Now Drinking (2013)

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  • Unbekannt Dabei seit: -Bewertungen:
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    "theo22" schrieb:
    Littlemill 12yo (40%, OB)

    Mein Lieblingswhisky.


    Und… liebäugelt er mit der neuen OA 21yo?
    Ich bin in Versuchung, allerdings will ich mich noch zuvor bei den UA umschauen.
    Bei nur 3000 Flaschen der OA wird man sich aber eventuell etwas eilen müssen.

  • theo22 User theo22 Dabei seit: 07.10.2011Beiträge: 4,628Bewertungen: 0
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    "DeJa" schrieb:
    Und… liebäugelt er mit der neuen OA 21yo?


    Mal schauen, der ist mir bisher noch nicht über den Weg gelaufen.
    Habe ja für's erste neben den 12er OA noch den Littlemill 1989 Airline No. 3 von Glenfahrn.
    Bin also recht gut aufgestellt, was Littlemill angeht. Man soll ja nicht übertreiben. :wink:

  • SaschaP User SaschaP Dabei seit: 12.01.2012Beiträge: 585Bewertungen: 0
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    'Ein Rätsel....

    Glenfiddich 12
    Glenfiddich 15
    Glenfiddich 15 DE
    Glendfiddich 18

    ....ich weiß nur noch nicht welchen wann gerade :mrgreen:

  • bennibarrel User bennibarrel Dabei seit: 17.04.2012Beiträge: 69Flaschensammlung:Meine BarBewertungen: 0
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    Noah´s Mill - Ein Traum von Bourbon!

    slainte!
  • paddelbruder User paddelbruder Dabei seit: 01.07.2012Beiträge: 919Flaschensammlung:paddelbruders SammlungBewertungen: 421
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    "bennibarrel" schrieb:
    Noah´s Mill - Ein Traum von Bourbon!


    war auch der Höhepunkt beim letzten öffentlichen Tasting vom Whiskyclub Bielefeld :biggrin:

    Paddelbruders Proben   3. Gladiator der Enthaltsamkeit 2017, jetzt Freund der angemessenen Erfrischung

  • GlenTen User GlenTen Dabei seit: 05.01.2012Beiträge: 4,333Flaschensammlung:GlenTen's BottlephernaliaBewertungen: 109
    , letzte Änderung 10. Januar 2013 um 23:32
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    Glenmorangie Ealanta, Private Edition #4, Vintage 1993 Bottled 2012, 46% vol.

    Farbe/Optik:
    Verschlossen mit dem Private-Edition-üblichen Korken mit Holzkappe. Kräftig gelblich-goldener Bernstein. Witzigerweise schimmert die Farbe des Whiskies von innen durch die helle Schrift des Main-Labels durch. Nette, relativ eng stehende, langsam rinnende Legs.

    Aroma:
    Wie sagte Dr. Bill Lumsden:"I would describe this one as very much Original or Astar on steroids." Ja , kann ich unterschreiben, das trifft den ersten Eindruck beim Schnuppern an der Flasche ziemlich gut. Für einen Glenmorangie eine recht deutliche Holznote, aber natürlich nach Weißeiche, ohne bittere Tannine.
    Zitrusnoten, aber im Vergleich zum Astar mehr in Richtung Orange. Süße, und eine Fruchtnote, die ich im Moment nicht genau zuordnen kann, Mandeln, leichte Gewüznote, kräftige Vanille, im Hintergrund schöne Eichentöne, etwas Alkohol.

    Geschmack:
    Wieder Orange, diese (mir momentan) unklare Fruchtnote, nette, leichte Öligkeit, Vanille und stets präsente Weißeiche mit einer sehr leichten und dezenten Bitterkeit.

    Abgang:
    Mittellanger bis langer, nett gewürziger Abgang mit zurückbleibenden Holznoten.

    Fazit:
    Den typischen Glenmorangie-Geschmack hat man hier weniger im Hintergrund, als bei anderen Bottlings. Die Süße und Fruchtigkeit sind weniger ausgeprägt, dafür mehr weiche Eichentöne. Für einen durchschlagskräftigeren Abgang fehlt wohl ein wenig mehr Alkohol.

    Nun lasse ich ihn mal ein paar Tage stehen, und gucke dann, wie der zweite Eindruck aussieht.

    Gruß GlenTen

    EDIT:
    Ich vergaß, zu erwähnen: Mit ein paar Tropfen Wasser ist der "Öffnungseffekt" für das Aroma nicht allzu wesentlich, nur der Alkohol tritt noch etwas weiter in den Hintergrund.

    To alcohol! The cause of -and solution to- all of life's problems! Πάντα χωρεῖ καὶ οὐδὲν μένει (Platon) TEGIDA - Tolerante Europäer gegen die Idiotisierung des Abendlandes
    Unbekannt gefällt das
  • Hochlandlöwe User Hochlandlöwe Dabei seit: 12.11.2012Beiträge: 134Bewertungen: 0
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    Lagavulin 16yo:

    Süßer Rauch in der Nase, leicht scharf und würzig im Mund und ein endlos ledrig-würzig-feuriger Abgang. Immer anwesend: Die herrlich süße Note. Nur die wilde See kann ich höchstens erkennen, wenn ich das unbedingt so will, irgendwie assoziiere ich das nicht damit. Trotzdem: Top-Stoff!

