Kunzes Experimente 2016 Tasting Notes

  • kunze
    Themenersteller
    User kunze
    Dabei seit: 27.09.2010Beiträge: 4,506Flaschensammlung:Kunzes Whisky EckeBewertungen: 101

    Moin, moin,

    Ich habe nun einige Samples von meinen Experimenten verteilen können.

    Es wäre super, wenn hier einige Tasting Notes landen würden.

    --------------------------- Gruß KUNZE ------------------------------

    - - - nur die inneren Werte zählen - - -

    *** Forengeprüfter Living Bottle Panscher ***

    - 1. FT 2016 Kunzes Benriach Birnie Moss Nachreifungen -

    After-Party Bus Halt August 2015

    After-Party Bus Halt Oktober 2017

    After-Party Bus Halt August 2019

  • kunze
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    User kunze
    Dabei seit: 27.09.2010Beiträge: 4,506Flaschensammlung:Kunzes Whisky EckeBewertungen: 101
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    MasterOfPuppets schrieb:

    Vorgestern ging es einer Eigenkreation von Kunze an den Kragen, dem im Tawny-, Sherry-, Madeira-, Calvadosfass gereiften Benriach Birnie Moss.

    Nase: Rauch, rote Früchte, malzig süß, Mandarine. Insgesamt ist er sehr fruchtig und es gibt einiges zu entdecken.

    Geschmack: Rauch, Grapefruit, rote Früchte, Pfeffer, Apfel, verbranntes Stroh, rote Früchte.

    Abgang: Mittellang und fruchtig

    Der ist wirklich gelungen. Die verschiedenen Geschmacksrichtungen der vorherigen Belegung haben eine spürbare Note hinterlassen.
    So kann es weitergehen.

    --------------------------- Gruß KUNZE ------------------------------

    - - - nur die inneren Werte zählen - - -

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    - 1. FT 2016 Kunzes Benriach Birnie Moss Nachreifungen -

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  • rottendon User rottendon Dabei seit: 20.11.2014Beiträge: 3,048Flaschensammlung:the shelfBewertungen: 93
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    Na, 'nen alten habe ich auch noch. Im After-Chat-Party-Bus-Thread vermutlich etwas schwer zu finden... :mrgreen:

    Kunze Experiment Glen Spey 1996-2008 C&S Dram & Stäbchennachreifung

    Original - Glen Spey 1996-2008 C&S Dram 58,3% WID:5054


    Colour 
    Weißwein ‎

    Nose
    Leicht alkoholisches Bizzeln in der Nase, das verfliegt aber schnell, kommt aber leider genauso schnell wieder und wird zwischendurch auch mal zum unangenehmen Beißen. Dahinter recht milde Gewürznoten und eine Prise Salz, wie bei einer guten Gemüsebouillon. Dahinter kommt etwas Vanille und der Duft überreifer Birnen, die Bouillon ist weg. Ein wenig Malz legt sich auf die Nase. Später werden die Früchte reifer und dunkler. Erwärmt wird zunächst der Alkohol noch deutlicher. Etwas Salz kommt wieder, die Birnen kämpfen, kommen aber nicht mehr nach vorne, zu präsent ist der Alkohol. Ein Dram für's NEAT Glas.

    Mit Wasser (auf ca. 45%): Die erhoffte Aromenexplosion bleibt aus, im wesentlichen sind es die gleichen Düfte, ohne Salz, Bouillon und mit stark gedämpftem, dennoch präsentem Alkohol. Lässt sich angenehmer verriechen. Erwärmt dann etwas kräftigere Birnen, aber auch wieder deutlich stichelnder Alkohol.

    Nachtrag: Im NEAT-Glas keinerlei Alkohol mehr in der Nase, leider auch sonst nichts. Erst nach viel schütteln und erwärmen kommen die gleichen Noten wie im Glencairn, nur noch zarter.

    Taste
    Optimal eingebunden ist der Alkohol nicht gerade, der geht ganz schön zur Sache. Dann kommt eine zuckrige Süße und die Birnen sind auch wieder da. Dann aber auch deutlich herbe Noten. 

