Es sieht so aus als wären Sie neu hier. Um teilzunehmen, wählen Sie bitte eine der folgenden Optionen:
Copyright © 1994-2024 Whisky.de GmbH & Co. KG
Am Grundwassersee 4 · 82402
Seeshaupt
Tel. 0 88 01 - 30 20 000 · Fax 0 88 01 - 26 37
Alkoholmissbrauch ist
gesundheitsgefährdend.
Genießen Sie in Maßen.
Hallo Forum,
vor Jahren war ich mal total begeistert vom Springbank 10, habe die Brennerei dann aber leider aus den Augen verloren. Jetzt spiele ich mit dem Gedanken, entweder den 12er CS oder den 15er zu kaufen.
Könnt ihr mich unterstützen in dem ihr mir sagt, worin sich beide Abfüllungen neben dem unterschiedlichen Alkoholgehalt unterscheiden und welche der beiden ihr bevorzugt?
Vielen Dank!
Der 15er ist mein Favorit, sehr feiner, ausgewogener Whisky. Für viele allerdings zu weichgespült, für mich genau richtig. Ich habe auch einen 12er CS Batch 6 stehen, aber noch zu. Hier mußt du wissen, dass sich die Batches teilweise deutlich unterscheiden.
Gerade den Springer Gaja Barolo im Glas, mit 54% schon heftig, werde jetzt Wasser zu geben. Gefälliger ist der 15er, der Gaja verspricht aber auch noch viel zu entdecken hinter dem scharfen Alkohol.
Zu deiner Frage:Also im Zweifel einfach Beide kaufen
FT (nach neuer Zeitrechnung ab Sommer 2017) - beendet
A, B, C,
FT Glenallachie (aktiv)
FT Scapa (aktiv)
Mimimimi Mimimimimimimi
Für mich ist der 12er CS die bessere Wahl. Der kommt einfach kräftiger und vielschichtiger mit viel mehr Aromen rüber. Den 15er fand ich im Gegensatz dazu harmonischer und deutlich milder. Der 12er ist für mich ein typischer Springbank.
Ein Rauhbein mit Charakter
Aktuelle Teilung: Keine
Beendete Teilungen: 1 / 2 / 3
Hier geht es zu den Samples
Wenn dir der 10er gut gefallen hat, ist der 15er vielleicht erst einmal die richtige Wahl.
Der 12er CS ist doch ein anderes Kaliber
Der 15er ist mein Favorit, sehr feiner, ausgewogener Whisky. Für viele allerdings zu weichgespült, für mich genau richtig. Ich habe auch einen 12er CS Batch 6 stehen, aber noch zu. Hier mußt du wissen, dass sich die Batches teilweise deutlich unterscheiden.
Gerade den Springer Gaja Barolo im Glas, mit 54% schon heftig, werde jetzt Wasser zu geben. Gefälliger ist der 15er, der Gaja verspricht aber auch noch viel zu entdecken hinter dem scharfen Alkohol.
Zu deiner Frage:Also im Zweifel einfach Beide kaufen
Der 15er ist für mich wie eine Meereswelle, die ich mit offenem Mund empfange. So ein Schwall Salzwasser ist mir noch bei keinem anderen Whisky untergekommen. Das meine ich durchaus positiv.
Für mich zeigt der 12 CS am besten / deutlichsten den besonderen, "dreckigen" Springbank Charakter. Dafür liebe ich ihn (besonders Batch 8 und 10, Batch 9 auch toll aber leicht anders, Batch 11 hat mich nicht ganz so begeistert). Außerdem verträgt er (für mich) Unmengen an Wasser, so dass ich wunderbar mit verschiedenen Verdünnungsgraden spielen kann.
Den 15er finde ich auch sehr lecker - im Vergleich zum 12 CS je nach Stimmung "harmonischer" oder (meistens) "langweiliger".
Ich stelle grad mit erschrecken fest, dass ich den 15er noch nie probiert habe, aber den 10er, den 12er CS und den 18er (und ein paar mehr abseits der Standard-Range). Ich finde den 10er tolle und den 12er CS überragend (kenne nur Batch 6). Der 18er hat mir hingegen nicht so zugesagt. Ich empfand ihn als etwas zu weichgespült. Falls der 15er ebenfalls in die Richtung gehen sollte, würde ich dir für den vollen Springbank-Genuss den 12er CS empfehlen.
Ich kenne den 15er selber noch nicht, aber den Vergleich zwischen 10 yo und Batches 9 und 10 des 12 CS gewinnt in meinen Augen klar der 12 CS. Der 10er ist gut, aber der 12CS ist genial!
Gründer und Präsident des „Battle-Monkey-Fanclubs“
Blind Guardian Battle dreifacher Silbermedaillengewinner in I, XXII und XXIII, BGB II Zeremonienmeister, BGB VIII Sieger nach VerlängerungAbgeschl. FT: Ardbeg21; Ballechin Manzanilla; Insider FT: Ardbeg Kelpie Committee, Clynelish SV 1996/2017
Dann will ich auch mal
Habe den 10er, 12er CS Batch 8, den 15er und den 18er probiert. Der 12er CS ist mir persöhnlich ne Spur zu heftig, der 15er eleganter und kommt dem 10er in meinen Augen deutlich näher (ist aber besser). Der große Preisunterschied zum 18er ist mMn nicht gerechtfertigt. Im übrigen finde ich, dass der 18er kräftiger als der 15er wirkt.
Ich empfehle dir den 15er, guter Tropfen.
Okay, die Meinungen scheinen ja doch auseinander zu gehen. Das muss dann zwangsläufig dazu führen, jetzt einen (neben einer günstigeren Flasche) zu kaufen und den anderen dann in 1-2 Monaten folgen zu lassen. Es ist ohnehin ungemein schwer, denne s gibt einfasch zu viele gute und interessante Tropfen.
Um den Platz für die 2. Flasche streiten sich u. a. der Gordon MacPhail Glent Grant 2004/20015, Gordon MacPhail Macallan Speymalt 2006/2015, Aberlour 12 Non Chil-Filtered, Tullibardine Burgundy Finish und Teeling 2015.
Für die in 1-2 Monaten folgende Bestellung habe ich auf der Auswahlliste dann neben dem anderen Springbank auch noch den Bowmore 15 Darkest (meine Flasche ist fast leer), Booker's Kentucky Bourbon 7, Bakers 107 proof 7 und Blantons Gold.
Okay, die Meinungen scheinen ja doch auseinander zu gehen. Das muss dann zwangsläufig dazu führen, jetzt einen (neben einer günstigeren Flasche) zu kaufen und den anderen dann in 1-2 Monaten folgen zu lassen. Es ist ohnehin ungemein schwer, denne s gibt einfasch zu viele gute und interessante Tropfen.(...)
Kein Freund von Samples? Du könntest beide probieren, bevor du eine oder beide Großflaschen kaufst.