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Am Grundwassersee 4 · 82402
Seeshaupt
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Alkoholmissbrauch ist
gesundheitsgefährdend.
Genießen Sie in Maßen.
Das war die rauchige Laddie Barley Range
Port Charlotte Scottish Barley
Na, das faule Obst und den Schwefel aus dem Feuerwerk haben sie beide. Nur werden sie beim Port Charlotte schön vom Rauch überdeckt. Das macht den Whisky spannend.
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Das war die rauchige Laddie Barley Range
Port Charlotte Scottish Barley
Na, das faule Obst und den Schwefel aus dem Feuerwerk haben sie beide. Nur werden sie beim Port Charlotte schön vom Rauch überdeckt. Das macht den Whisky spannend.
Sehe ich auch so. Im Gegensatz zum Laddie hat der PC durch den Rauch noch irgendwie etwas.
Angaben:
peated, ca. 54%
Farbe: yellow gold
Geruch: süßer aromatischer Rauch, Vanille, Orangenschale, Apfelbrei, Kardamom, der Rauch liegt über allem, es ist jedoch kein beißender Rauch und auch keine medizinisch anmutender Rauch, sondern ein Holzfeuerrauch, das bringt mir die Assoziation von Räucherlachs, vom Alkohol ist nichts zu spüren
Geschmack: ein mächtiger Antritt, weißer Pfeffer brennt auf der Zunge, Ingwer kommt dazu, mit Vollmilchschokolade überzogen, Schärfe und Süße im Wechselspiel, dann kommt eine leicht saure Note dazu, Orange, ein wenig Kümmel, es wird würziger, Eiche komplettiert das Bild, über allem liegt der Rauch
Abgang: intensiver Rauch, bittere Eiche, der Rachen glüht, jetzt kommen auch medizinische Noten dazu, hervorgerufen durch die Verbindung des Rauchs und den bitteren Eichennoten, dahinter liegt die bittere Süße von angebrannten Karamell, Schillerlocken, mit ein paar Tropfen Zitrone, lang
Fazit: ein sehr intensiver rauchiger Whisky, mit viel Kraft, starkem Rauch, aber auch süßen Kontrapunkten, das gefällt mir. 87 Punkte
Ich vermute, dass ich soeben den Lagavulin 12 CS getrunken habe.
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Quins Blindprobe Nr. 5
Angaben: peated, ca. 54%
Farbe: yellow gold
Geruch: süßer aromatischer Rauch, Vanille, Orangenschale, Apfelbrei, Kardamom, der Rauch liegt über allem, es ist jedoch kein beißender Rauch und auch keine medizinisch anmutender Rauch, sondern ein Holzfeuerrauch, das bringt mir die Assoziation von Räucherlachs, vom Alkohol ist nichts zu spüren
Geschmack: ein mächtiger Antritt, weißer Pfeffer brennt auf der Zunge, Ingwer kommt dazu, mit Vollmilchschokolade überzogen, Schärfe und Süße im Wechselspiel, dann kommt eine leicht saure Note dazu, Orange, ein wenig Kümmel, es wird würziger, Eiche komplettiert das Bild, über allem liegt der Rauch
Abgang: intensiver Rauch, bittere Eiche, der Rachen glüht, jetzt kommen auch medizinische Noten dazu, hervorgerufen durch die Verbindung des Rauchs und den bitteren Eichennoten, dahinter liegt die bittere Süße von angebrannten Karamell, Schillerlocken, mit ein paar Tropfen Zitrone, lang
Fazit: ein sehr intensiver rauchiger Whisky, mit viel Kraft, starkem Rauch, aber auch süßen Kontrapunkten, das gefällt mir. 87 Punkte
Ich vermute, dass ich soeben den Lagavulin 12 CS getrunken habe.
Laga 12 CS? Nee, viel besser!
Laphi 10 CS Batch 3 - der beste von allen Batches meiner Meinung nach.
Laga 12 CS? Nee, viel besser!
Laphi 10 CS Batch 3 - der beste von allen Batches meiner Meinung nach.
Von Batch 6 habe ich noch eine Probe. Den werde ich demnächst auch mal testen.
Ein guter Whisky, der helfen könnte, meine verhaltene Meinung zu Laphroaig zu verbessern. Danke.
.
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Laga 12 CS? Nee, viel besser!
Laphi 10 CS Batch 3 - der beste von allen Batches meiner Meinung nach.
Von Batch 6 habe ich noch eine Probe. Den werde ich demnächst auch mal testen.
Ein guter Whisky, der helfen könnte, meine verhaltene Meinung zu Laphroaig zu verbessern. Danke.
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Gern geschehen! Hast du den Laphi 18 schon probiert? Den finde ich auf eine andere Weise fast so gut wie den CS B3 (vielleicht an einigen Tagen gleich gut). Den solltest du dir auch zu Gemüte führen wenn Laphi dich bisher nicht überzeugen konnte. Was mich fast ein bisschen wundert.. Aber Geschmäcker sind eben verschieden.
Darüber hinaus (Alter 18+) ist für mich auch noch Neuland. Da weiß ich überhaupt nicht was ich erwarten soll und bin mehr als gespannt! Ich erwarte mir zB etwas ganz anderes vom 25 und Konsorten, ähnlich wie ich es bei HP erfahren habe. Nur dort finde ich die OA bis einschließlich 18 eher zu vernachlässigen und dafür 21 + 25 überragend.
Gern geschehen! Hast du den Laphi 18 schon probiert? Den finde ich auf eine andere Weise fast so gut wie den CS B3 (vielleicht an einigen Tagen gleich gut). Den solltest du dir auch zu Gemüte führen wenn Laphi dich bisher nicht überzeugen konnte. Was mich fast ein bisschen wundert.. Aber Geschmäcker sind eben verschieden.
