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Hallo zusammen!
Ich bräuchte ein paar Tipps von den Experten hier in der Community.
In einigen Wochen soll/ darf ich ein größeres privates Tasting moderieren.
Die Whiskies sind schon klar, womit ich noch etwas Schwierigkeiten habe, ist die Reihenfolge, in der ich die Proben vorstellen soll.
Ich hab zwar schon eine Ahnung, erhoffe mir hier aber noch ein paar fundierte Hinweise.
Also, verkostet werden
Auchentoshan "Valinch" in Faßstärke (57%)
Talisker "Port Ruighe"
Macallan Sherry Oak 10 years
Glenmorangie 18 years "Extremely rare"
Lagavulin Destillers Edition
Springbank 12 years Cask strength (52%)
Außerdem als Highlight das "Double Feature" Glengoyne 13 years PX "Whisky meets Sherry"
Ich würde immer drei am Stück vorstellen, dann eine längere (Essens-) Pause.
Der Glengoyne sollte als Highlight auf jeden Fall am Schluss stehen.
Ich bitte um begründete Vorschläge; vielen Dank an euch im Voraus.
mein Vorschlag zur Reihenfolge richtet sich nach der geschmacklichen Intensität der Malts.
Evtl. kann man den Talisker und den Laga DE auch tauschen.
- Macallan 10yo
- Glengoyne 13yo PX
- Glenmo 18yo
- Valinch CS
- Talisker PR
- Laga DE
- Springbank 12yo CS
Celtic's Samplebörse: Altglas: Friends of Laphroaig (FOL) Plot-Nr.: 542987
Meine Reihenfolge wäre ähnlich. Ich würde wohl in der jeweiligen Runde dich Fassstarken eher ans Ende setzen und vielleicht eine extra Pause für das Glengoyne Double Feature einbauen, damit der Sherry nicht unter geht.
Macallan Sherry Oak 10 years
Glenmorangie 18 years "Extremely rare"
Auchentoshan "Valinch" in Faßstärke (57%)
"Double Feature" Glengoyne 13 years PX "Whisky meets Sherry"
Talisker "Port Ruighe"
Lagavulin Destillers Edition
Springbank 12 years Cask strength (52%)
So vielleicht. Da steht der Glengoyne nicht so alleine da und der Talisker hinterher mit dem Portfass kommt bestimmt auch interessant.
Danke für eure schnellen Antworten!
Mit Nils´ Einteilung könnte ich mich eher anfreunden...
Ich sollte vielleicht erwähnen, dass zusammen mit dem Glengoyne PX natürlich auch der dazugehörige Sherry probiert wird.
Deshalb ist der eigentlich für den Abschluss vorgesehen.
Meine größte Sorge ist, ob nicht der Laga seine direkten Nachbarn plattmacht (den Springbank CS habe ich selbst noch nicht probiert, kann ihn daher schlecht einschätzen).
Ich hatte es mir bislang so vorgestellt:
- Talisker Port Ruighe
- Auchentoshan "Valinch"
- Macallan Sherry 10 years
-------
- Glenmorangie 18y
- Lagavulin DE
- Springbank CS
-------
- PX Sherry
- PX Glengoyne
Im ersten Block dachte ich, mit dem "Valinch" als reinem Bourbonfaß-Whisky ohne Färbung die Farbschattierungen schön erläutern zu können. Außerdem müßte er mit seinen 57% genug Volumen haben, um gegen die anderen beiden bestehen zu können. Den Tally würde ich wegen seiner deutlichen Jugend an den Anfang setzen.
Im zweiten Block möchte ich versuchen, mit den Gästen (keine Ahnung, wie fachkundig!) etwas feinere Unterschiede herauszuarbeiten.
Liege ich mit diesen Absichten und meiner gedachten Abfolge völlig daneben?
Ich habe auch schon oft gehört, dass man Fassstärken an´s Ende setzen soll.
Einerseits befürchte ich aber, dass dann der "Valinch" untergeht. Andererseits habe ich auch schon an genügend Tastings teilgenommen, wo gegen diese Regel ausdrücklich verstoßen wurde, dafür das Thema "Verdünnen mit Wasser" nachdrücklich behandelt wurde...
Der Talisker Port Ruighe als erster Malt könnte nach hinten los gehen (Jugend UND Rauch), daher würde ich so tasten:
- PX Sherry
- PX Glengoyne
-------
- Macallan Sherry 10 years
- Auchentoshan "Valinch" (direkt mit etwas Wasser)
- Glenmorangie 18y
- Springbank CS
-------
- Talisker Port Ruighe
- Lagavulin DE
Meine persönliche Grenze was das pur trinken angeht liegt bei 55%, hab vor kurzem das aller erste Mal nen Corryvreckan probiert und zuerst pur (ich glaub der hat so ca. 58% vol.), und es war schlimm, der Alkohol war so stark, dass man selbst vom Rauch kaum was gemerkt hat, und das heißt bei Ardbeg schon was. Mit nur ein paar Tropfen Wasser war er wirklich sehr lecker, aromatischer Rauch mit schöner fruchtiger Süße.
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