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Am Grundwassersee 4 · 82402
Seeshaupt
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Alkoholmissbrauch ist
gesundheitsgefährdend.
Genießen Sie in Maßen.
Leute es geht hier nicht um Kopfweh durch übermässigen Konsum.
Fast jeder der hier schrieb, er bekommt bei diesem oder jenem Whisky Kopfweh, hat das extra betont.
"Sauf halt nicht soviel" finde ich ist hier kein angebrachter Ratschlag.
Zu den Kopfweh hätte ich da noch was an zu merken.
Wenn man bei der empfohlenen Tagesdosis von 3 Einheiten Alkohol bleibt, wird man von keinem noch so intensiven Whisky Kopfschmerzen bekommen.
Woher hast Du diese Information?
Kannst Du dazu eine Quelle nennen?
Das wäre mir nämlich ganz neu!
3 Einheiten Alkohol entspricht 2 kleinen Flaschen Pils.
Brauchst du da wirklich eine Quelle dafür, dass man davon keinen dicken Kopf bekommt?
Es gibt eine nicht unerhebliche Anzahl von Personen, die reagieren unmittelbar auch auf die kleinste Menge einer Substanz, die sie nicht vertragen.
Daher ziehe ich auch weiterhin Deine Aussage in Zweifel.
Es gibt eine nicht unerhebliche Anzahl von Personen, die reagieren unmittelbar auch auf die kleinste Menge einer Substanz, die sie nicht vertragen.
Daher ziehe ich auch weiterhin Deine Aussage in Zweifel.
Zugegeben, wenn jemand eine Unverträglichkeit hat mag das anders sein.
Andererseits ist das gerade so gut, als würde ich die Behauptung auf stellen Erdbeeren sind gesund.
Aber hopla, da hat doch jemand eine Allergie... dann haben sich für ihn Erdbeeren erledigt.
Macht es diese konstitutionelle Besonderheit die Erdbeeren zu etwas ungesundem?
Ich würde sagen nein, generell sind Erdbeeren deswegen trotzdem noch ein gesundes Lebensmittel.
Und generell stimmt damit wohl auch die Behauptung, dass man von 3 Einheiten Alkohol keinen Kater bekommt, da brauche ich für mich keine Quelle, das sagt mir die Erfahrung und der Austausch mit anderen Menschen.
"Sauf halt nicht soviel" finde ich ist hier kein angebrachter Ratschlag.
So ist das durchaus nicht zu verstehen.
Eher ist es so, dass bei einer normal üblichen Menge Whisky, selbst wenn da der Nachlauf sehr spät abgetrennt wurde, dennoch nicht wirklich bedrohlich viele Fuselstoffe drin sein dürften.
Letztlich ist Whisky kein Tresterbrand, bei dem man vielleicht am Ende gar noch den Nachlauf des vorangehenden Brandes auffängt und noch mal und noch mal und immer wieder mit brennt.
Es mag Whisky geben der nicht ganz so hochrein gebrannt ist, aber wirklich gesundheitsgefährdend hohe Anteile an Fuselstoffen sollten da generell nicht drin sein.
Wenn jemand eine Unverträglichkeit hat, wäre es gut der Betroffene wird sich dessen klar und meidet Alkohol dann generell, oder weicht wenn es denn schon sein muss fortan auf hochrein gebrannten Spirit aus.
Wer einen Kater nach einer viertel Flasche Lagavulin bekommt, während er vom Glenmorangie eine halbe Flasche ohne Kater trinken kann, dem würde ich dann eben zum Glenmorangie, oder besser noch zu Wodka raten. An diesem Kater ist meiner Auffassung nach auch nicht der Whisky schuld, sondern eher das Trinkverhalten. Und der Betroffene hätte nach dem gleichen Suff mit Wein wahrscheinlich einen noch dickeren Kopf.
Im Grunde lautet die einfachste Antwort auf Fuselöle genau wie bei der Alkoholmenge letztlich, "kenne dein Limit". Und dazu muss man vor allem wissen, Alkohol aus Getreide hat weniger Fuselstoffe als vergorene Früchte und im Treber und noch mehr im Trester lauern die meisten Fuselstoffe.
Letztlich ist Whisky kein Tresterbrand, bei dem man vielleicht am Ende gar noch den Nachlauf des vorangehenden Brandes auffängt und noch mal und noch mal und immer wieder mit brennt.
Das habe ich aber anders in Erinnerung.
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Letztlich ist Whisky kein Tresterbrand, bei dem man vielleicht am Ende gar noch den Nachlauf des vorangehenden Brandes auffängt und noch mal und noch mal und immer wieder mit brennt.
Das habe ich aber anders in Erinnerung.
