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Am Grundwassersee 4 · 82402
Seeshaupt
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Alkoholmissbrauch ist
gesundheitsgefährdend.
Genießen Sie in Maßen.
Ich hab letztens in einer Bar den oben genannten Whisky bestellt und war begeistert davon. Sehr intensiv, fruchtig und süß, lang im Abgang.
Darauf hin hab ich mir die ganze Flasche gekauft. Heute geöffnet und mit Vorfreude eingeschenkt. Am Glas gerochen ... was ist denn da los? Eine zurückhaltende, liebliche Note. Keine intensive Fruchtigkeit. Geschmack ist wässrig, Abgang ist kurz und bedeutungslos.
Ich hab gesehen, dass es davon eine Variante mit 43% und eine mit 40% gibt. Ich hab die mit 40%. Kanns sein, dass ich in der Bar den 43er probiert habe und die 3% wirklich so viel ausmachen? Oder haben die mir in der Bar irgendwas anderes eingeschenkt?
Ich denke schon das 3% durchaus unterschied in der Wahrnehmung machen.. schwer zu sagen, vllt sind die Batches vom Aberlour 16 aber auch recht unterschiedlich..keine Ahnung, ohnehin eine Destille mit der ich herzlich wenig anfangen kann..
Oder deine Sinne haben dich getäuscht, Bar, Wohlfühlatmosphäre,vllt schon was anderes getrunken etc. Mir hat so mancher Whisky in anderem Ambiente auch schon besser geschmeckt als zuhause..
Ich kenn das auch. Nach ein paar Bier in einer verrauchten Kneipe schmecken Whiskys mitunter vollkommen anders als zu Hause. Daher betrachte ich die Empfindungen die mir ein Whisky in einer Kneipe beschert garnicht als ernstzunehmen. Ich würd nicht davon ausgehen, dass der Barkeeper dir was anderes eingeschenkt hat. Es war wohl einfach deine durch die verschiedenen Einflüsse getrübte Wahrnehmung.
Ich habe vom Aberlour 16 schon sehr viele unterschiedliche Meinungen gehört - habe mir vor ein paar Tagen ein Sample bestellt, auch mit den 40%. Bin schon recht gespannt.
Vermutlich machen die 3% schon was aus - in Kombination mit der Atmosphäre in einer Bar kann ich mir das schon vorstellen. Mit schmeckt ein Whisky in der Bar auch gerne mal besser als zu Hause, liegt evtl. auch daran dass es so sein muß wenn man schon so viel Geld für ein Dram auf den Tisch legt. Daheim mit der Flasche kann man dann deutlich neutraler und objektiver an die Sache rangehen
Ich habe vom Aberlour 16 schon sehr viele unterschiedliche Meinungen gehört - habe mir vor ein paar Tagen ein Sample bestellt, auch mit den 40%. Bin schon recht gespannt.
Vermutlich machen die 3% schon was aus - in Kombination mit der Atmosphäre in einer Bar kann ich mir das schon vorstellen. Mit schmeckt ein Whisky in der Bar auch gerne mal besser als zu Hause, liegt evtl. auch daran dass es so sein muß wenn man schon so viel Geld für ein Dram auf den Tisch legt. Daheim mit der Flasche kann man dann deutlich neutraler und objektiver an die Sache rangehen
Hai
Der Aberlour Double Cask 16 Jahre 43 % hat beim Blindtasting , (der blinde 8)war mein Schwager) gegen
den Macallan 12 J. Sherry gewonnen.
Er dachte immer man(n) kann Macallan rausschmecken.
Konnte er aber nicht. Wat ein Eumel.
Bis bald
Whisky ist wie ein Mensch , er verändert sich mit dem Alter .
"Manchmal zum Vorteil , manchmal zum Nachteil "
Also den Aberlour 16 kenne ich nicht.
Ich habe aber schon den 10er, 12er und den A bunad probieren können.
Zu allen muss ich sagen, dass mich davon keiner so wirklich begeistern konnte.
Mir sind die zu langweilig. Da ist irgend wie für mich nichts drin was diesen Malt für mich zu einem Erlebnis/Genuss machen könnte.
Mfg Jens0815
Sodale - heute kann ich was dazu sagen
Aroma: Süß und fruchtig, Rosinen
Geschmack: ups - das dauert bis man da was schmeckt, dann leichte Süße und Würze
Abgang: würzig-süß und schnell vorbei. Es bleibt etwas Honing am Gaumen zurück
Kommentar: Naja, nicht halbes und nichts ganzes. Ähnlich dem Aberlour 12 Jahre, nur ist der 12er irgendwie "ehrlicher", da die Süße schneller zu Tragen kommt - zum 18er stinkt der hier gewaltig ab.
Ich mag Aberlour eigentlich gerne - aber den hier braucht man m.E. nicht. Wenn man die anderen nicht kennt sicherlich kein falscher Einstieg ins Portfolio und als Stand-alone auch ein guter Whisky - aber wenn man die anderen kennenlernt, vergisst man den 16er hier vermutlich sehr schnell
Sodale - heute kann ich was dazu sagen
Aroma: Süß und fruchtig, Rosinen
Geschmack: ups - das dauert bis man da was schmeckt, dann leichte Süße und Würze
Abgang: würzig-süß und schnell vorbei. Es bleibt etwas Honing am Gaumen zurück
Kommentar: Naja, nicht halbes und nichts ganzes. Ähnlich dem Aberlour 12 Jahre, nur ist der 12er irgendwie "ehrlicher", da die Süße schneller zu Tragen kommt - zum 18er stinkt der hier gewaltig ab.
Ich mag Aberlour eigentlich gerne - aber den hier braucht man m.E. nicht. Wenn man die anderen nicht kennt sicherlich kein falscher Einstieg ins Portfolio und als Stand-alone auch ein guter Whisky - aber wenn man die anderen kennenlernt, vergisst man den 16er hier vermutlich sehr schnell
Ich hab gestern den Aberlour 12 probiert, und der hat schon deutlich mehr Frucht und Süße als der 16er. Jetzt muss ich mir noch ein Sample vom 18er besorgen.
Ich habe hier noch ein geschlossene Flasche 18er - wenn ich die mal aufmache, gebe ich Dir Bescheid
Ich habe den 18er offen, falls Interesse besteht
Ich hab letztens in einer Bar den oben genannten Whisky bestellt und war begeistert davon. Sehr intensiv, fruchtig und süß, lang im Abgang.
Darauf hin hab ich mir die ganze Flasche gekauft. Heute geöffnet und mit Vorfreude eingeschenkt. Am Glas gerochen ... was ist denn da los? Eine zurückhaltende, liebliche Note. Keine intensive Fruchtigkeit. Geschmack ist wässrig, Abgang ist kurz und bedeutungslos.
Ich hab gesehen, dass es davon eine Variante mit 43% und eine mit 40% gibt. Ich hab die mit 40%. Kanns sein, dass ich in der Bar den 43er probiert habe und die 3% wirklich so viel ausmachen? Oder haben die mir in der Bar irgendwas anderes eingeschenkt?
Ich habe die 43%-Version und bin davon begeistert.