    Mit Wasser: Die herben Noten überwiegen jetzt doch deutlich, es kommt ein krautig medizinischer Touch dazu. Von den Früchten ist nichts mehr zu spüren, die Süße ist deutlich zurückgedrängt. Insgesamt aber deutlich harmonischer, gefällt mir besser.

    Finish
    Im Finish ist da nicht wirklich viel. Die Süße geht ein leicht herber Belag bleibt auf der Zunge liegen. Ein bisschen Birnenkaubonbon, leicht künstlich. Nach recht kuzer Zeit ist alles vorbei.

    Mit Wasser: Das Wasser killt den Abgang vollends. Nahezu wässrig läuft er die Kehle herunter und  ist dann auch weg. Eine Ahnung von Birnenkeks verbleibt auf der Zunge.

    Comments
    Balance schreibt sich anders. Ich bin ja kein Wasserfan, hier werde ich es aber probieren, der braucht es wohl.‎ Habe es probiert und im Geschmack für besser gefunden. Die Nase ist ohne Wasser interessanter, wenn man am Alkohol vorbeiriecht. 
    Insgesamt ein sehr austauschbarer Dram. Ist OK, reißt einen aber auch nicht vom Hocker.

    78 Punkte.

    Stäbchennachreifung mit Calvados, Rum, Port und Madeira

    Colour 
    Satter Bernstein

    Nose
    Der Alkohol ist hier zwar immer noch spürbar, stört aber überhaupt nicht mehr, die Bouillon stellt wieder das Begrüßungskomitee. Dahinter kommen gleich viele Früchte und eine leckere Grießbreinote. Malz, Kirschen und Pfirsiche gesellen sich dazu. Feine salzige Noten schweben darüber. Erwärmt kommen auch wieder ein paar Birnen, diesmal absolut reif und saftig. Eine Note erinnert mich stark an etwas leckeres, ich komme aber partout nicht drauf. Kürbiskompott und andere nicht-fruchtige Noten dominieren jetzt. Hui, also da ist der Alkohol noch, zuviel geschüttelt! Jetzt dominiert Malz die Nase, da tut sich nicht mehr viel. Oh doch: Wie kommt denn die Räuchernote da rein? Wow! Jetzt Calvados, erwärmter Calvados. Und jetzt wird die Geschichte wieder süßer. Buttrige Karamellbonbons. Und Pilzrahmsuppe. Junge, Junge, da hat der kunze ja 'ne Wunderbuddel gezaubert.

    Mit Wasser erinnert er zunächst an einen älteren Sherrywhisky. Feigen und Datteln bevor das Würzige wieder zum Vorschein kommt. Erinnert ein wenig an einen kräftigen, alten Bourbon. Erwärmt kräftiger, die Sherrynoten kommen wieder, woher auch immer. Dann wird er wieder fruchtig. Gelbe Grütze, ohne Vanillesauce allerdings. Jetzt noch etwas Traubenzucker mit leichter Fruchtsäure.

    Taste
    Wow, die Süße erschlägt einen bald, der Alkohol ist definitiv nicht verflogen, hier aber wesentlich besser eingebunden, die herben Noten sind komplett gezähmt. Viel Umami. Die Konsistenz ist auch verbessert, da kann man richtig drauf kauen. Cappuccino, Honig, und Rohrzucker sowie aber auch etwas fleischiges kann ich ausmachen.

    Mit Wasser verliert er leider, die herben Noten werden wieder stärker und etwas Säure kommt auf. Die Konsistenz ist nicht mehr ganz so schön. 

    Finish 
    Auch der Abgang hat hier deutlich gewonnen. Er klingt deutlich länger süß fleischig aus. Ganz toll! Richtig lang ist der Abgang immer noch nicht, aber das passt schon so! Er klingt jedenfalls noch eine ganze Weile honigartig nach.

    Das Finish mit Wasser ist zwar anders, aber nicht schlechter. Zu der jetzt sehr angenehmen Eiche und den Honignoten gesellen sich noch Rosinen, das macht sich sehr gut. Durch die wieder stärkere Eiche ist der Abgang auch nochmal deutlich länger.

