Ardbeg ist gut, Ledaig ist besser!

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  • maltaholic User maltaholic Dabei seit: 29.07.2014Beiträge: 36,754Flaschensammlung:maltaholics KellergeisterBewertungen: 1050
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    Ich meine, bei diesem Vergleich spielt der Kopf eine große Rolle. Da müsste man blind verkosten, ohne dass man vorher überhaupt die Kandidaten kennt. Ansonsten signalisiert mir mein Kopf, der Ardbeg muss besser sein, weil er den besseren Namen hat. :rolleyes:

    “Whisky, like a beautiful woman, demands appreciation. First you gaze, then it's time to drink.” ― Haruki Murakami


    Meine Samples „malta‘s malts“ 

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  • Stuka_Kommandant User Stuka_Kommandant Dabei seit: 22.12.2010Beiträge: 8,647Flaschensammlung:Mein-Jungbrunnen.deBewertungen: 81
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    Okay, ich muss vielleicht an der Stelle vorausschicken, dass ich selbstredend schon BEIDE im Glas hatte - was auch die Basis, so zumindest nach meinem Verständnis, für einen direkten Vergleich darstellt. 8)

    1. Der Ledaig ist mittlerweile aufgebraucht und wird nicht mehr nachgekauft. Punkt.
    2. ... und der Ardbeg 10 ist ohnehin ein "ständiger" Vertreter in meiner (gut gefüllten) Hausbar.

    Das sagt möglicherweise schon alles, wobei ich unbedingt betonen möchte, dass ich absolut unvoreingenommen an die "Bewertung" herangegangen bin. :wink:

    Ein blindes Huhn wäscht das Andere...  :horst:

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  • J.F.K. User Dabei seit: 13.09.2012Beiträge: 1,563Flaschensammlung:J.F.K.s SammlungBewertungen: 0
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    "SteveW110" schrieb:
    Niemals is ledaig besser :twisted:


    Wow! - Das ist ja mal ´ne Ansage...
    Auch wenn ich weiß, wie Du es meinst - eine etwas differenziertere Betrachtung sollte man schon mal machen, bevor man "Birnen mit Äpfeln vergleicht".

    Reden wir hier von den momentanen Standard-Abfüllungen?
    Also den sogenannten "Flaggschiff"-Malts der Destillen? Ten vs. 1o yrs. old?
    Unabhängig vom persönlichen Geschmack (das empfindet nunmal jeder anders!) finde ich, daß Burn Stewart auf gutem Wege ist. Und die Aufwertung des 1oers (mit nun höherem Alkohol-Gehalt) hat dem Whisky gut getan. Überhaupt: der 1o yrs. old ist einer der wenigen Malts Schottlands, der einen Vergleich mit seiner Vorgänger-Version nicht scheuen muß! Die gewinnt er klar! - Und das ist schonmal ein bemerkenswertes und nicht zu gering zu schätzendes Merkmal. Ob er damit auch den Sieg über den Ardbeg Ten einfährt, entscheidet jeder für sich individuell. ICH würde hier (je nach Tagesform und Gusto) ein Unentschieden werten... :wink:

    Reden wir von den alten (!) jungen?
    Also den früheren Standards? - Den 7- bzw. 1ojährigen auf Seiten Ledaigs und den längst dahin gegangenen 1ojährigen Ardies aus den 7oer, 8oer und 9oer Jahren??? - Unabhängig davon, daß hier Ardbeg einen immensen zeitlichen Vorsprung hatte (sie haben halt viel eher solche "Standards" auf den Markt gebracht), verbietet sich ein solcher Vergleich sogar beinahe... DIESE ARDBEGS sind (so glaube ich zumindest!) noch immer für den auch heute noch (aus mir unverständlichen Gründen) anhaltenden Ardbeg-Hype verantwortlich!!! Dies waren Meilen-Steine der Whisky-Geschichte. Und diesen Vergleich gewinnt Ardbeg eindeutig. (Übrigens auch - und vor allem aus heutiger Sicht - gegen sich selbst!) Hier genügt ein Blick in die Whisky-Base, um sich davon zu überzeugen... :mrgreen:
    2 : 1 für Ardbeg...

