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Am Grundwassersee 4 · 82402
Seeshaupt
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Alkoholmissbrauch ist
gesundheitsgefährdend.
Genießen Sie in Maßen.
Wie Kaufmännisch kalkuliert wird ist mir durchaus bekannt, dagegen habe ich auch nichts einzuwenden.
Dennoch finde ich es seltsam, wenn zwei Whiskys die ähnlich im Einkauf bepreist sind, so einen großen Unterschied (8,50 zu 21 Euro) ausmachen.
Wie Kaufmännisch kalkuliert wird ist mir durchaus bekannt, dagegen habe ich auch nichts einzuwenden.
Dennoch finde ich es seltsam, wenn zwei Whiskys die ähnlich im Einkauf bepreist sind, so einen großen Unterschied (8,50 zu 21 Euro) ausmachen.
Hai.
Stimmt.
Wahrscheinlich je Jahr 6,25 € dazu .
Beim Glenlivet 21 er wären es dann 39,75 € .
Beim 30 er ..... ne ich hör lieber auf , mir wird schon ganz schwindelig.
Ein Schelm ist, der Böses dabei denkt.
Bis bald .
Man(n) sieht sich.
Whisky ist wie ein Mensch , er verändert sich mit dem Alter .
"Manchmal zum Vorteil , manchmal zum Nachteil "
Stimmt.
Wahrscheinlich je Jahr 6,25 € dazu .
Für ein Dram Black Bowmore wäre das ja ein Schnäppchen. Bestell ich nächstes mal dann.
Die Seite des Wirts wurde hier schön diskutiert. Nun aber zur Seite des Konsumenten.
Wenn man mit seinen Ausgaben für Wohnung, Urlaub, Auto, Essen-Gehen, Kleidung, usw. auf Anschlag lebt, dann ist am Ende des Monats nur wenig Geld in der Tasche. Wenn dann noch ein paar Konsumschulden (Neuanschaffung Wohnzimmer auf Raten, etc.) drücken, dann ist jedes Getränk außer Haus grundsätzlich zu teuer.
Wenn man dagegen sparsam ist und zu 95% einfach lebt, so kann man sich hin und wieder auch mal einen richtig teuren Whisky leisten. Jetzt im Urlaub in Schottland hatte ich abends für zwei Whiskys (Glen Mhor 28J Rare Malt und Glenmorangie 18J) knapp 40 EUR auf der Rechnung. Interessant war, dass der Glen Mhor - obwohl der Barbetreiber wissend war - nur einen Euro teurer als der GM18 war.
Eventuell ein Lösungsansatz, wieso manche Whiskys, die in der Flasche gleich viel kosten in etwa, im Glas arg verschiedene Preise haben.
Wenn wir jetzt mal davon ausgehen, dass es Absicht ist, könnte es eventuell, daran liegen, wie schnell die Ware rotiert, also eben wie oft der Stoff getrunken wird.
Wenn der Chef weis, das die Flasche Glenfiddich 18 etwa 1-2 Wochen braucht um Leerzuwerden, die Flasche Aberlour 16 ein ganzes Jahr braucht um loszuwerden, bindet die zweite Flasche weit mehr Kapital.
In einem runtergekommenen Laden in Vegas, diesen Sommer: Johnnie Walker Blue Label für stolze 400$ - plus Tax! also 435. Generell waren in den Staaten die meisten Malts extrem überteuert - rühmliche Ausnahmen bildeten zum Beispiel ein Macallan 12 SO für 43$, der dann auch gleich mitgenommen wurde und ein Bushmills 21 für 120$.
Ich möchte mal nicht von einem "unfassbaren Laden" sondern von einem "anfaßbaren" erzählen. (hee,hee soll aber keine Werbung sein und ist für Horst sowieso keine Konkurrenz)
Ich hatte heute zum Wochenendeinkauf ein eigentlich angenehmes Einkaufserlebnis.
In einem Wein-und Spirituosengeschäft wollte ich eine bestimmte Flasche kaufen.
"Sie sind aber gut sortiert!" brach es aus mir beim Anblick des langen Whiskyregals raus!
Meine Flasche war schnell erspäht und eingesackt. "Diese? Nehm se doch auch gleich den Smokehead! Oder den rauchigsten überhaupt... Wie heißt der noch...?"
Oi,oi,oi ich bin ja erst Einsteiger in Sachen Whisky . "Meinen Sie vielleicht Octomore?"
Also , ich glaube nicht , dass ich viel Ahnung habe, aber irgendwie glaubte der alte Herr einen der über Whisky Bescheid weiß vor sich zu haben.
"Heute mit so einem Geschäft haben Sie's schwer. Früher nach dem Krieg wollten alle diese günstigen südländischen Modeweine . Heute haben Sie nur Ärger mit den Kunden.
Kaum im Laden zucken Sie das Handy und vergleichen die Preise. Nein ,das macht keinen Spaß mehr!"
"Ich brauch kein Handy , ich hab' das im Kopf!" meinte ich dann. "Meine Flasche ist 1 Euro teurer als in "The Whisky Store" im Internet. Das ist aber für mich kein Argument jetzt kehrt zu machen!"
Er ließ mich dann noch ein wie er sagte" Kirschwasser gereift im Weißweinfass " probieren.
Dafür ,dass dieser Herr weit über 70 Jahre sein muß ,das Internet nicht gut kennt , nichteinmal Öffnungszeiten zu ergoogeln sind und wohl nur Telephon hat, fand ich die Whiskyrange und die Unterhaltung über diese absolut bemerkenswert!
Während unseres Usedomurlaubes habe ich nicht schlecht gestaunt einen Edeka mit einer extrem guten Auswahl an hochwertigen Whiskys vorzufinden! Es gab doch tatsächlich unter anderem einen 1955er aus der Glenfarclas Family Serie!! Allerdings hätte man bei Interesse das Personal fragen müssen und das ergab sich für mich nicht in der Zeit dort. Somit wird mir der Preis verborgen bleiben. Bemerkenswert ist es alle mal. Es gab da auch Springbank, Mortlach oder auch Inchmurrin, die ja nicht überall im Angebot sind. Respekt und Daumen hoch dafür!!
Bei dieser Karte ist mir die Auswahl nicht sehr schwer gefallen...
Es handelt sich im Übrigen um den 12yo Sherryoak. Fairer Preis (im direkten Vergleich).
Sampleliste: Samples von mr.glenfarclas
FT Historie: 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 35 36 37 38 39 40 41 42 43 44 45 46 47 48 49 50
Glenfiddich 18y für 63,90 € oder Glenmorangie Quinta Ruban für 52 €
Es lebe die freie Marktwirtschaft!