    Comments
    kunze: Respekt! Ein absolut gelungenes Experiment. Ich denke, es war eine gute Idee, einen so langweiligen, aber sehr kräftigen Grundstoff zu nehmen. Ist der komplex geworden! Der würde von mir ganze 86 Punkte bekommen, Abzüge gibt's nur für die nicht komplett verdeckten Schwächen der Basis. 
    Ich bin wirklich schwer beeindruckt, mein Segen als Finalblender des Living-Shuttle ist Dir jedenfalls sicher. 
    Der Fairness halber gibt's den jetzt auch nochmal mit etwas Wasser.
    Das Wasser ist hier eine interessante Ergänzung und schadet nicht so wie beim Original.

    Thig crioch air an t-saoghal ach mairidh ceol agus gaol!


    Gruß von hier...               image

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  • kunze
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    User kunze
    Dabei seit: 27.09.2010Beiträge: 4,506Flaschensammlung:Kunzes Whisky EckeBewertungen: 101
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    "rottendon" schrieb:
    Na, 'nen alten habe ich auch noch. Im After-Chat-Party-Bus-Thread vermutlich etwas schwer zu finden... :mrgreen:

    Kunze Experiment Glen Spey 1996-2008 C&S Dram & Stäbchennachreifung

    Original - Glen Spey 1996-2008 C&S Dram 58,3% WID:5054


    Colour 
    Weißwein ‎

    Nose
    Leicht alkoholisches Bizzeln in der Nase, das verfliegt aber schnell, kommt aber leider genauso schnell wieder und wird zwischendurch auch mal zum unangenehmen Beißen. Dahinter recht milde Gewürznoten und eine Prise Salz, wie bei einer guten Gemüsebouillon. Dahinter kommt etwas Vanille und der Duft überreifer Birnen, die Bouillon ist weg. Ein wenig Malz legt sich auf die Nase. Später werden die Früchte reifer und dunkler. Erwärmt wird zunächst der Alkohol noch deutlicher. Etwas Salz kommt wieder, die Birnen kämpfen, kommen aber nicht mehr nach vorne, zu präsent ist der Alkohol. Ein Dram für's NEAT Glas.

    Mit Wasser (auf ca. 45%): Die erhoffte Aromenexplosion bleibt aus, im wesentlichen sind es die gleichen Düfte, ohne Salz, Bouillon und mit stark gedämpftem, dennoch präsentem Alkohol. Lässt sich angenehmer verriechen. Erwärmt dann etwas kräftigere Birnen, aber auch wieder deutlich stichelnder Alkohol.

    Nachtrag: Im NEAT-Glas keinerlei Alkohol mehr in der Nase, leider auch sonst nichts. Erst nach viel schütteln und erwärmen kommen die gleichen Noten wie im Glencairn, nur noch zarter.

    Taste
    Optimal eingebunden ist der Alkohol nicht gerade, der geht ganz schön zur Sache. Dann kommt eine zuckrige Süße und die Birnen sind auch wieder da. Dann aber auch deutlich herbe Noten. 

    Mit Wasser: Die herben Noten überwiegen jetzt doch deutlich, es kommt ein krautig medizinischer Touch dazu. Von den Früchten ist nichts mehr zu spüren, die Süße ist deutlich zurückgedrängt. Insgesamt aber deutlich harmonischer, gefällt mir besser.

    Finish
    Im Finish ist da nicht wirklich viel. Die Süße geht ein leicht herber Belag bleibt auf der Zunge liegen. Ein bisschen Birnenkaubonbon, leicht künstlich. Nach recht kuzer Zeit ist alles vorbei.

    Mit Wasser: Das Wasser killt den Abgang vollends. Nahezu wässrig läuft er die Kehle herunter und  ist dann auch weg. Eine Ahnung von Birnenkeks verbleibt auf der Zunge.

    Comments
    Balance schreibt sich anders. Ich bin ja kein Wasserfan, hier werde ich es aber probieren, der braucht es wohl.‎ Habe es probiert und im Geschmack für besser gefunden. Die Nase ist ohne Wasser interessanter, wenn man am Alkohol vorbeiriecht. 
    Insgesamt ein sehr austauschbarer Dram. Ist OK, reißt einen aber auch nicht vom Hocker.