    Reden wir von den alten? - D.h.: reden wir von Bottlings, die in den 7oer Jahren destilliert und irgendwann nach der Jahrtausendwende abgefüllt und auf den Markt gebracht wurden???
    Die 72er bis 76er Ardies sind legendär! - Auch danach gab es noch die eine oder andere sehr schöne Abfüllung (allerdings konnten die zumeist das Niveau jener nicht mehr ganz erreichen).
    Die Ardies der 9oer Jahre waren dann schon von völlig anderer Natur. - Wie soll ich´s sagen, ohne jemandem weh zu tun? - Sie punkteten mit Punch und Torf und süßer, heller Frucht und vor allem mit dem Image, daß sich Ardbeg mit seinen Bottlings aus früheren Zeiten erarbeitet hatte... Und nicht zu vergessen: Ardbeg is back! - Das ist in etwa mit dem Bruichladdich-Run nach deren Wiederinbetriebnahme zu vergleichen gewesen... Hype, Hype, Hype...
    Was gibt es diesbezüglich von Tobermory/Ledaig zu berichten? - Eine Handvoll Vintages aus den 7oer und 8oer Jahren, von denen der 1972er grandios (und in der Qualität mit den Ardies dieser Zeit durchaus vergleichbar ist) - der Rest nicht schlecht (aber eben nicht gerade herausragend) waren...
    3 : 1 für Ardbeg...

    Reden wir von den alterslosen? - Also: den NAS-Bottlings?
    Die "peated Tobermorys", die (irgendwann) nach der Jahrtausendwende auf den Markt geworfen wurden, waren z.T. wirklich furchtbar und grauenerregend...
    Nicht viel besser (nur auf anderem, höherem Niveau) empfand ich dies bei Ardbeg... Wohl gemerkt: im Hinblick auf die eigene Vergangenheit... Ardbeg hatte sich selbst neu erfunden. - Und damit auch ihren neuen, eigenen Stil... (Ob man DEN nun mag oder nicht. - ICH mochte den alten mehr. :redface: ) Um es dennoch explizit zu benennen: Uigeadail & Corryvreckan mag ich ganz gern... :mrgreen:
    4 : 1 für Ardbeg...

    Reden wir von Independent Bottlings?
    Ui, ui, ui... Jetzt wirds ganz schwierig... Denn hier muß man sich die Sache noch einmal genauer anschauen. Und außerdem: ich habe zwar viele davon im Glas gehabt - aber trotzdem nur ein Bruchteil dessen, was davon auf den Markt kam... :frown:
    Ardbeg gab früher recht freizügig Fässer auch an unabhängige Abfüller ab. Insbesondere von G&M, Cadenhead, Douglas Laing und der Society gab es unzählige Abfüllungen von Destillaten, die vor (!!!) der damaligen Schließung der Destille in die Fässer kamen... Das meiste davon, was ich im Glase hatte, war gut bis sehr gut. Einige (nicht ganz wenige) waren grandios!
    Anders sieht das Ganze jedoch nach der Wiedereröffnung der Destille aus... Ardbeg gibt nur anfänglich noch Fässer an Unabhängige heraus. Später gar nicht mehr - bzw. einzig noch an die Society...
    Das, was seitdem (mit wenigen Ausnahmen!) von Unabhängigen auf den Markt kam, kann mit früheren Bottlings nicht mehr konkurrieren... (Erwähnte ich Ausnahmen? - :mrgreen: )
    Ardbeg schießt ein Eigentor. Ledaig verkürzt auf 4 : 2.

