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Am Grundwassersee 4 · 82402
Seeshaupt
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Alkoholmissbrauch ist
gesundheitsgefährdend.
Genießen Sie in Maßen.
Vielleicht hast du früher auch nur sprittigen Malt getrunken, der einfach mit Wasser rauszuwaschen war. Seit kurzem gibst du dir alte ölige Malts, die sich mit Wasser nicht mehr rauswaschen lassen. Öl ist ja bekanntlich nicht wasserlöslich.
Wenn ich plane, mehr als einen Whisky zu trinken, dann nutze ich einfach ein Glas pro Whisky. Für mich hat sich herausgestellt, dass ich so die besten Ergebnisse bekomme
Ansonsten, mit klarem, warmen Wasser ausspülen
Die Investition in ein Glas mehr lohnt sich schon.
Am Anfang, als ich nur ein Glas hatte musste ich nach Rauchbomben wie dem Ardbeg Ten, mit Spüli und langem klarspülen die Neutralität wieder herstellen.
Hai
Ich nehme bei jedem neuen Dram ein Neues Glas.
Nach dem Tasting sieht es dann manchmal ganz schön schlimm aus.
So nach vielen Gläsern , die werden danach auch noch mit der Hand (von mir) gespült.
Bis bald.
Whisky ist wie ein Mensch , er verändert sich mit dem Alter .
"Manchmal zum Vorteil , manchmal zum Nachteil "
Also zwischen zwei Drams greife ich auch zur klassischen Methode und spüle das Glas mit etwas kaltem Wasser aus, welches danach den Weg in meine Kehle findet - also das Wasser . Das ist am einfachsten, dauert nicht lange und mit dem Wasser wird auch der Geschmack im Mund etwas neutralisiert.
Auch sonst nehme ich zum Reinigen kein Spülmittel her. Ich spüle nur mit Wasser gründlich aus und trockne mit einem sauberen Geschirrtuch das Glas. So befinden sich keine doofen Streifen auf dem Glas. Wesentlicher als Spülmittel oder irgendwelche Zusatzstoffe ist da sicherlich das saubere Geschirrtuch.
Die optimale Lösung, nebenbei auch die vermutlich hygienischte :
http://www.youtube.com/watch?feature=player_detailpage&v=cZ5BOrqyEtE
bereits lang und breit diskutiert alles
http://www.whisky.de/nc/tfg/forum/forum/mm_forum_pi1/beitraege//glaeser_spuelen.html#pid314778
bereits lang und breit diskutiert alles
stimmt und ich habe sogar erklärt wie ich meine Gläser artgerecht versorge
„Der Tod ist gewissermassen eine Unmöglichkeit, die plötzlich zur Wirklichkeit wird.“ Johann Wolfgang von Goethe
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