Vertrauen

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    "Lord-Moc" schrieb:
    "adschloeg" schrieb:
    "Lord-Moc" schrieb:
    "wb70" schrieb:
    "Lord-Moc" schrieb:
    Bei Lebensmitteln kann man aber noch prüfen was drin ist. Bei Flüssigkeiten nicht. Immer auf das Alter bezogen.

    :eek: Wie prüfst Du bei einer Tafel Schokolade oder bei einer Dose Ravioli, was drin ist bzw. wie alt der Inhalt ist? Nur mal so als Beispiele...
    Wie gesagt, das kann man prüfen. Wenn nicht selber dann in Laboren.

    Diese Diskussion ist wohl leider zwecklos , such dir vielleicht ein anderes Hobby ( vielleicht Schokolade essen )

    Wenn man hier noch nicht mal eine einfache Frage stellen kann, ohne das sich mal wieder jemand auf den Schlips getreten fühlt, braucht man wirklich nicht zu diskutieren.

    Ich habe dir in meinen ersten Post ja versucht etwas zu diesem Thema beizutragen , aber das scheint ja leider nicht angekommen zu sein. Klar kann man alles hinterfragen , aber wie ich es schon sagte , ist Vertrauen in der Whiskybranche ein großes Thema. Noch ein kleines Thema zum Thema Whisky insbesondere Single malt. Ein Single malt Whisky darf sich erst Single malt nennen ,wenn er drei Jahre und einen Tag im Fass reiften bzw . lagerten. Du fragst sicher , warum dieser eine Tag ? Das für Leute wie dich ,die alles anzweifeln. Wenn der der Whisky zum Beispiel Nachmittags um 15 Uhr destiliert wurde und drei Jahre ( ohne den eine Tag) Vormittags um 10 Uhr aus dem Fass kommt sind es ja keine ganzen drei Jahre gewesen , also + 1 Tag ( sicher ist sicher )

  • Lord-Moc
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    Dabei seit: 04.10.2014Beiträge: 10Bewertungen: 0
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    "adschloeg" schrieb:
    "Lord-Moc" schrieb:
    "adschloeg" schrieb:
    "Lord-Moc" schrieb:
    "wb70" schrieb:
    "Lord-Moc" schrieb:
    Bei Lebensmitteln kann man aber noch prüfen was drin ist. Bei Flüssigkeiten nicht. Immer auf das Alter bezogen.

    :eek: Wie prüfst Du bei einer Tafel Schokolade oder bei einer Dose Ravioli, was drin ist bzw. wie alt der Inhalt ist? Nur mal so als Beispiele...
    Wie gesagt, das kann man prüfen. Wenn nicht selber dann in Laboren.

    Diese Diskussion ist wohl leider zwecklos , such dir vielleicht ein anderes Hobby ( vielleicht Schokolade essen )

    Wenn man hier noch nicht mal eine einfache Frage stellen kann, ohne das sich mal wieder jemand auf den Schlips getreten fühlt, braucht man wirklich nicht zu diskutieren.

    Ich habe dir in meinen ersten Post ja versucht etwas zu diesem Thema beizutragen , aber das scheint ja leider nicht angekommen zu sein. Klar kann man alles hinterfragen , aber wie ich es schon sagte , ist Vertrauen in der Whiskybranche ein großes Thema. Noch ein kleines Thema zum Thema Whisky insbesondere Single malt. Ein Single malt Whisky darf sich erst Single malt nennen ,wenn er drei Jahre und einen Tag im Fass reiften bzw . lagerten. Du fragst sicher , warum dieser eine Tag ? Das für Leute wie dich ,die alles anzweifeln. Wenn der der Whisky zum Beispiel Nachmittags um 15 Uhr destiliert wurde und drei Jahre ( ohne den eine Tag) Vormittags um 10 Uhr aus dem Fass kommt sind es ja keine ganzen drei Jahre gewesen , also + 1 Tag ( sicher ist sicher )

    Ich zweifel nicht alles an. Ist vielleicht auch falsch formuliert gewesen. Die müssen ja riesige Lagerflächen haben für ihre Fässer, damit fast immer Nachschub da ist. Und Danke für die Info in Bezug auf die Lagerung eines Single Malt.:razz:

    Waschbär gefällt das
  • Oldie61 User Oldie61 Dabei seit: 28.01.2014Beiträge: 5,643Bewertungen: 1
    , letzte Änderung 1. November 2014 um 17:33
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    :eek:h, hier wird aber versucht jemand mundtot zu machen:eek:

    Natürlich ist es Vertrauenssache. Es gibt schon genug Verschwörungstheorien und
    -theoretiker. Ich glaube, und so hoffe ich es auf jeden Fall, dass sich keine
    Destille den Fauxpas erlauben kann, etwas anderes abzufüllen als das was auf dem
    Etikett steht. Ansonsten würde wohl die gesamte Whisky-Branche zusammenbrechen.

    Frage meinerseits (typisch deutsch):"Weiß jemand von euch, ob es
    Kontrollen vor Ort gibt?"

    @Lord-Moc:
    genieße deinen Whisky, falls du überhaupt noch Interesse daran hast 8)

    Edit: wie immer, etwas zu langsam:redface:

    Oldie61
    Old School




  • Lord-Moc
    Themenersteller
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    Dabei seit: 04.10.2014Beiträge: 10Bewertungen: 0
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    "Oldie61" schrieb:
    :eek:h, hier wird aber versucht jemand mundtot zu machen:eek:

    Natürlich ist es Vertrauenssache. Es gibt schon genug Verschwörungstheorien und
    -theoretiker. Ich glaube, und so hoffe ich es auf jeden Fall, dass sich keine
    Destille den Fauxpas erlauben kann, etwas anderes abzufüllen als das was auf dem
    Etikett steht. Ansonsten würde wohl die gesamte Whisky-Branche zusammenbrechen.

