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Am Grundwassersee 4 · 82402
Seeshaupt
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Alkoholmissbrauch ist
gesundheitsgefährdend.
Genießen Sie in Maßen.
Ralfy und Hr. Lüning wird das eher nicht wundern sondern nur bestätigen.
Es ist vielmehr verwunderlich das eine nie gelöste Krise so schnell abgehakt wurde. Die Finanzminister müssen sich jetzt wirklich mal was überlegen wie sie das ganze in den Griff bekommen. Vermutlich werden wir, damit meine ich alle Eurobürger, die Schoße ausbaden.
Gruß,
Christian
Vermutlich werden wir, damit meine ich alle Eurobürger, die Schoße ausbaden.
Wir baden schon, wir merken's nur nicht. Ist wie mit dem Frosch im Kochtopf.
http://www.welt.de/finanzen/article136398465/Euro-erlebt-das-groesste-Erdbeben-aller-Zeiten.html
Leider sehr einseitig, dieser Artikel.
Ich fürchte, dieses "Erdbeben" trifft den Franken mehr als den Euro...
Ich hätte es begrüsst, den Mindestsatz nach und nach, von mir aus über Monate, anzupassen, bis ein Bodensatz erreicht ist.
Ich arbeite in einem Bereich eines Schweizer Unternehmens, der IT-Dienstleistungen hauptsächlich in Europa (auch in der Schweiz, aber das ist eher marginal) anbietet. Wir sind heute für die meisten Kunden auf einen Schlag fast 20% teurer geworden - für die gleiche Leistung. Schön!
Die Schweiz wird langfristig nicht drum rum kommen, ihre Währung an grössere Währungen zu binden, oder dem bösen bösen Euro beizutreten. Oder man verabschiedet sich vollends vom Export von Waren und Dienstleistungen.
Natürlich tut das den Schweizer Exportunternehmen weh.
Aber die EUR-CHF Anbindung war nie für die Ewigkeit gedacht.
Die Unternehmen hatten 3 Jahre Zeit, sich was einfallen zu lassen.
Ich denke die SNB hat das richtige getan. Die "Stützungskäufe" wären ein Fass ohne Boden geworden.
Wie es mit dem Franken und dem Euro weitergeht, werden wir sehen.
Dass die CH den Euro übernimmt, kann ich mir momentan nicht vorstellen.
Der Euro ist übrigens aus meiner Sicht nicht "böse" sondern ein wackliges Konstrukt und die EZB ist eine merkwürdige Organisation.
Aber wie sagt man doch: "Prognosen sind schwierig, besonders wenn sie die Zukunft betreffen".
Meine Vermutung ist, dass man langfristig um den Euro nicht herumkommt - gerade durch die stark exportgetriebene Schweizer Wirtschaft.
Du hast recht, Prognosen sind immer schwierig. Nach den Stellungnahmen der SNB von gerade eben vermute ich, dass die Aufhebung des Mindestkurses eine Notbremse war. Die Bilanz der Bank schaut ja entsprechend aus.
Wir werden sehen, was kommt.... die nächsten Monate werden höchstwahrscheinlich erstmal ein K(r)ampf.
Ich "freu" mich jetzt erstmal aufs Wochenende, wenn halb Zürich und Umland in die grenznahen deutschen Städte einfällt und den 1:1 Wechselkurs nutzt, um zu hamstern. Und die Schweizer Grenzgemeinden als Parkplatz benutzt. Kann mich noch gut an die Wochen erinnern vor dem festen Mindestsatz, da war das schon mal so.
Irgendwie bin ich heute mies gelaunt
Meine Vermutung ist, dass man langfristig um den Euro nicht herumkommt - gerade durch die stark exportgetriebene Schweizer Wirtschaft.
Das ist politisch mittelfristig hier kein Thema.
Wir werden sehen, was kommt.... die nächsten Monate werden höchstwahrscheinlich erstmal ein K(r)ampf.
Ja. Es hat alles mindestens zwei Seiten. Die einen freuen sich, die anderen ärgern sich.
Für Handel und Toursmus wird es sicher schwierig werden.
Importe (auch Energie und Rohstoffe etc.) werden billiger.
Man wird sehen.
.
Was mich gerade wundert...
Habe vom Magendarm Zentrum ein schriftliches, an mich adressiertes "Aufgebot zur Operation" für den 18. Februar bekommen. Alle Details stehen drin (Anästhesiegespräch, Nüchtern erscheinen etc.).
Das merkwürdige ist nur: Ich weiß davon gar nichts. Bin auch nicht in Behandlung.
Was mich gerade wundert...
Habe vom Magendarm Zentrum ein schriftliches, an mich adressiertes "Aufgebot zur Operation" für den 18. Februar bekommen. Alle Details stehen drin (Anästhesiegespräch, Nüchtern erscheinen etc.).
Das merkwürdige ist nur: Ich weiß davon gar nichts. Bin auch nicht in Behandlung.
Wahrscheinlich hast du Bereitschaftsdienst als Organspender.
Der 18. Februar ist Aschermittwoch, und da werden sie in der Klinik ein paar stabile, erprobte und abgehärtete Spenderlebern brauchen.
Wahrscheinlich hast du Bereitschaftsdienst als Organspender.
Der 18. Februar ist Aschermittwoch, und da werden sie in der Klinik ein paar stabile, erprobte und abgehärtete Spenderlebern brauchen.
Ah, das könnte es sein. Dann werde ich natürlich auch pflichtbewusst und pünktlich zum Dienst erscheinen.
Vielleicht nicht ganz nüchtern... 8)