Jim Beam White Label

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  • AlexOH User Dabei seit: 30.03.2013Beiträge: 25Flaschensammlung:AlexOHs SammlungBewertungen: 0
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    moin,

    na... da habt Ihr mich aber falsch verstanden. Der Hinweis auf den alten Thread war eher gegen die nett gemeinten Angebote bezüglich Samples/FT's an den TE gerichtet. Er hat wohl seither mit Sicherheit einiges probiert.

    Ob der White Label oder meinetwegen auch "Lable" (ist das schwäbisch? ja heilig's Blechle!) besser geworden ist, kann ich nun beim besten Willen nicht sagen :biggrin:

    LG Alex

  • AlexOH User Dabei seit: 30.03.2013Beiträge: 25Flaschensammlung:AlexOHs SammlungBewertungen: 0
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    Ach so.

    Sind der JB white und die alte No. 7 echt noch sooo weit voneinander entfernt zu Gunsten des JB? Habe bisher noch nicht den Muße gehabt auch nur für einen von den denen Geld auszugeben. So mies wie die wegkommen. Und für den Preis eines Jackies bekommt man auch schon was einigermaßen Antändiges.

    Aber den Rye von JB werde ich bestimmt noch mal probieren. Hatte ich schon längst vor. Aber was will man nicht alles probieren, nä?

    LG Alex

  • FireRock User FireRock Dabei seit: 27.03.2015Beiträge: 5,922Bewertungen: 207
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    Hat ja auch niemand gesagt, dass Jim Beam im allgemeinen schlecht ist. Bookers, Baisil Haydens, Bakers alles top Bourbons. Den Rye habe ich dabei auch noch nie probiert soll aber gar nicht schlecht sein. Wobei mir der Baysil Haydens schon aufgrund des hohen rye Anteils nicht so geschmeckt hat. Liegt aber einfach daran, dass ich keinen rye mag. :razz:

  • Heiko-S- User Dabei seit: 17.07.2013Beiträge: 1,439Flaschensammlung:Heiko StenderhoffBewertungen: 51
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    "AlexOH" schrieb:
    Ach so.

    Sind der JB white und die alte No. 7 echt noch sooo weit voneinander entfernt zu Gunsten des JB? Habe bisher noch nicht den Muße gehabt auch nur für einen von den denen Geld auszugeben. So mies wie die wegkommen.

    LG Alex


    Hallo Alex,

    JD als einzigen vorhandenen Whisk(e)y letzes Jahr auf einer Geburtstagsfeier verkostet,JB auf der vorletzten Weihnachtsfeier.

    Klarer Vorteil Jim Beam,zwar etwas sprittig (allerdings nicht so heftig wie Makers Mark Red Seal) hat aber keinesfalls die"angekohlte tote Katze in Plastiktüte"-Note,welche ich beim Old Nr.7 sofort assoziiere.

    Bleibt dabei,JD Old Nr.7 ist und bleibt die übelste Beleidigung,welche meinem Gaumen whisk(e)y-technisch bislang widerfahren ist...

    Gruß,
    Heiko

  • Didier User Didier Dabei seit: 06.05.2014Beiträge: 3,981Flaschensammlung:Meine LimonadenkisteBewertungen: 0
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    "Heiko-S-" schrieb:
    Nicht wirklich...aber im Vergleich zu Jack Daniels Old Nr.7 noch immer der reinste Götter-Nektar...:mrgreen:


    Na dann aber hoppauf FT machen und 'ne Challenge und 'n Bus und was sonst noch alles dazugehört ... :mrgreen:

    Saloon Horse


    Alles wird gut "Tugend ist eine Eigenschaft, die nie so angesehen war wie das Geld." Samuel Langhorne Clemens (Mark Twain)

  • Cicero User Cicero Dabei seit: 10.07.2011Beiträge: 6,393Bewertungen: 132
    , letzte Änderung 25. April 2015 um 23:06
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    also ich fand Jacky um Klassen besser als den Jimmy
    :mrgreen:

    Lrecords gefällt das
  • Lrecords
    Themenersteller
    User Lrecords
    Dabei seit: 16.03.2012Beiträge: 186Flaschensammlung:Lrecordss SammlungBewertungen: 16
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    "Marko_I" schrieb:
    Label!