    Frage meinerseits (typisch deutsch):"Weiß jemand von euch, ob es
    Kontrollen vor Ort gibt?"

    @Lord-Moc:
    genieße deinen Whisky, falls du überhaupt noch Interesse daran hast 8)

    Mache ich. Danke. :razz:

  • Unbekannt Dabei seit: -Bewertungen:
    , letzte Änderung 1. November 2014 um 17:58
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    Letzendlich hängt doch alles davon ab, ob einem das Produkt schmeckt oder nicht.

    Es wäre sicher nicht O.K., wenn Angaben gefälscht wären, aber letzendlich ist doch vieles, was "objektive" Qualität in der Whisky-Industrie angeht Makulatur.

    Klar, macht ein altes Fass eher (natürlich nicht zwangsläufig) einen guten Whisky, als eine limitierte Flaschenzahl oder das gute Bewerben einer NAS-Brühe. Aber letztendlich muss jeder wissen, was einem ein bestimmter Whisky wert ist.

    Wenn jetzt das Argument kommt: ja aber, was ist mit Sammlerflaschen und Wiederverkaufswerten etc. Sorry, aber da hielte sich mein Mitleid doch sehr in Grenzen.

  • Waschbär User Waschbär Dabei seit: 01.05.2014Beiträge: 33,635Bewertungen: 5
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    "Oldie61" schrieb:
    :eek:h, hier wird aber versucht jemand mundtot zu machen:eek:

    Aber, aber. Niemand will jemanden mundtot machen. :confused: Wir haben nur eine Beschäftigung bis zum Beginn der Fußballspiele gesucht. Jetzt können wir uns wieder im Fußball-Fred die Köpfe einschlagen. :mrgreen:

  • GlenTen User GlenTen Dabei seit: 05.01.2012Beiträge: 4,333Flaschensammlung:GlenTen's BottlephernaliaBewertungen: 109
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    "Lord-Moc" schrieb:
    Bei den Fassgrössen, müssen die riesige Lagerflächen haben, um fast immer Liefern zu können.

    Haben sie doch auch.
    Außer den Lagerhäusern direkt bei den Destillen wird auch anderswo gelagert. Ende 2013 z.B. hat Diageo für eine Milliarde ₤ einen weiteren Lager-Komplex bei Begg Farm/Kirkcaldy eröffnet, der im Endausbau eine Kapazität von 46 Lagerhäusern à 60.000 Fässern haben wird, über 700 Millionen Liter.
    Außerdem haben sie für weitere 180 Millionen ₤ in ihre Lagerhäuser in Blackgrange ausgebaut.
    Und das waren nur die Investitionen von Diageo, dem Marktführer.
    Wo sollte das Problem sein?

    To alcohol! The cause of -and solution to- all of life's problems! Πάντα χωρεῖ καὶ οὐδὲν μένει (Platon) TEGIDA - Tolerante Europäer gegen die Idiotisierung des Abendlandes
  • Dungeon User Dungeon Dabei seit: 06.09.2013Beiträge: 1,133Bewertungen: 0
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    "Ocram" schrieb:
    Letzendlich hängt doch alles davon ab, ob einem das Produkt schmeckt oder nicht.

    Es wäre sicher nicht O.K., wenn Angaben gefälscht wären, aber letzendlich ist doch vieles, was "objektive" Qualität in der Whisky-Industrie angeht Makulatur.

    Klar, macht ein altes Fass eher (natürlich nicht zwangsläufig) einen guten Whisky, als eine limitierte Flaschenzahl oder das gute Bewerben einer NAS-Brühe. Aber letztendlich muss jeder wissen, was einem ein bestimmter Whisky wert ist.

    Wenn jetzt das Argument kommt: ja aber, was ist mit Sammlerflaschen und Wiederverkaufswerten etc. Sorry, aber da hielte sich mein Mitleid doch sehr in Grenzen.

    Was meinst Du damit genau?

    Be careful what you wish for - you just might get it.
  • Unbekannt Dabei seit: -Bewertungen:
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    "Dungeon" schrieb:
    Was meinst Du damit genau?


    Wenn man sich nicht gerade ne Single Cask Abfüllung holt, geht es ja schon bei der Fassauswahl (also was die Qualität, nicht die Fassart angeht) los. Da wird gevattet und gemischt/kaschiert (was ja auch vollkommen in Ordnung ist). Dann weiss man ja auch selten, in was für einem Lagerhaus (und wo innerhalb des Lagerhauses) die einzelnen Fässer rumstehen. Man weiss nicht, mit was für Wasser die runterverdünnt wird.... usw. und sofort.

    In Endeffekt hat man das Endprodukt. Und das ist entweder von guter oder weniger guter Qualität. Und eigentlich ist nicht mal das wichtig....er schmeckt eben, oder er schmeckt eben nicht.

  • Dungeon User Dungeon Dabei seit: 06.09.2013Beiträge: 1,133Bewertungen: 0
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    Ich finde die schottischen Verfahrensweisen halbwegs transparent und gut nachvollziehbar. Gut nachzulesen u.a. hier im TWS-Whiskybuch. Alles hat halt zwei Seiten aber gerade beim Whisky finde ich gehts in Bezug auf Regularium, Kommunikation der Hersteller und aktiver "Fanscene" und weiterer interessierter Dritter, die überwachen sich alle gegenseitig um die schottische Nationalikone zu bewahren.

    Be careful what you wish for - you just might get it.
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