    Vom Ledaig gab es noch nie diese Fülle von unabhängigen Abfüllungen auf dem Markt - obwohl: es hat sich wohl schon fast jeder einmal daran versucht... 8)
    Einerseits dürfte das nicht verwundern - ist doch der Ledaig lediglich eine "Variante" (und zwar eine getorfte) des Tobermory, für die die Produktion jeweils komplett umgestellt werden muß... Andererseits galt auch lange Zeit die Regel: "Wenn ich einen islay-typischen Malt will, kauf´ ich ´nen Islay - und keinen Ledaig!" Zudem: die "Streuungsbreite" der Independent Bottlings vom Ledaig ist enorm... Die reicht von grauenhaften, unreifen und von Störnoten dominierten Bottlings bis hin zu absolut genialen Abfüllungen... Wie soll ich hier nun punkten?
    Ich drück´s mal so aus: Ledaig spielt offensiv und angriffsorientiert und ist gegenwärtig in einer "Druckphase", in der sie Ardbeg in der eigenen Hälfte einschnüren und manch schönen Angriff fahren und sich viele gute Chancen erarbeiten... Jedoch: bisher blieb ihnen hier ein Torerfolg noch verwehrt...
    Es steht weiterhin trotz bester Gelegenheiten für Ledaig 4 : 2 für Ardbeg...

    Doch bleiben wir noch ein bischen bei den unabhängigen Abfüllungen:
    Daß da von Ardbeg kaum noch was kommt, weiß jeder. - Und selbst an Society-Bottlings kommt man (verständlicherweise) deshalb nur sehr schwer heran... Dennoch: ein paar wenige Abfüllungen gab es dennoch (immer mal wieder)... 8)
    Wenn ich jedoch die Revue passieren lasse, die ich davon im Glase hatte (und ein kurzer Blick auf die Base bestätigt da auch meinen Eindruck!!!), so muß ich sagen: Schade, Ardbeg! - Du hast (damals) so gut gespielt. Und nach der "Halbzeit" so stark nachgelassen... (Ich betone es hier noch einmal: einzelne "Spieler" waren dennoch ganz gut - nur eben nicht mehr herausragend oder sogar genial.)
    Ein weiteres Selbsttor gibt es hier nicht. - Aber bei der Spielweise muß ich das grobe Foul ahnden und ´nen Elfmeter pfeiffen...
    Ob den Ledaig verwandeln kann?
    Nach dem, was die zu Beginn ablieferten, konnte es auch nur noch besser werden... 8) Das, was da schon seit ein paar Jahren immer mal wieder von Alambic Classique oder Blackadder oder Signatory oder Berry Bros. oder Malts of Scotland auf den Markt gebracht wurde, das konnte schon extrem viele Sympathien BEI MIR gewinnen... Und das waren beileibe nicht nur die gaaanz alten Bottlings... Das waren ganz junge (4, 5, 6 Jahre alte), mittelalte (1o - 15jährige) und auch alte Bottlings (jenseits der 3o Jahre)... Und ja: die konnten richtig zulangen und verwandeln tatsächlich den Elfmeter...
    Nur noch 4 : 3 für Ardbeg... :lol:

    Hehe... Ich weiß doch um die Anhänger und Fans von Ardbeg... :mrgreen:
    Und ich weiß, wofür das Herz der meisten hier schlägt... (Was ich im übrigen akzeptieren und verstehen kann.) Im Grunde ist es mit Ardbeg wie gegenwärtig mit Bayern München...
    Meister sind sie schon. - Und sie spielen da jetzt einen Schei## zusammen... :cry:
    Nee, im Ernst: ich glaube schon, daß auch aufgrund des "Hypes" manche der aktuellen (und erst recht auch der früheren) Bottlings von Ardbeg in ihren Punkte-Bewertungen besser wegkommen, als sie es (eigentlich!) verdient hätten...
    Beispiel gefällig? - Der Ardbeg TEN. Steht in der Base gegenwärtig bei 86,75 Punkten... "1.519 User rates all versions"... Muahhhh.... Und wie viele davon sind dabei, die nicht einmal wissen, daß es unterschiedliche Batches gab? Oder diese im Glase hatten, gegeneinander getastet und differenziert bewertet haben??? - Bitte nicht falsch verstehen: mir ist klar, daß der "TEN" (auf seine Art) ein "Einsteiger"-Whisky ist. Und mancher, der damit seinen ersten, ultimativen Kick bekommen hat, muß ihn so bewerten, wie er´s empfindet: als das Non-Plus-Ultra... (Und das wird er auch tun!)
    Trotzdem isser´s - objektiv betrachtet - mit Sicherheit nicht.
    Im Gegenzug bin ich mir sicher, daß der, der damit nix anfangen kann und ihn ... hm, Schei###e findet, eher nicht bewertet (auch, um sich nicht einem Shit-Storm auszusetzen).
    Und der Hype tut mit Sicherheit auch seines dazu... Also: ICH bin mir sicher, daß Ardbeg (zumindest over all in der base) immer mit ein paar Pünktchen (wenigstens aber Zehnteln) besser bewertet wird, als andere Malts... Ist nunmal so. Punkt. (Ich kann damit leben. :biggrin: )

