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Kein Ratschlag wird hier jemals der Richtige sein.
Niemand kennt die genauen Hintergründe des TS.
Man trifft auch keine solch wichtigen Entscheidungen auf Grund einiger Ratschläge von Mitgliedern in einem Saufforum.
Nur wenn ich am Zweifeln bin, dann hab ich doch innerlich die Entscheidung schon gefällt und nicht weil mir ein anonymer Alko.. ähhh Whiskygenießer mir kluge Tips und Ratschläge gibt, oder ?
"anonymer Alko.. ähhh Whiskygenießer"
Ähm...ich glaube, das Zitat reicht an dieser Stelle, um meine Verwunderung auszudrücken!
Mein Thread war eher so gedacht, dass mich Eure Erfahrungen interessieren würden. Sicher haben viele schon einen Job- und Ortswechsel vollzogen und mich würden ihre Beweggründe und Überlegungen interessieren. Die Entscheidung treffe ich nicht auf Grund dessen, aber ich erhoffe mir vielleicht eine neue Perspektive auf das Ganze. Das ist alles.
Danke trotzdem für den Beitrag.
"anonymer Alko.. ähhh Whiskygenießer"
Ähm...ich glaube, das Zitat reicht an dieser Stelle, um meine Verwunderung auszudrücken!
Mein Thread war eher so gedacht, dass mich Eure Erfahrungen interessieren würden. Sicher haben viele schon einen Job- und Ortswechsel vollzogen und mich würden ihre Beweggründe und Überlegungen interessieren. Die Entscheidung treffe ich nicht auf Grund dessen, aber ich erhoffe mir vielleicht eine neue Perspektive auf das Ganze. Das ist alles.
Danke trotzdem für den Beitrag.
Aufrgund dessen kann ich dir ja mal erzählen wie oder was mich damals bewegt hat, mich ins Ausland zu bewerben.
Ich habe nach meiner Druckerlehre und der Ausbildung zum Druckingenieur nach 2 Jahren im Beruf "schnell" gemerkt, dass es dann doch nicht mein lebenserfüllender Job ist. Das Arbeitsklima war mehr als bescheiden und privat gings mir auch äusserst bescheiden. Ich hatte also mal abgesehn von meiner Festanstellung, nichts zu verlieren.
Da ich seit 2005 ein Online Rollenspiel zocke und die regelmäßig Personal auf der grünen Insel (Irland) suchen, habe ich mich damals eher aus Jux und Dollerei dorthin beworben. Ohne Erwartung auf Erfolg bekam ich dann einen Anruf und durfte mich vorstellen.
Ich bekam den Job in Irland und verbrachte dort knapp 2 Jahre in denen ich jobtechnisch Höhen und Tiefen hatte.
Privat habe ich viele neue Leute kennen gelernt, meist durch die Arbeit.
Dadurch dass man täglich 10 Stunden zusammengearbeitet hat (DA habe ich gelernt was Teamwork ist) ergaben sich auch privat sehr gute Kontakte.
Rückblickend kann ich nur sagen dass der Wechsel gut getan hat, ich viel gelernt habe und es mir nicht geschadet hat.
Wenn man nicht mehr vor- und zurück weiss, muss man manchmal einfach etwas wagen.
Ich habe mich in deinem Text an einigen Stellen wiedergefunden.
Ich drück dir die Daumen dass du die für dich angenehmste oder die am wenigsten unangenehme Entscheidung triffst.
"anonymer Alko.. ähhh Whiskygenießer"
Ähm...ich glaube, das Zitat reicht an dieser Stelle, um meine Verwunderung auszudrücken!
Mein Thread war eher so gedacht, dass mich Eure Erfahrungen interessieren würden. Sicher haben viele schon einen Job- und Ortswechsel vollzogen und mich würden ihre Beweggründe und Überlegungen interessieren. Die Entscheidung treffe ich nicht auf Grund dessen, aber ich erhoffe mir vielleicht eine neue Perspektive auf das Ganze. Das ist alles.
Danke trotzdem für den Beitrag.
Aufrgund dessen kann ich dir ja mal erzählen wie oder was mich damals bewegt hat, mich ins Ausland zu bewerben.
Ich habe nach meiner Druckerlehre und der Ausbildung zum Druckingenieur nach 2 Jahren im Beruf "schnell" gemerkt, dass es dann doch nicht mein lebenserfüllender Job ist. Das Arbeitsklima war mehr als bescheiden und privat gings mir auch äusserst bescheiden. Ich hatte also mal abgesehn von meiner Festanstellung, nichts zu verlieren.