  • Psyk0man User Psyk0man Dabei seit: 14.03.2012Beiträge: 4,717Bewertungen: 102
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    Dann jetzt nochmal im richtigen Thread ^^ :rolleyes:


    Glendronach Cask Strength Batch 1
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    Sehr feiner Malt, die Fassstärke tut dem Malt wirklich gut.

    Ich mag ihn, wobei ich den 18er und 21er immer noch bevorzugen würde. Wenns die beiden nur stärker gäbe....
    Auf jeden Fall ist der CS eine gute Alternative, wenn man starken Glendronach möchte.

    Ich assoziiere Glendronach immer mit richtig kräftigem (First-Fill?!) Sherry, daher lieber 18 und 21.

    Der CS ist aber wirklich empfehlenswert. Ich hatte bisher noch keinen Glenfarclas CS, der an diesen rangekommen wäre.


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    Port Charlotte heavily peated 10
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    Erst nochmal danke an Celtic, aber ich glaub der PC ist auch nicht so mein Fall, deiner war es ja auch nicht, oder?

    MfG André

  • thebeas User thebeas Dabei seit: 20.12.2010Beiträge: 1,445Bewertungen: 101
    , letzte Änderung 11. Januar 2013 um 01:46
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    21y Dallas Dhu 1977/1998 Cask 1119 (ein Weihnachts-Wichtel-Sample, man sieht ich bin früh dran :wink: ).

    Dallas Dhu kannte ich bislang gar nicht.
    Wenn man's zu eilig hat mit dem Nosen, zwickt einen erstmal der Alkohol (der Kollege hat immerhin 59,2%).
    Mit etwas Zeit offenbart sich aber eine schöne, reife Nase, die aber changiert zwischen grasig, floral, minimal wächsern einerseits und reifen Früchten (gelber Apfel, Orange, Passionsfrucht?), Honig und minimalem Rauch (Asche) andererseits. Das florale verschwindet mit der Zeit aber völlig. Geschmacklich findet sich das alles wieder, viel Honigsüße, der leichteste Rauch, angenehme Bitternoten... könnte vom Start weg ein schönerer Tropfen sein, wenn er nicht so eine starke alkoholische Kante hätte, aber da groovt sich die Zunge schon drauf ein :wink:.

    Samples? Hier entlang... My Collection at Whiskybase "Fehlerhafte Zitate sind in Internetforen leider alltäglich" J.W. v. Goethe
  • anorak User anorak Dabei seit: 24.10.2012Beiträge: 609Bewertungen: 12
    , letzte Änderung 11. Januar 2013 um 06:49
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    "Psyk0man" schrieb:
    Glendronach Cask Strength Batch 1
    -----------------------------------------------------------
    Sehr feiner Malt, die Fassstärke tut dem Malt wirklich gut.

    Eben hatte ich den dritten Dram von diesem Whisky. Hast du eine Ahnung, woher plötzlich die "helle" Frucht in Nase und Mund kommt? Für mich ist das nicht leicht einzuordnen, und hat absolut nichts mit 12, 15, 18, Tawny Port und Moscatel zu tun, die ich sehr gut kenne, und schätze (der Tawny Port hats mir angetan, neben dem 15 Revival). Die Frucht hat mich schlicht überrascht, und ich bin mir noch nicht sicher, ob sie mir wirklich gefällt. Richtung Obst. Wie gesagt, etwas befremdlich für mich als Glendronach-Liebhaber.

    Ich bin kein wirklich großer Fan von rauchigem Whisky, aber wenn, dann hat es mir Caol Ila angetan. Er hinterlässt keine Asche und abgebrannte Autoreifen an meinem Gaumen, wie Laphi 10 und Ardbeg Uigedings. Der Moch hat eine Süße, zwar nicht so ausgeprägt wie beim 12er, aber er ist ehrlich. Lagerfeuer, er versteckt sich etwas hinter dem Rauch, aber es sind durchaus fruchtige Noten vorhanden, auch wenn ich sie nicht einzusortieren weiß. Mysteriös, und gut.

    Schwierigkeiten habe ich mit dem Bowmore Enigma. Im Moment habe ich da nur Rauch, laut Bewertungen soll er etwas Sherry haben, den ich bis jetzt noch nicht finden konnte. Deshalb bleibt er erstmal stehen.

    Meine Fernbeziehung hat heute Geburtstag, und ich habe ihr eine Flasche Glenfarclas 105 geschenkt. Diesen haben wir vorhin parallel am Telefon genossen. Voll in der Nase, und im Geschmack. Und so mild im Abgang, daß man ihn durchaus unverdünnt geniessen kann. Ein toller Whisky!

    Notiz an mich: stark gewürzte Speisen vermeiden :frown:.

    Gegensätze ziehen sich aus.
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