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Am Grundwassersee 4 · 82402
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Alkoholmissbrauch ist
gesundheitsgefährdend.
Genießen Sie in Maßen.
Inbesondere bei dem Rock Oyster und dem Six Isles ist mir im
Geschmack so eine Note untergekommen bzw. ein Gefühl, dass ich
vom Single Malt so nicht kenne.
Dieses veranlasste mich zu der Erstellung des oben genannten
Thema´s. Kommt euch meine Einschätzung irgendwie bekannt vor
oder ist es bei euch ganz anders?
Den Six Isles kenne ich noch nicht, aber den Rock Oyster fand ich einfach zu jung. Genau wie den Timorous Beastie und Scally Wag. Zwar relativ gut kaschiert, aber verstecken können sie es nicht. Ansonsten hätte ich die aber blind nicht als Blend getippt.
Das sind aber alles keine Blends sondern Blended Malts, also ohne Grain.
Logisch. Habe auch nichts anderes behauptet. Vollständigkeitshalber ergänze
ich es, es handelt sich um Blended Malts ehemals auch unter den Namen Vatted Malt
bekannt.
Möglich, dass es die Jugend ist bin mir da nicht ganz sicher.
...um mal die Frage hier in der Überschrift zu beantworten: ich glaube grundsätzlich nicht, dass man einen Unterschied zwischen Blends und Single Malts schmecken kann.
“Whisky, like a beautiful woman, demands appreciation. First you gaze, then it's time to drink.” ― Haruki Murakami
Meine Samples „malta‘s malts“
... ich glaube grundsätzlich nicht, dass man einen Unterschied zwischen Blends und Single Malts schmecken kann.
Glaube ich auch nicht. Teste das doch einfach mal in einem Blind Tasting, Marcus2.
Blenden Malts und Single Malts könnte ich klar nie Unterscheiden.
Hochwertige Blends mit hohen SM Anteil dürfte auch sehr schwer werden.
Aber normale Blends mit einem Grain-Anteil von über 50% haben doch einen sehr eigenen Charakter - ähnlich wie der Horst schmecke ich den Grain stark heraus ohne aber jetzt diese spezielle Charakteristika genau beschreiben zu können. Allerdings bin ich anders wie der Horst nicht so allergisch (geschmacklich gesehen) auf diese Note und kann auch einen guten Blend genießen.
Also ich denke ebenfalls nicht, das es "einfach so" möglich ist. Bei Blended Malts geht die Wahrscheinlichkeit gegen 0 da ja wie vorher schon geschrieben nur Single Malts drin sind und bei einem Blended Whisky wie.zb. einem JW Blue Label dürfte das meiner Meinung nach auch nicht möglich sein.
Ich hatte z.b. eine Flasche Dimple 15 Jahre und denke nicht das ich ihn ohne die Flasche zu sehen, sofort als Blended Whisky erkennen würde.
Allerdings wäre eine Blindverkostung diesbezüglich sicher sehr interessant...
Edit: Würde mir bei ausreichendem Interesse überlegen das zu organisieren...
Also ich denke ebenfalls nicht, das es "einfach so" möglich ist. Bei Blended Malts geht die Wahrscheinlichkeit gegen 0 da ja wie vorher schon geschrieben nur Single Malts drin sind und bei einem Blended Whisky wie.zb. einem JW Blue Label dürfte das meiner Meinung nach auch nicht möglich sein.
Ich hatte z.b. eine Flasche Dimple 15 Jahre und denke nicht das ich ihn ohne die Flasche zu sehen, sofort als Blended Whisky erkennen würde.
Allerdings wäre eine Blindverkostung diesbezüglich sicher sehr interessant...
Edit: Würde mir bei ausreichendem Interesse überlegen das zu organisieren...
So etwas ähnliches läuft doch hier gerade: Themenwoche 3
Wobei dies nur bedingt spannend ist. Ein Blend hat die Eigenschaft, so gemischt zu sein, dass er immer gleich gut schmeckt. Und hier rede ich allerdings nur von denen, die in der Preisklasse der Single Malts mitspielen!
Erkennen würd ich es wohl auch nicht. Hatte neulich einen Blind-Sample aus einer Living Bottle, war zwar etwas unsicher bezüglich der Richtung (rauchig, aber wenig, Sherry-Einfluß, dazu aber auch die Zitrusnotes eines Ex-Bourbon-Fass, etc.) und lag halt völlig daneben. Auch bei dem Michel Couvreur Overaged (der nicht nur NAS, sondern auch ein Blend ist), überwiegt das Fass und überlagert mit den Aromen die Einzelkomponenten. In anderen Blends dominiert eventuell ein bekannter Whisky, den man glaubt zu schmecken. Und wo soll da ein Blindtest ansetzen? Ich kenne z.B. von den vielen Hundert Brennereien gerade mal ca. 20, wo ich mir ein Urteil über den Charakter leisten könnte. Insofern ist ein Vergleich eines unbekannten Whisky mit einem unbekannten Blend nicht besonders Aussagekräftig.
FT (nach neuer Zeitrechnung ab Sommer 2017) - beendet
A, B, C,
FT Glenallachie (aktiv)
FT Scapa (aktiv)
Mimimimi Mimimimimimimi
Einen guten Blend kann niemend blind von einem Single Malt unterscheiden solange sich kein Grain Anteil in diesem befindet. Wie den auch. die "Zutaten" sind ja schließlich auch nur Single Malts. Selbst bei günstigeren Vertretern der Vattet Malts wie z.B. der Johnnie Walker Green Lable kann man das mit Sicherheit nicht. Wie sollte das auch funktionieren bzw. mit was sollte das erklärbar sein?
Aktuelle Flaschenteilungen: zur Zeit keine
findest du HIER
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Es gibt eben Single Malts die so unspektakulär und langweilig schmecken, dass sie auch nicht besser rüberkommen, als die blendet Malts, die ich so probiert habe(waren wenige). Also z.B. Cardhu 12 vs. JW green Label (ja auch ohne Cola )die sind für mich beide nichtsagend - Ich finde die Frage ist so generisch, da kann die Anwort nur nein lauten.
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