Da ich seit 2005 ein Online Rollenspiel zocke und die regelmäßig Personal auf der grünen Insel (Irland) suchen, habe ich mich damals eher aus Jux und Dollerei dorthin beworben. Ohne Erwartung auf Erfolg bekam ich dann einen Anruf und durfte mich vorstellen.
Ich bekam den Job in Irland und verbrachte dort knapp 2 Jahre in denen ich jobtechnisch Höhen und Tiefen hatte.
Privat habe ich viele neue Leute kennen gelernt, meist durch die Arbeit.
Dadurch dass man täglich 10 Stunden zusammengearbeitet hat (DA habe ich gelernt was Teamwork ist) ergaben sich auch privat sehr gute Kontakte.
Rückblickend kann ich nur sagen dass der Wechsel gut getan hat, ich viel gelernt habe und es mir nicht geschadet hat.
Wenn man nicht mehr vor- und zurück weiss, muss man manchmal einfach etwas wagen.
Ich habe mich in deinem Text an einigen Stellen wiedergefunden.
Ich drück dir die Daumen dass du die für dich angenehmste oder die am wenigsten unangenehme Entscheidung triffst.
Genau SOLCHE Antworten hatte ich mir erhofft. Danke und meinen Respekt vor Deinem Mut damals! Ich weiß, wie schwer es sein kann, sich an eine neue Kultur gewöhnen zu müssen.
-gelöscht-
scheinbar überflüssig...
Na dann scheint die wirtschaftliche entwicklung in den letzten jahren der finanzkrise in irland doch nicht so schlimm gewesen zu sein, wie in deutschland oft berichtet wurde, Diedenacker.
Und ganz generell zu beruflichen neuanfängen im ausland gab oder gibt es doch eine realityserie im deutschen nachmittagsfernsehen ...
"anonymer Alko.. ähhh Whiskygenießer"
Ähm...ich glaube, das Zitat reicht an dieser Stelle, um meine Verwunderung auszudrücken!
Mein Thread war eher so gedacht, dass mich Eure Erfahrungen interessieren würden. Sicher haben viele schon einen Job- und Ortswechsel vollzogen und mich würden ihre Beweggründe und Überlegungen interessieren. ...
Wenn es einem user hauptsächlich um erfahrungsberichte zu jobwechseln geht, dann finde ich sogar den hinweis auf den (gemeinnützigen?) verein (oder ist es eine stiftung?) der anonymen alkoholiker nicht abwegig.
Wenn es einem user hauptsächlich um erfahrungsberichte zu jobwechseln geht, dann finde ich sogar den hinweis auf den (gemeinnützigen?) verein (oder ist es eine stiftung?) der anonymen alkoholiker nicht abwegig.
Was soll das heißen?
Welchen teil dieses zitierten und mMn ziemlich einfachen satzes hast du denn nicht verstanden, Tyr17?
PS:
Bin dann vielleicht sogar bereit zu versuchen, dir per PN bei der interpretation zu helfen. Geht allerdings vermutlich wieder etwas in die richtung dieses spassbremsenden beitrags ...
Welchen teil dieses zitierten und mMn ziemlich einfachen satzes hast du denn nicht verstanden, Tyr17?
PS:
Bin dann vielleicht sogar bereit zu versuchen, dir per PN bei der interpretation zu helfen. Geht allerdings vermutlich wieder etwas in die richtung dieses spassbremsenden beitrags ...
Ich möchte lediglich die Vermutung, dass es sich bei diesem Satz um einen in Ironie verpackten Angriff halten könnte, entkräften. Aber vielleicht belassen wir es einfach dabei, dass der Satz, so wie er formuliert ist, ziemlich nichtssagend ist und dem Thread nichts Sinnvolles beizusteuern hatte.
Wobei die sinnfragen bekanntlich zu den besonders schwer zu beantwortenden fragen zählen.
Und die "letzten sinnfragen" sind sogar so schwer oder unmöglich zu beantworten, dass wohl die meisten der heute noch lebenden hochkarätigen philosophInnen es aufgegeben haben, zu versuchen, sie eindeutig und aussagekräftig zu beantworten.
Nachzulesen im thread "Die frage nach dem Sinn".
Mahlzeit!