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Am Grundwassersee 4 · 82402
Seeshaupt
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Alkoholmissbrauch ist
gesundheitsgefährdend.
Genießen Sie in Maßen.
Was macht ihr eigentlich mit euren Sample Flaschen, die über die Zeit so anfallen? Spricht irgendwas dagegen die Fläschchen wiederzuverwenden oder sollte man die alle im Altglas entsorgen?
Wenn ihr sie wiederverwendet, wie spült ihr die? Nur mit heißem Wasser? Man will ja ungern irgendwelche Reinigeraromen hinzufügen.
Die Fläschchen kosten zwar nicht die Welt, aber ökologisch ist das auch nicht gerade, wenn man sie nach einmaliger Verwendung in der Tonne versenkt.
Ach ja, wenn wir schon dabei sind - welche Etiketten verwendet ihr für eure Samples? Oder macht ihr die selbst?
Danke schon mal im voraus.
Ich nutze meine Samplefläschchen mehrfach. Einfach mit Spüli und heißem Wasser auswaschen und gut ist. Für Flaschenteilungen oder Samples die ich abgebe nutze ich jedoch aus hygienischen Gründen nur neu Fläschchen. Etiketten drucke ich selbst.
Aktuelle Flaschenteilungen: zur Zeit keine
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Ich spüle leere Sampleflaschen nur mit heißem Wasser gründlich aus und hebe sie für eigene Zwecke auf.
Für FTs und meine Sampleliste verwende ich nur neue Flaschen. Da diese meist einen gewissen Eigengeruch haben, spüle ich aber ebenfalls mit ordentlich Wasser durch bis sie neutral riechen und trockne sie dann im Backofen, damit kein Wasser zurückbleibt. Etiketten drucke ich selber.
OINK! | Innerle Circle der B.S.A.A. | Experiment Armagnac vs. Cognac
Biete kleine Raritätenpakete (Laphroaig, Port Ellen, Talisker)
Aktuelle Teilung(en): -
Samples aus der Piano Bar (inkl. abgeschlossene Teilungen)
Meine Probenflaschen landen nach Leerung im Altglascontainer. Allerdings mehr aus Bequemlichkeit als wegen Hygienebedenken. Aus dem Container werden sie dann hoffentlich recycelt. Ich vermute mal, dass die Ökobilanz beim industriellen Recycling besser ist als beim "Wiederaufbereiten" zuhause. Zumindest, wenn neben dem Heißwasserverbrauch zum Spülen auch noch der Ofen zum Trocknen angeworfen wird. Ist aber reine Spekulation meinerseits.
Spülmaschine und fertig ist der Lack....
Für FT´s (wenn ich mal welche machen würde) würde ich wohl neue Deckel verwenden...
Aber auch die gehen wunderbar ein zwei Mal mit in die Spülmaschine...
Was ich allerdings immer mache ist die Nasenkontrolle...
Wenn ich nix rieche wird wieder und wieder verwendet. Wenn es nach einem Whisky duftet kommts weg
Meine Probenflaschen landen nach Leerung im Altglascontainer. Allerdings mehr aus Bequemlichkeit als wegen Hygienebedenken. Aus dem Container werden sie dann hoffentlich recycelt. Ich vermute mal, dass die Ökobilanz beim industriellen Recycling besser ist als beim "Wiederaufbereiten" zuhause. Zumindest, wenn neben dem Heißwasserverbrauch zum Spülen auch noch der Ofen zum Trocknen angeworfen wird. Ist aber reine Spekulation meinerseits.
Das Bequemlichkeits-Argument kann ich nachvollziehen, ein paar gebrauchte Sampleflaschen sind bei mir auch schon ins Altglas gewandert, wenn es der Zustand erforderte (hartnäckige Aromen- und/oder Etikettenrückstände).
Was die Ökobilanz angeht, vermute ich aber eher, dass allein das Einschmelzen des Glases mehr Energie kostet als Ausspülen und kurz im Ofen trocknen. Letzteres versuche ich i.d.R. dahingehend zu optimieren, dass ich den heißen Ofen danach gleich für was anderes nutze, z.B. eine schöne "Belohnungs-Pizza"...
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Ich vermute mal, dass die Ökobilanz beim industriellen Recycling besser ist als beim "Wiederaufbereiten" zuhause.
Da das Glas eingeschmolzen wird, kann ich mir das beim besten willen nicht vorstellen. Die Deckel werden ohnehin nicht mehr recyclet wenn die Flasche im Container landet.
Gegen die Wiederverwertung von Sampleflaschen spricht nicht das geringste, selbst eine Mischung aus Balcones Brimstone und Essig hinterlässt da keine unbeseitigbaren Spuren, nur die Dichtungen der Deckel können problematisch sein.
Ich verwende äusserst selten gebrauchte Samplefläschchen, da ich genauso wie unser Waschbär auf die Medizin-Tropferflaschen schöre und meine Samples in einheitlichen Flaschen verschicken möchte. Da ich nun in letzter Zeit sehr wenig Samples bestelle(Samplestau) und die vorhandenen eben nicht in selbigen wie von mir verwendeten Fläschchen sind, wandern die, sobald sie leer sind, ins Altglas. Grundsätzlich spricht aber nichts gegen eine Wiederverwendung, wenn die Sampleflaschen in der Spülmaschine waren.
Gebrauchte Sampleflaschen benütze ich nur für den privaten Gebrauch. Gebrauchte Deckel werden entsorgt.
Für Flaschenteilungen und Samples verwende ich nur neue Fläschchen die ich nur mit heißem Wasser mehrmals ausspüle.
Aktuelle Flaschenteilung:
Beendete Flaschenteilungen:DEZ 2016, NOV 2016, 19, 18, 17, 16, 15, 14, 13, 12, 11, 10, 9, 8, 7, 6, 5, 4, 3, 2, 1
(...)
Was die Ökobilanz angeht, vermute ich aber eher, dass allein das Einschmelzen des Glases mehr Energie kostet als Ausspülen und kurz im Ofen trocknen. Letzteres versuche ich i.d.R. dahingehend zu optimieren, dass ich den heißen Ofen danach gleich für was anderes nutze, z.B. eine schöne "Belohnungs-Pizza"...
Vielleicht schreibt mal jemand ne wissenschaftliche Arbeit drüber? Ich hatte vermutet, dass die Skaleneffekte bzw. Effizienzgewinne beim industriellen Recycling die zusätzlichen / aufwändigeren Arbeitsschritte locker ausgleichen. Es werden ja nicht die 5 oder 10 Fläschchen jeweils einzeln eingeschmolzen, die zuhause gespült und getrocknet werden. Da werden was weiß ich wie viele Tonnen von Glas gleichzeitig eingeschmolzen. Den Energieanteil einer Sampleflasche stelle ich mir da eher gering vor. Aber wie gesagt - reine Spekulation meinerseits. Und deine Weiternutzung des heißen Ofens für die Belohnungspizza ändert natürlich sowieso alles! Jedenfalls für deine gnz persönliche Energiebilanz.