Beim Whisky wird der Treber gleich mit gebrannt und nicht vorher abgesiebt.
Das ist aber etwas ganz anderes, als wenn man zuerst das Bier abläutern würde und aus den Resten die dann vielleicht noch unsauber nachgären brennen würde, lediglich das wäre ein Treberbrand. Mir fällt aber keine Scotch Whisky Brennerei ein, die so einen Treberbrand herstellt.
Ich kenne das eher vom Trester des Weins, daraus wird dann z.B. Grappa und Billigweinbrand gebrannt und zwar nur aus dem reinen Trester, ohne den Wein. Dies ist dann ein Tresterbrand. Da können durchaus hochgefährliche Brände entstehen, wenn der Brennmeister nicht weiß was er macht. Ist der Brennmeister wirklich ein Meister, holt er da jedoch einen sehr aromatischen Brand raus, der trotz aller Kunst wirklich Anlass über Gedanken zu Kopfschmerzen birgt. Es sei denn er würde sämtliches Aroma mit ab trennen.
Was das mit brennen des Nachlaufs angeht, das wäre durchaus drin, dass die eine oder andere, vielleicht auch die Mehrzahl der schottischen Destillen das praktiziert. Aber selbst wenn, da ist auch nicht wirklich sooo viel drin, dass man sich Sorgen machen müsste. Whisky ist letztlich ein Bierbrand, und die Hefen arbeiten bei Alkoholgehalten von bis zu 9% Vol. und das aus recht frisch aufgespaltenem gleichförmigem Malzzucker. Da entstehen von vorn herein nicht so viele verschiedene Esther wie bei der Vergärung von Obst, was dann meist zu 12%, bis hin zu Alkoholgehalten vergärt, bei denen die Hefen sich quasi selbst vergiften.
So gesehen halte ich selbst ein Lagavulin wo quasi alles ungebremst durch die Spiritstill gejagt wird noch für reiner als einen gewöhnlichen Weinbrand (nicht zu verwechseln mit dem Tresterbrand) auf Kolonnen gebrannt. Daher verstehe ich die Diskussion darum nicht, dass Lagavulin eine Dreckschleuder sein soll von der man Kopfschmerzen bekommt. Diese These ist doch etwas weit her geholt.
Ja im Lagavulin sind mehr Esther drin die man als Fuselstoffe bezeichnet als in einem recht milden Whisky. Das ist auch Absicht, denn damit kommen ja auch Stoffe rüber, die zu Aromen reifen. Aber alles in allem ist auch er noch ein recht reines Produkt, aus dem rein technisch bedingt ein großer Teil der Nachlaufgifte heraus getrennt wurde, welche in einem Bier noch alle drin sind, und in Wein sogar noch stärker. Aber da kommt keine Diskussion auf, ob man sich damit unverhältnismäßig schnell einen Kater ansäuft.
Ich denke mit diesen ausführlichen Beitrag ist mein Standpunkt nun hoffentlich weitgehend frei von potentiellen Missverständnissen. Und hiermit klinke ich mich jetzt aus dem Thema aus bevor ich mich noch um Kopf und Kragen rede.
Letztlich ist Whisky kein Tresterbrand, bei dem man vielleicht am Ende gar noch den Nachlauf des vorangehenden Brandes auffängt und noch mal und noch mal und immer wieder mit brennt.
Das habe ich aber anders in Erinnerung.
Was das mit brennen des Nachlaufs angeht, das wäre durchaus drin, dass die eine oder andere, vielleicht auch die Mehrzahl der schottischen Destillen das praktiziert....
Genau das meinte ich, scheint gang und gaebe zu sein, wenn ich mal so nach whisky nachlauf google... ganz oder teilweise, teilweise wohl auch Vorlauf.
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Genauso habe ich es gesagt. Und nichts anderes.8)
...
Die derzeit offene Flasche ist beispielsweise ziemlich unangenehm was das Kopfweh betrifft, während die identische Vorgänger-Flasche davon eher verhalten war. Aber beide Male wars leider prinzipiell spürbar und das ist bei mir nur bei Lagavulin so.
Dein Kopfweh korreliert nicht zufällig mit der Zeit in Stunden, welche du mit Fallout 4 zubringst?
Nimmst du dort auch nur den Whisky mit und lässt Bourbon, Wodka und Bier liegen?
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Mir ist dieses "Problem bei Laga durchaus bekannt, aber selbst betroffen war ich noch nicht...
Da ich grundsätzlich viel Wasser trinke, wenn ich Whisky genieße, würde sich die Auswirkung eh verflüchtigen oder zumindest minimieren.
Jedoch habe ich nach einigen geleerten DE's und Feis Ile's Flaschen noch nie Kopfschmerzen bekommen.
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