    Was ich aber sagen will, ist etwas anderes:
    Ardbeg hat nachgelassen. Ledaig ist auf einem guten Wege.
    Ardbeg führt noch. - Aber es sollte (mir kann´s ja eigentlich egal sein!) aufpassen, daß Ledaig nicht doch noch den Ausgleich erzielt oder sogar in Führung geht...
    Die Tendenz (!) spricht jedenfalls für Ledaig. Und sie spricht gegen Ardbeg.
    (Allerdings sollte man dabei nicht vergessen, von welchen Positionen man jeweils ausging.)

    Also... Um noch einmal auf die anfängliche Aussage zurückzukommen...

    "SteveW110" schrieb:
    Niemals is ledaig besser :twisted:


    Ich würde es so sagen: niemals war Ledaig besser... Niemals war Ledaig besser als jetzt...
    Und ob es (noch) ewig so bleiben wird, daß Ledaig niemals besser als Ardbeg ist/wird, liegt nicht in unserer Hand. Aber spannend scheint es zu werden... :wink:
    Noch ein letztes Wort an die "Ardbeg-Jünger". Glaubt mir: nichts wünsche ich mir sehnlicher, als daß Ardbeg zu alter Spielweise und -stärke zurückfindet... :mrgreen: 8)

  • morris User morris Dabei seit: 25.08.2011Beiträge: 606Bewertungen: 7
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    "J.F.K." schrieb:
    Was ich aber sagen will, ist etwas anderes:
    Ardbeg hat nachgelassen. Ledaig ist auf einem guten Wege.
    Ardbeg führt noch. - Aber es sollte (mir kann´s ja eigentlich egal sein!) aufpassen, daß Ledaig nicht doch noch den Ausgleich erzielt oder sogar in Führung geht...
    Die Tendenz (!) spricht jedenfalls für Ledaig. Und sie spricht gegen Ardbeg.
    (Allerdings sollte man dabei nicht vergessen, von welchen Positionen man jeweils ausging.)



    Da bin ich nicht bei dir. Die beiden Züge fahren nicht nur auf anderen Geleisen, sie fahren auch in andere Richtungen. Wettbewerb ist ausgeschlossen.

    A whisky a day keeps de apple away!
  • Heidjer User Heidjer Dabei seit: 13.01.2014Beiträge: 754Flaschensammlung:Heidjers WhiskyBewertungen: 73
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    @J.F.K.: Super Post - danke für diese unterhaltsame Zusammenfassung!

    Da ich von beiden jeweils nur wenige Abfüllungen (7 Ardbegs, 5 Ledaigs) probiert habe, kann ich nur mit begrenzter Erfahrung sagen: Ich mag beide sehr gerne. Der Ardbeg Uigeadail (L11-285) und der Ledaig Winter von Kirsch/SV gehören zum besten Rauchigen, das ich bisher im Glas hatte. Die Zehner von beiden sind ja nun wirklich sehr unterschiedlich, haben beide ihren Reiz, aber schaffen es jeweils eher nicht in mein Regal. Aus den 70ern hatte ich noch keinen Ardbeg und nur einen Ledaig, der mir allerdings sehr gut geschmeckt hat (WID:31729 ).
    Am Ende kann aber eh sagen, dass es so oder so Geschmacksache ist und bei mir eben beide sehr gut abschneiden, ohne dass ich einen Favoriten ausmachen könnte.

