NBA-Fans in the house?

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  • Quin User Quin Dabei seit: 25.05.2013Beiträge: 4,061Bewertungen: 0
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    Hehe, ja. Was ich aussagen wollte war... Hmm.. Ja, das alte Center-Spiel finde ich als Zuschauer einfach am besten! Dominanz aus der Mitte un Verteilung! Aber wenn ich die alten Bulls hervorhebe, dann macht das natürlich keinen Sinn. Die Bulls waren das erste Team (aus meiner Sicht) was daraus hervorgebrochen ist. Das war ja eben das Revolutionäre.. Alle anderen Team hatten zu der Zeit einen RICHTIGEN Center, aber die Bulls eben nicht. Ich war ja auch immer dagegen, aber Phil Jackson war viel zu fortschrittlich..

    Beides war schön. Das Center-Spiel generell und auch die Bulls mit entsprechenden Spielern als sie neu waren.

    Alles ein bisschen Guardiola-Style. Sein Tiki-Taka kam auf und keiner konnte genug davon bekommen, und momentan kann es keiner mehr sehen. Also, zurück zu den Centern!:biggrin:

  • Unbekannt
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    , letzte Änderung 21. November 2015 um 05:12
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    Zweifellos sind Center, wenn sie denn gut sind und beweglich und nicht nur rebounden, Spieler die den Unterschied machen können. Das Spiel hat sich dennoch geändert... auch mit Spielern wie Nowitzki, Garnett - Forwards die 2,11m sind und plötzlich 3er werfen. Durant hat dieses Spiel nochmal perfektioniert. Center dagegen waren die letzten Jahre eher Typen wie Tyson Chandler oder Jordan (DeAndre)- holen Rebounds, stopfen ein paar Dunks und verteidigen das Brett. Aber ganz ohne soliden Center kommt auch heute kein Top-Team aus.

    Wenn ich solche PGs denke ich das es Ok ist, wenn die Center mehr die Defensive übernehmen :wink:
    http://www.youtube.com/watch?v=HRYFR7Stvio

  • nst User Dabei seit: 14.09.2014Beiträge: 497Flaschensammlung:nsts SammlungBewertungen: 0
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    Außer einem Anthony Davis gibt es momentan aber auch einfach keinen dominanten Big Man wie Olajuwon, Robinson oder O'Neal.

    Howard klar im Schatten von Harden, Talent Hibbert ist sich immer selbst im Weg und noch dazu jetzt bei den Lakers..

    Vielversprechend und stark in die Saison gestartet ist aber z.B. ein Andre Drummond.

  • yggr User yggr Dabei seit: 26.08.2015Beiträge: 2,668Bewertungen: 5
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    Hallo? Boogie Cousins bitte nicht vergessen... wenn er mal spielen darf
    :mrgreen:

    win some, lose some - it's all the same to me.


    Irgendwas mit Whisky und Ostfriesland: das image regulars-Blog. Und Samples ha’m wir auch.

  • ThinLizzy User ThinLizzy Dabei seit: 15.11.2014Beiträge: 5,273Bewertungen: 0
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    Zu der Center-Dominanz habe ich auch eine andere Sicht. Ich kam ja in den 80ern über einen Schüleraustauschaufenthalt nahe Boston zum US-Sport. Damals klang die große Rivalität zwischen Larry Bird-Robert Parish-Kevin McHale's Celtics und Magic Johnson-Kareem Abdul Jabar's Lakers so langsam aus. Damals waren die Center durchaus sehr dominant vertreten. Seitdem bin ich Celtics-Fan. Aber mehr wegen Bird.

    In den späten 80ern/frühen 90ern gab es, soweit ich weiß, keine Regular Saison-Livespiele der NBA im TV. Ich kann mich jedenfalls nur an irgendwelche Zusammenschnitte auf Tele5 (oder so) erinnern.

    Die erste Final-Serie, die ich live im TV verfolgte, waren die Bulls-Trailblazers 1992. Und eben musste ich erst lange überlegen, welche Center dabei waren. Der Name Kevin Duckworth kam mir zwar in den Sinn, aber hätte auch ein PF gewesen können. Jedenfalls war er ein purer Role Player. Und bei den Bulls war Bill Cartwright auch eher für die Defense und die Rebounds zuständig.

    Und da ich auch immer eher für den Underdog bin und wegen Clyde The Glide Drexler, dem offensiv-attraktiven Run & Gun Stil der Western Conference und besonders wegen Terry Porter und seinen Dreiern, bin ich seitdem auch treuer Blazers-Fan.

