4 · 82402
Seeshaupt
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Alkoholmissbrauch ist
gesundheitsgefährdend.
Genießen Sie in Maßen.
Ich habe mal, einfach um ein Gefühl zu bekommen, ne Liste angelegt und alles aus dem letzten Jahr rein gepackt.
Da sind "nur" Samples, 200ml OB und Zubehör drin, aber nciht weil ich die großen Flaschen nicht zähle, sondern weil es keine großen Flaschen gab.
Im Schnitt komme ich da auf 25€ pro Monat.
Ich denke damit bin ich hier im Vergleich eher noch im unteren Drittel. Ich habe aber Angst davor, dass irgend wann der Tag kommt an dem ich selbst Flaschenteilungen mache und viele große Flaschen bestelle. Dann wird es sprunghaft mehr.
Etwa 100 Euro im Monat,wal etwas weniger,mal etwas mehr...
2013 waren es im Schnitt € 33,33 pro Monat.
Für 2014 liegen noch keine Zahlen vor.
FoL since 2006
2. Gladiator der Enthaltsamkeit 2016
*Whiskylinker*
bis Dezember 2013 waren es immer so 20€ im Monat. Alle 2 Monate ne Flasche.
Jetzt wo ich als Student etwas mehr arbeiten konnte, habe ich mir 4 Flaschen für 230€ bestellt und Proben für 20€. Für März sind nochmal 70€ geplant und das sollte dann genug Spaß bis Ende 2014 in Sachen Verkostung und Geldausgeben sein wenn die guten Vorsätze klappen
Momentan gebe ich monatlich einen dreistelligen Betrag aus, um meine Sammlung etwas auszubauen, bzw. mir ein gewisses "Grundlevel" an Flaschen zuzulegen. Ich denke da so an ca. 30 Flaschen, die permanent mein Regal bevölkern sollen. Dafür ist aktuell vor allem mein Weihnachtsgeld draufgegangen.
Auf Dauer ist das auf jeden Fall zu viel. Wie schon vorher gesagt wurde, denke ich, dass meine monatlichen Ausgaben auf Dauer etwa auf eine Flasche hinauslaufen. Einfach um meine ca. 30 Flaschen im Regal konstant zu halten. Die Sammlung soll dann nicht mehr wachsen, sondern es sollen einfach leere durch volle Flaschen ersetzt werden.
Samples machen bei mir einen kleinen Teil davon aus und geben mir willkommene Abwechslung zu den 8 bis 10 offenen Flaschen meiner Sammlung.
Ich persönlich steh jetzt nicht so auf ältere Whiskys. Meine Favoriten sind idR 18 bis 21 Jahre alt mit Wein-Reifung die um die 60-80 Euro liegen. Aber auch ein junger, wilder muss zur Abwechslung mal sein der dann 30-40 Euro kostet. Ganz selten verirrt sich mal eine seltenere Abfüllung mit 100 bis 200 Euro in den Einkaufskorb. Da ich kaum mehr als 400 ml pro Monat runter kriege brauch ich mir nicht viele Gedanken ums Geld machen, denn viel mehr als 60 Euro im Monat werd ich selbst dann nicht los wenn ich mir quasi alles kaufe was ich haben will. Und da es ein Hobby ist das ich intensiv betreibe und das mir viel Freude bereitet ist das für mich ok.
überarbeitet
Zum Trinken brauche ich keine teuren Single Malts. Ich probiere gerne junges Zeug. Und ich kaufe eher günstig.
Ich stelle mir Malts mit Wertsteigerungspotential hin. Warum auch nicht? Ich kann dann immer noch entscheiden, ob ich trinke oder spekuliere.
hier geht's zu meiner Glenfire-Sampleliste
Ich spiele mein Spiel. Alles andere ist doch scheiße. (Jiri Stajner)
Von Sammlungen halte ich eher wenig, um mit dieser zu spekulieren. Nö, eine Flasche für 200,00 € über Jahre nur zum Angucken ist meine Sache nicht. Aber wem das gefällt...
Mein Budget liegt monatlich bei ca. max 150,00 €, für 2 - 3 Flaschen. Die werden dann auch genüsslich getrunken.
Da ich mir jetzt einen gewissen Grundstock aufebaut habe gebe ich nur noch 100,- für 1-2 Flaschen im Monat aus.
ca. 150 EUR stecke ich aber in Samples (zur Zeit eher hochwertige um auch mal ältere Malts anzutesten) und eigene FT.