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Am Grundwassersee 4 · 82402
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Alkoholmissbrauch ist
gesundheitsgefährdend.
Genießen Sie in Maßen.
Hallo zusammen,
dieses Thema gab es bestimmt schonmal, aber ich finde es gerade nicht...
Wie ist eure Meinung zu Miniaturen?
Kaufen um mal den ein oder anderen Whisky zu probieren, oder bringen es die Kleinen
auch mal zu einer Wertsteigerung (und ich meine jetzt nicht die 0/8/15-Miniaturen)?
Gruß
Sabine
ich sammle selbst Original-Minis - die kleinen selbstabgefüllten oder gekauften Samples werden getrunken und sind in der Regel auch günstiger.
Zumindest bei den Standards, wobei es natürlich nicht von allen OA auch einen Mini gibt.
Gruß Tom
Für mich ist 'das Tolle' am Whisky, dass er exzellent schmecken kann und eine sehr große Vielfalt bietet. Ich bin also Whisky-Fan. Wegen möglicher Wertsteigerungen eine Miniatur zu erwerben, ist was für Spekulanten. Da steht dann in erster Linie der Profit im Vordergrund. Ich werte hier ganz bewusst nicht…
Solange ich die Miniatur einer Flasche, die ich noch nicht kenne, zu einem angemessenen Preis erwerben kann (im Verhältnis zur 'großen Flasche'), ist das für mich eine gute Möglichkeit diesen Whisky kostengünstig zu probieren. Mir würde es nicht 'im Traum' einfallen für eine Miniatur mehr Geld hinzulegen, als für eine Große Flasche der gleichen Sorte (wie meines Wissens nach z.B. bei Ardbeg Alligator der Fall).
Gruß – Aaron Alistair Mc Arden
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Hallo,
nachdem sich so über die Jahrzehnte die Minis als kleine Geschenke oder Beipacks ansammeln,
wollte ich einfach nur eine Entscheidungshilfe/ eure Meinung, ob ich die teilweise sehr schönen Flaschen und/oder Verpackungen wegstellen sollte oder einfach in zwei Gläser verteilen und zu genießen (obwohl wir eine große von dem ein oder anderen haben)?
Schöner verschneiter Gruß
Sabine
Genießen, verschenken, dekorieren. Schau mal bei ebay nach 'Whisky Miniatur', wenn es sich um die gängigen Standardsorten handelt und nicht irgendwelche alten Raritäten, wirst du dafür gerade mal den Trinkpreis bekommen.
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Die Verschlüsse von Miniaturen sind häufig nicht so dicht, wie die von Großflaschen. Deswegen tritt bei Minis häufiger relativ schnell ein Sinken des Füllstandes, oder eine Geschmacksveränderung ein.
Daher schließe ich mich der "Verbrauchsempfehlung" von Marko_I an. Die in Ausnahmefällen möglicherweise erzielbare prozentuale Wertsteigerung, wäre mir, absolut betrachtet, den Aufwand nicht wert.
Angetauten, schneematschigen Gruß Zurück!
GlenTen
wurde hier mal anhand von Ardbeg Minis diskutiert, die z.T. über 100 EUR bei ebay usw. gingen.
....
Wegen möglicher Wertsteigerungen eine Miniatur zu erwerben, ist was für Spekulanten. Da steht dann in erster Linie der Profit im Vordergrund. Ich werte hier ganz bewusst nicht…
ärgere doch die Sammler nicht so
Solange ich die Miniatur einer Flasche, die ich noch nicht kenne, zu einem angemessenen Preis erwerben kann (im Verhältnis zur 'großen Flasche'), ist das für mich eine gute Möglichkeit diesen Whisky kostengünstig zu probieren. Mir würde es nicht 'im Traum' einfallen für eine Miniatur mehr Geld hinzulegen, als für eine Große Flasche der gleichen Sorte (wie meines Wissens nach z.B. bei Ardbeg Alligator der Fall).
Gruß – Aaron Alistair Mc Arden
ja, da gibt es aber auch andere Zeitgenossen ! Sieh mal hier :
http://www.ebay.de/itm/GLENFIDDICH-aged-18-years-miniature-5cl-43-vol-black-decanter-/110983851303?pt=Spirituosen&hash=item19d7272d27
hat TOM-OB auch schon gesendet.
da ist die Ardbeg-Rakete noch fast für Lau zu haben.....
Diesen Betrag hätte ich selbst nie gezahlt für den Mini, aber bei älteren darf es auch schon mal etwas mehr kosten.
aber ich sage ja: Samples sind zum Trinken da ! Aber Sammlerminis nicht unbedingt.
Slainte!
Mir ist es zu doof, auch nur eine einzige Flasche zu sammeln, um hier ein wenig rauszuschlagen.
Ich trink lieber, und gut.
Mir ist es zu doof, auch nur eine einzige Flasche zu sammeln, um hier ein wenig rauszuschlagen.
Und genau hier bezweifele ich, dass sich bei den meisten Miniaturen der Verkauf einzelner Exemplare wirklich lohnt: Marktüberwachung / Verkaufsanstoß, Foto machen, irgendwo einstellen, Zahlungsabwicklung, Verpacken und zum Versand bringen, ggf. Versandrisiko tragen…
Ich denke wenn ich in Höhe der für diesen Vorgang aufgewendete Zeit bei meinem regulären Arbeitgeber Mehrarbeit leiste, bleibt mir trotz korrektem Abzug der Steuern immer noch mehr auf der Hand.
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