    Insgesamt verfolge ich die NBA aber weniger als die NFL. Nur warum? Wahrscheinlich weil meine Zeit beides nicht zulässt. Und es gibt auch einfach viel zu viele NBA-Spiele (82 Regular Season). Das mindert die Bedeutung eines einzelnen Spiels (ähnlich beim Baseball, über 100 Spiele!). Und immer mitten in der Nacht.

    In der NFL gibt's 16 Saisonspiele. Verlierst du da zwei oder drei knappe Spiele gegen gleichwertige Teams, war's das mit den Playoffs. Das steigert die Bedeutung/Relevanz jedes einzelnen Spiels und die Spannung steigert sich von Woche zu Woche. Die ersten paar NBA-Saisonmonate rauschen da mehr oder weniger bedeutungslos an mir vorbei. Ich schaue regelmäßig nach den Ergebnissen meiner Celtics und Blazers. Und ich bin auch über die Offseason-Moves informiert, doch Spiele anschauen tue ich erst Richtung Playoffs.

    Richtig packen konnten mich die letzten Jahre aber auch nicht, weil ich LeBron nicht besonders mag. Kevin Durant (kein richtiges Star-Appeal) zu blass finde. Kobe war mir auch nicht sympathisch (bin schließlich Celtics-Fan). Carmelo geht für mich gar nicht, ebenso wenig wie Iverson zuvor. Kurz gesagt, wenn weder die Celtics noch die Blazers weit in die Playoffs gehen, war mir immer nur wichtig, dass LeBron nicht gewinnt. Hat meistens nichts genutzt...:neutral::wink:

  • nst User Dabei seit: 14.09.2014Beiträge: 497Flaschensammlung:nsts SammlungBewertungen: 0
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    "yggr" schrieb:
    Hallo? Boogie Cousins bitte nicht vergessen... wenn er mal spielen darf
    :mrgreen:


    Schande über mich! :redface:

  • Unbekannt
    Themenersteller
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    @Lizzy: Wer mag schon LeBron? :lol: Die 2,3 Jahre als die Heat stark waren hab ich auch net viel geschaut.
    Bis die Celtic ma ins die Finals kommen werden, dürfte es noch etwas dauern :wink:

    Wo du absolut recht hast, ja es gibt zuviele Spiele - 50 würden gut reichen. Dann kämen die Teams vllt auch nicht total ausgedünnt und platt in die Playoffs, siehe letztes Jahr zB die Cavs- im Finale war außer LeBron kaum einer mehr fit von denen.

    Aktuell die Warriors mit ihrem 13. Saisonsieg gestern über die Bulls. Mavs 6. Sieg in Folge, zwar nur gegen Utah aber immerhin.

  • moab21 User Dabei seit: 01.04.2015Beiträge: 207Flaschensammlung:moab21s SammlungBewertungen: 14
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    Zur Centerdiskussion. Meiner Meinung nach ist die Liga viel athletischer geworden. Du hast Spieler wie Lebron oder Draymond Green die vielen Centern an Kraft in nichts nachstehen und trotzdem sehr viel schneller sind. Smallball ist im Moment angesagt und da kommen die langen Jungs oft nicht hinterher. Ich bin gespannt in wie weit sich das Spiel ändert und eine Evolution stattfindet. Wenn Boogie jetzt schon mit Dreiern beginnt dann können wir uns auf einiges gefasst machen.

    Dallas vorgestern Nacht mit einer unnötigen Niederlage. Trotzdem bin ich bisher sehr erfreut über die Saison. So gut hat das wohl kaum jemand erwarten. Es ist vor allem noch Potenzial im Team vorhanden. McGee ist endlich gesund und Parsons bzw. Matthews sind auch noch nicht auf dem Zenit ihrer Leistungsfähigkeit angekommen.

    Natürlich werden auch wieder schlechtere Tage kommen, aber die Playoffs sind nicht unrealistisch. Heute Nacht gegen die Grizzlies wird es schwer. Ich denke beim back to back Spiel gegen San Antonio könnten Spieler geschont werden.

  • yggr User yggr Dabei seit: 26.08.2015Beiträge: 2,668Bewertungen: 5
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    Historisch ist die noch junge Saison bereits Dank der Warriors und der Sixers...
    Stolper-Tibor muss in die D-League, Kobe hört auf... kann es noch irgendwie besser werden?

    win some, lose some - it's all the same to me.


    Irgendwas mit Whisky und Ostfriesland: das image regulars-Blog. Und Samples ha’m wir auch.

  • nst User Dabei seit: 14.09.2014Beiträge: 497Flaschensammlung:nsts SammlungBewertungen: 0
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    Sixers nun mit ihrem ersten Sieg... über die Lakers :mrgreen:

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