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Am Grundwassersee 4 · 82402
Seeshaupt
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Alkoholmissbrauch ist
gesundheitsgefährdend.
Genießen Sie in Maßen.
wieder eine lustige zahlensammlung, hat mich motiviert mal wieder durchzuzählen
Flaschen Offen: ca. 30
Flaschen Geschlossen: ca. 60
Samplestau: ups, fast 50, ich sollte mich weniger im forum rumtreiben
Preislicher Rahmen: ca. 13 - 200€
Durchschnittspreis: ca. 50€
Ich habe auch mal meine "allwissende" Excel Tabelle befragt. In der Tabelle habe ich die Anschaffungspreise der Buddeln notiert, welche als Grundlage für den Durchschnittspreis dienen. Bei einigen Abfüllungen wäre es auch ein wenig schwer, einen exakten aktuellen Marktpreis zu eruieren, ohne die Buddel zu verkaufen (z.B. Laga 21y 1985, Ardbeg Lotti, Balvenie Vintage 1978...).
Als da wären:
Flaschen offen: 68
Flaschen geschlossen: 144 (inklusive einiger doppelter "Reservebuddeln"))
Samples: 48 (dies sind die noch nicht verkosteten; die angebrochenen sind hier nicht enthalten)
Preisrahmen (für den Erwerb einer Abfüllung): habe ich vor einiger Zeit abgeschafft 8); wenn ich eine Abfüllung mag, entscheide ich spontan, ob sie mir den aufgefufenen Preis wert ist (egal, ob 50€ oder 400€); der Preisrahmen meiner Flaschen liegt zwischen 28€ und 4xx€ pro Buddel
Durchschnittspreis: 109€ :O
In der Statistik sind keine Anteile an Fässern oder meine eigenen Fässer aufgeführt.
Wenn ich so nach dem Schreiben und Lesen meiner kleinen Statistik in mich gehe komme ich zu dem Schluss, dass ich total bekloppt bin. Aber auch ein wenig stolz.
Ich versuche zur Zeit, die Anzahl meiner offenen Buddeln auf 50 zu bringen. Weniger kommt nicht in Frage, da ich immer eine gewisse Bandbreite an unterschiedlichsten Whiskie´s zum verschlabbern in Reichweite haben möchte.
Eigentlich bin ich kein Sammler. Allerdings hat sich der Preis einiger Abfüllungen in Sphären katapultiert, wo ich die Buddel erst mal zu lasse (z.B. beim Ardbeg Lotti oder Laga 21y). Und selbst, wenn der Hype von heute auf morgen nachläßt:
Hey, der Inhalt ist superlecker und dann wird die Abfüllung ihrer vorgesehenen Verwendung zugeführt.:D
Die Zukunft wird stets unter Schmerzen geboren. Samplebörse
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Wenn ich so nach dem Schreiben und Lesen meiner kleinen Statistik in mich gehe komme ich zu dem Schluss, dass ich total bekloppt bin. Aber auch ein wenig stolz.
Ich versuche zur Zeit, die Anzahl meiner offenen Buddeln auf 50 zu bringen. ...
Und ich bin "stolz", dass ich schon seit einiger zeit nur noch dann eine große flasche kaufe, wenn sie mich nach einer probe BEGEISTERT hat UND sie mir auch gerade noch PREISWERT erscheint, was immer seltener der fall ist.
Offen habe ich in der regel nur drei flaschen, einen highlander, einen inselwhisky und einen speysider. Dazu kommt dann nach besonderen anlässen noch ein "exot". Ansonsten sorgen meine probenfläschchen
- die mann ja auch irgendwann einmal ihrer "eigentlichen endgültigen bestimmung" zuführen sollte -
für abwechslung und blind probiert für überraschungen und einsichten ...
Mahlzeit!
Nach über 30 Whiskies hab ich mir nun doch mal ein paar Flaschen zugelegt: Laga DE, Laphi 18, Booker's 7, Laga 16. Alle geschlossen.
Aber das sind auch Malts (bzw. ein Bourbon) die man WIRKLICH genießen kann. Die anderen 26 wären, wenn ich sie als große Flaschen gekauft hätte echt rausgeworfenes Geld gewesen. Ich müsste mich dazu überwinden Malts zu trinken die mir garnicht schmecken. Insofern lohnt es sich echt vorher Samples zu probieren. Jedenfalls wenn einem 5 von 6 Malts garnicht schmecken.
Jetzt hatte ich einfach mal Spaß durchzuzählen, was bei mir so rumsteht:
Flaschen offen: 5
Flaschen geschlossen: 70
Samplestau: -
Preislicher Rahmen: keiner
Durchschnittspreis: hab` ich jetzt nicht ausgerechnet
Vor einigen Jahren haben mein Bruder und ich, ja damals waren wir ca. 18 Jahre alt, für uns den Whisky entdeckt. Da gab es Geschenke zum Geburtstag, wie einen Ardbeg 1976 OA (ein mega-super Ardbeg Jahrgang), damals noch für ein paar Tacken zu bekommen. Dann entdeckte ich andere Genußmittel aus Gottes schönem Garten und Urlaub in Holland folgte, etc.