  • Unbekannt Dabei seit: -Bewertungen:
    , letzte Änderung 10. Mai 2015 um 16:38
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    @J.F.K.

    First of all muss ich sagen das es eines der besten Postings ist was ich seit langem hier im Forum gelesen habe.

    Danke dafür.

    Auch wenn ich noch keinen legendären Ardbeg aus den 70ern im Glas hatte aber dafür schon den ein oder anderen neuen Ledaig kann ich sagen das ich, wenn auch nicht mit der Erfahrung die Du hast, zu dem selben Ergebnis komme. Ledaig und Konsorten sind im kommen. Wollen wir hoffen das der neue Vertriebspartner nicht zu viel Einfluss nimmt und es eine Chance ist mit Bruichladdich in einem Vertriebstopf zu sein.

    Gemein sind solche Sätze :mrgreen:

    "J.F.K." schrieb:
    Reden wir von den alten? - D.h.: reden wir von Bottlings, die in den 7oer Jahren destilliert und irgendwann nach der Jahrtausendwende abgefüllt und auf den Markt gebracht wurden???
    Die 72er bis 76er Ardies sind legendär!


    die ein Begehren generieren :smile:

    Na ja, was soll´s :smile:

    Danke Grüße

    Jürgen

  • SteveW110 User SteveW110 Dabei seit: 23.08.2012Beiträge: 11,447Bewertungen: 49
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    "J.F.K." schrieb:
    "SteveW110" schrieb:
    Niemals is ledaig besser :twisted:


    Wow! - Das ist ja mal ´ne Ansage...
    Auch wenn ich weiß, wie Du es meinst - eine etwas differenziertere Betrachtung sollte man schon mal machen, bevor man "Birnen mit Äpfeln vergleicht".



    Damit hast du zu 100% recht!
    Tolle Gegenüberstellung übrigens!!!
    (und dieses Mal ohne ironischem Unterton)

    Whisky-diet
    Lose 3 days in one week!
    MelburntAlbaron2 gefällt das
  • Unbekannt Dabei seit: -Bewertungen:
    , letzte Änderung 10. Mai 2015 um 21:50
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    Passend zum Thema... Ledaig 9 Jahre von The Best Dram.

    WID:54069

    Wunderbare schöne rauchige Nase. Sehr angenehm. Da ist keine Note die stört. Schöner Speck liegt in der Luft. Die 52,2 % sind schön eingebunden. Toll.

    Cremiges Mundgefühl. Die 52,2 % sind sofort da aber sie stören nicht. Für mich braucht der kein Wasser. Er ist angenehm süß, Vanille ist da und helle Trauben. Schönes Fass. Lecker.

    Die süße zieht sich auch weiter durch. Der rauch nimmt ab.. klingt schön aus!

    Tolles Ding. Auch wenn er noch nicht den Tiefgang hat, und ein Wunder an Komplexität ist er auch nicht, aber das macht er durch sein Lecker sein wieder wet. Lecköör..

    Junge 88 Punkte :smile:

    Grüße

    J.

  • Unbekannt Dabei seit: -Bewertungen:
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    Lass das mit dem Wasser. Hab gerade Wasser da rein.. blöd :smile:

  • DerWels.
    Themenersteller
    User
    Dabei seit: 17.01.2011Beiträge: 418Bewertungen: 0
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    Guten Abend.
    Vielen Dank J.F.K. für Deinen tollen Beitrag.Ich glaube, daß war der Längste den ich hier im Forum gelesen habe. Hat mir gut gefallen.
    Gruß DerWels.

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