    Sorry - geändert

  • Tobi1983 User Dabei seit: 18.03.2015Beiträge: 511Bewertungen: 2
    , letzte Änderung 3. Mai 2015 um 02:33
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    Den Jim Beam hab ich tatsächlich noch nicht probiert, aber den ollen Jack Daniels find ich gar nicht so schlecht. Ich hatte ihn Weihnachten bei meinem Schwager probiert und jetzt wieder in einem Irish Pub (zum Start) und obwohl ich in den Monaten zwischendrin schon einige gute Whiskys probiert hab, finde ich ihn nicht schlecht für den Preis. Im Gegensatz zu einem ziemlich unausgewogenen Loch Lomond finde ich hier keine fuselige Lösungsmittelnote, sondern süße Vanille und leichte, frische Fruchtigkeit. Abgang ist kurz, keine großartige Würze, ja, aber für den Preis ist er echt nicht schlecht. Schlagt mich halt, bin noch Anfänger.:redface:

  • Heiko-S- User Dabei seit: 17.07.2013Beiträge: 1,439Flaschensammlung:Heiko StenderhoffBewertungen: 51
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    "Tobi1983" schrieb:
    Den Jim Beam hab ich tatsächlich noch nicht probiert, aber den ollen Jack Daniels find ich gar nicht so schlecht. Ich hatte ihn Weihnachten bei meinem Schwager probiert und jetzt wieder in einem Irish Pub (zum Start) und obwohl ich in den Monaten zwischendrin schon einige gute Whiskys probiert hab, finde ich ihn nicht schlecht für den Preis. Im Gegensatz zu einem ziemlich unausgewogenen Loch Lomond finde ich hier keine fuselige Lösungsmittelnote, sondern süße Vanille und leichte, frische Fruchtigkeit. Abgang ist kurz, keine großartige Würze, ja, aber für den Preis ist er echt nicht schlecht. Schlagt mich halt, bin noch Anfänger.:redface:


    Wir schlagen hier niemanden,weder Anfänger,Fortgeschrittene noch alte Hasen...:wink:

    Aber interessant,wie verschieden die Geschmäcker sind...

    Bewussten Jack Daniels finde ich pur ganz ungenießbar,der hat so etwas schrecklich unrundiges und sprittiges und gipfelt in der "verbrannte Katze in Plastiktüte"-Note.
    Etwas Wasser macht ihn weniger eklig,aber nur ein bisschen...:wink:

    Besagten Loch Lomond finde ich weitaus besser als seinen Ruf.
    Frisch geöffnet muß man die starke Eichennote aber mögen.

    Nach einigen Monaten entwickelt er sich zu einem schönen Whisky mit Noten von Birne,Aprikosen-Brandy,Zuckerwatte und Eichentönen.
    Da hatte ich im teureren Bereich schon weitaus schlechteres im Glas...

  • Mel*84 User Mel*84 Dabei seit: 02.01.2014Beiträge: 7,928Bewertungen: 0
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    "Heiko-S-" schrieb:
    "Tobi1983" schrieb:
    Den Jim Beam hab ich tatsächlich noch nicht probiert, aber den ollen Jack Daniels find ich gar nicht so schlecht. Ich hatte ihn Weihnachten bei meinem Schwager probiert und jetzt wieder in einem Irish Pub (zum Start) und obwohl ich in den Monaten zwischendrin schon einige gute Whiskys probiert hab, finde ich ihn nicht schlecht für den Preis. Im Gegensatz zu einem ziemlich unausgewogenen Loch Lomond finde ich hier keine fuselige Lösungsmittelnote, sondern süße Vanille und leichte, frische Fruchtigkeit. Abgang ist kurz, keine großartige Würze, ja, aber für den Preis ist er echt nicht schlecht. Schlagt mich halt, bin noch Anfänger.:redface:


    Wir schlagen hier niemanden,weder Anfänger,Fortgeschrittene noch alte Hasen...:wink:

    Aber interessant,wie verschieden die Geschmäcker sind...

    Bewussten Jack Daniels finde ich pur ganz ungenießbar,der hat so etwas schrecklich unrundiges und sprittiges und gipfelt in der "verbrannte Katze in Plastiktüte"-Note.
    Etwas Wasser macht ihn weniger eklig,aber nur ein bisschen...:wink:

    Besagten Loch Lomond finde ich weitaus besser als seinen Ruf.
    Frisch geöffnet muß man die starke Eichennote aber mögen.

    Nach einigen Monaten entwickelt er sich zu einem schönen Whisky mit Noten von Birne,Aprikosen-Brandy,Zuckerwatte und Eichentönen.
    Da hatte ich im teureren Bereich schon weitaus schlechteres im Glas...


    Sparbrötchen! :mrgreen:

    ....aber da ist was dran:exclaim:

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