Darüber hinaus (Alter 18+) ist für mich auch noch Neuland. Da weiß ich überhaupt nicht was ich erwarten soll und bin mehr als gespannt! Ich erwarte mir zB etwas ganz anderes vom 25 und Konsorten, ähnlich wie ich es bei HP erfahren habe. Nur dort finde ich die OA bis einschließlich 18 eher zu vernachlässigen und dafür 21 + 25 überragend.
Mein Urteil an dieser Stelle ist höchst ungerecht. Vor einigen Jahren habe ich einmal den Quarter Cask getrunken. Der hat mir damals ganz und gar nicht gefallen. Ich fand ihn so schlecht, dass mir für lange Zeit die Lust vergangen ist, Laphroaig zu probieren.
Danach hatte ich ein paar unabhängige Laphroaig und die waren alle gut bis sehr gut und wenn ich ehrlich bin, so erwarte ich, dass wenn ich den Quarter Cask heute nochmal probieren würde, er mir höchstwahrscheinlich viel besser schmecken würde.
Aber irgendetwas Negatives ist hängen geblieben.
Die 18+ OAs kenne ich allesamt nicht.
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Angaben:
ca.42% Ex-Bourbon + Sherry
Farbe: jonquiripe corn
Geruch: Apfelpfannkuchen, Zimt, ein paar Tropfen Zitronensaft, dann kommen Noten von Honig und süßem Weißwein, Gewürztraminer, je länger ich rieche, je mehr kommt die Eiche durch, eine vielschichtige Nase, nach einer Weile kommt auch der Sherry durch
Geschmack: leichtes Mundgefühl, aber ein kräftiger Antritt, etwas adstringierend, Eiche, Cranberrysaft, ein Hauch Rosmarin, Bitterorange
Abgang: leicht, trotz der bitteren Holznoten, herb, sehr hochprozentige Bitterschokolade, Espresso, mittellang
Fazit: Der Geruch hat mir sehr gefallen. Leider kann der Geschmack und der auch der Abgang nicht mithalten. Am Gaumen ist der Whisky erstaunlich scharf bei nur 42%. Und der Abgang bringt viel mehr Eiche als der Geruch erwarten ließ. 83 Punkte
Und hier steh ich nun ich armer Tor ... Die Schärfe lässt auf einen jungen Whisky schließen, die ausgeprägte Eiche im Abgang auf einen älteren Whisky. Was ist es nun? Es ist ein erneuter Beweis für mich, dass es mir sehr schwer fällt, das Alter eines Whiskys richtig zu schätzen.
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Quins Blindprobe Nr. 6
Angaben: ca.42% Ex-Bourbon + Sherry
Farbe: jonquiripe corn
Geruch: Apfelpfannkuchen, Zimt, ein paar Tropfen Zitronensaft, dann kommen Noten von Honig und süßem Weißwein, Gewürztraminer, je länger ich rieche, je mehr kommt die Eiche durch, eine vielschichtige Nase, nach einer Weile kommt auch der Sherry durch
Geschmack: leichtes Mundgefühl, aber ein kräftiger Antritt, etwas adstringierend, Eiche, Cranberrysaft, ein Hauch Rosmarin, Bitterorange
Abgang: leicht, trotz der bitteren Holznoten, herb, sehr hochprozentige Bitterschokolade, Espresso, mittellang
Fazit: Der Geruch hat mir sehr gefallen. Leider kann der Geschmack und der auch der Abgang nicht mithalten. Am Gaumen ist der Whisky erstaunlich scharf bei nur 42%. Und der Abgang bringt viel mehr Eiche als der Geruch erwarten ließ. 83 Punkte
Und hier steh ich nun ich armer Tor ... Die Schärfe lässt auf einen jungen Whisky schließen, die ausgeprägte Eiche im Abgang auf einen älteren Whisky. Was ist es nun? Es ist ein erneuter Beweis für mich, dass es mir sehr schwer fällt, das Alter eines Whiskys richtig zu schätzen.
Ist bei dem auch nicht einfach, aber ich fand ihn ganz lecker. Mit deiner Bewertung liegst du aber total im Trend! 83,xx Basepunkte (bei 19 ratings / Murray gibt 92), Fino + Bourbon und dazu 25 Lenze auf dem Buckel.
WID:768
EDIT: Alle Laphis die in QCs gelegen haben gefallen mir auch nicht sonderlich gut. Das sind leider ziemlich viele. Allerdings spüre ich das was ich nicht mag nicht immer. In einem Laphi PX habe ich sie einmal gar nicht bemerkt. Aber kaufen kann/werde ich davon wahrscheinlich auch nie einen. Konzentriere dich auf die anderen
Allzu viele Brennereien gibt es nicht mehr, die ich noch nie probiert habe, aber das war mein erster Speyburn. Interessant. Gab es den auch einmal im deutschen Markt?
92 Punkte von Murray
Ich kann verstehen, wenn jemand diesen Whiksy lecker findet, aber 92 Punkte ist vollkommen absurd. Dafür ist der Whisky in sich nicht stimmig: die weiche, zarte Nase, ein scharfer Antritt, dann doch irgendwie bittersüß, und als letztes der sehr herbe, holzlastige Abgang. Das passt alles nicht richtig zusammen.
Das zeigt mir doch (zum wiederholten Male), dass Murrays Bewertungen für mich vollkommen wertlos sind. Es ist mir unbegreiflich, wieso sich sein Buch jedes Jahr so gut verkauft.
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