Seit etwa zweieinhalb Jahren sind wir (mein Bruder und ich) wieder total begeistert beim Whisky gelandet und ich stellte fest, daß sich so mancher Malt auch sehr gut mit "Rauchbarem aus der Natur" verträgt. Vor kurzem habe ich erstmal geöffnete Flaschen aufgebraucht. Samples nehme ich gerne von meinem Bruder mit, der noch >100 Flaschen geöffnet hat und auch einige mehr geschlossene Flaschen als ich besitzt. Ich kaufe sehr selektiv, aber es bringt unheimlich großen Spaß, halt einfach mal eine geschlossene Flasche öffnen zu können, die schon lange (naja, bei mir eben momentan höchstens ca. 2,5 Jahre) in der Vitrine schlummerte und diese zu genießen. Eigentlich alles davon ist im Wert gestiegen und manches wird evtl. für die Nachwelt aufgehoben (wer weiß das schon vorher?).
5 offene Flaschen sind natürlich viel zu wenig. Inzwischen sind dies wieder etwas mehr geworden . Das schöne am Whisky ist ja nicht zuletzt die Auswahl und die bandbreite an Aromen- und Geschmackserlebnissen. 5 offene Flaschen stellt selbst für mich einen Tiefstand dar. 50-100 offene Flaschen sind ein sehr gutes Maß, um auch etwas Auswahl zu haben und man trinkt ja nicht zwangsläufig mehr, wenn man mehr geöffnete Flaschen zur Auswahl hat.
"Part of the fun of discovering whiskies is to see how malts from different distilleries perform to age and type of cask. Happy discovering." (Jim Murray)
Verkostungsnotizen (eine Auswahl):
The Dalmore Trio
The Dalmore Quartet
The Dalmore Quintet
The Dalmore 12 Sherry Cask Select
The Dalmore Vintage 2008 bottled 2023
O.I.N.K.!
..........Jedenfalls wenn einem 5 von 6 Malts garnicht schmecken.
Grausames Schicksal.
Hallo zusammen,
nachdem ich ein paar Monate lang keine Zeit hatte, hier im Forum aktiv zu sein, steige ich mit diesem Beitrag wieder ein:
Ich habe in der Regel immer 12 Flaschen Whisky Zuhause: davon sechs geschlossen und sechs offen (zur Zeit sind es aber ausnahmsweise 13 Flaschen und davon sieben offene). Unter den offenen ist immer ein Bourbon, ein rauchiger Whisky, ein Ex-Bourbon und ein im Sherryfass gereifter Whisky.
Proben habe ich nur sehr selten, meine Proben haben quasi fast immer 0,7 l Inhalt.
Der Durchschnittspreis variiert, aber dürfte so zwischen 50 und 55 € liegen.
Das Archiv
Whisky und Qualität
Whisky und Status
Whisky und Alkoholstärke
Flaschen Offen: ca. 3
Flaschen Geschlossen: ca. 70
Samplestau: ca. 0
Preislicher Rahmen: 50-600€
Durchschnittspreis: 60€
Ich muß anmerken, daß ich den Großteil der geschlossenen Flaschen bereits in den 90ern angeschafft habe. Damals gab es diesen Hype noch nicht und die Preise waren zivil. Für meinen Black Bowmore zahlte ich 340,- DM, der 25jährige Macallan lag in der gleichen Preisklasse, der 30jährige Springbank ca. 100 DM darüber. Den Killyloch von Signatory (damals noch die einzige Abfüllung dieses Malts) verschaffte mir der gute Otto Steudel (auch damals schon ein Urgestein) für ca. 800,- DM. Das war ein Ausreißer nach oben, aus meiner Sicht aber ein fairer Preis. Okay, alles ist relativ, aber damals gab es wirklich alte (also lang gereifte) Originalabfüllungen (den Killyloch meine ich hier also nicht) nur von denjenigen Destillerien, wo das geschmacklich auch Sinn machte, und mit ca. 400,- DM konnte man die Championsleague kaufen. Heute wird man hochpreisigen Abfüllungen nur so überschwemmt, so ziemlich jede Destillerie hat eine im Angebot. Und falls nicht, stehen gleich drei Unabhängige bereit. Ob da immer der Geschmack oder nicht eher Marketing oder Geldgier im Vordergrund stehen, lasse ich mal dahingestellt. Die Preise, die dafür aufgerufen werden, finde ich abenteuerlich. Die Preise, die meine Flaschen heute bei Auktionen erzielen, finde ich amüsant. Ich kaufe in dem Segment heute nicht mehr.
...
„Der Tod ist gewissermassen eine Unmöglichkeit, die plötzlich zur Wirklichkeit wird.“ Johann Wolfgang von Goethe
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Flaschen Offen: 5
Flaschen Geschlossen: 13
Samplestau: 0
Preislicher Rahmen: 30€ bis 90€
Durchschnittspreis: 55€