    78 Punkte.

    Stäbchennachreifung mit Calvados, Rum, Port und Madeira

    Colour 
    Satter Bernstein

    Nose
    Der Alkohol ist hier zwar immer noch spürbar, stört aber überhaupt nicht mehr, die Bouillon stellt wieder das Begrüßungskomitee. Dahinter kommen gleich viele Früchte und eine leckere Grießbreinote. Malz, Kirschen und Pfirsiche gesellen sich dazu. Feine salzige Noten schweben darüber. Erwärmt kommen auch wieder ein paar Birnen, diesmal absolut reif und saftig. Eine Note erinnert mich stark an etwas leckeres, ich komme aber partout nicht drauf. Kürbiskompott und andere nicht-fruchtige Noten dominieren jetzt. Hui, also da ist der Alkohol noch, zuviel geschüttelt! Jetzt dominiert Malz die Nase, da tut sich nicht mehr viel. Oh doch: Wie kommt denn die Räuchernote da rein? Wow! Jetzt Calvados, erwärmter Calvados. Und jetzt wird die Geschichte wieder süßer. Buttrige Karamellbonbons. Und Pilzrahmsuppe. Junge, Junge, da hat der kunze ja 'ne Wunderbuddel gezaubert.

    Mit Wasser erinnert er zunächst an einen älteren Sherrywhisky. Feigen und Datteln bevor das Würzige wieder zum Vorschein kommt. Erinnert ein wenig an einen kräftigen, alten Bourbon. Erwärmt kräftiger, die Sherrynoten kommen wieder, woher auch immer. Dann wird er wieder fruchtig. Gelbe Grütze, ohne Vanillesauce allerdings. Jetzt noch etwas Traubenzucker mit leichter Fruchtsäure.

    Taste
    Wow, die Süße erschlägt einen bald, der Alkohol ist definitiv nicht verflogen, hier aber wesentlich besser eingebunden, die herben Noten sind komplett gezähmt. Viel Umami. Die Konsistenz ist auch verbessert, da kann man richtig drauf kauen. Cappuccino, Honig, und Rohrzucker sowie aber auch etwas fleischiges kann ich ausmachen.

    Mit Wasser verliert er leider, die herben Noten werden wieder stärker und etwas Säure kommt auf. Die Konsistenz ist nicht mehr ganz so schön. 

    Finish 
    Auch der Abgang hat hier deutlich gewonnen. Er klingt deutlich länger süß fleischig aus. Ganz toll! Richtig lang ist der Abgang immer noch nicht, aber das passt schon so! Er klingt jedenfalls noch eine ganze Weile honigartig nach.

    Das Finish mit Wasser ist zwar anders, aber nicht schlechter. Zu der jetzt sehr angenehmen Eiche und den Honignoten gesellen sich noch Rosinen, das macht sich sehr gut. Durch die wieder stärkere Eiche ist der Abgang auch nochmal deutlich länger.

    Comments
    kunze: Respekt! Ein absolut gelungenes Experiment. Ich denke, es war eine gute Idee, einen so langweiligen, aber sehr kräftigen Grundstoff zu nehmen. Ist der komplex geworden! Der würde von mir ganze 86 Punkte bekommen, Abzüge gibt's nur für die nicht komplett verdeckten Schwächen der Basis. 
    Ich bin wirklich schwer beeindruckt, mein Segen als Finalblender des Living-Shuttle ist Dir jedenfalls sicher. 
    Der Fairness halber gibt's den jetzt auch nochmal mit etwas Wasser.
    Das Wasser ist hier eine interessante Ergänzung und schadet nicht so wie beim Original.







    Danke für die Notes.

    Bis Samstag bei ANAM!

    --------------------------- Gruß KUNZE ------------------------------

    - - - nur die inneren Werte zählen - - -

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  • MasterOfPuppets User MasterOfPuppets Dabei seit: 08.09.2015Beiträge: 1,034Flaschensammlung:Disposable HeroesBewertungen: 0
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    Es ist an der Zeit für weitere Notes der Experimente:

    Birnie Moss mit Port Finish
    Nase: Rauch, Rote Früchte, die typische schwere Portsüße, Zitrone, Muskat, Nelke

    Geschmack: Eiche, rote Früchte, verbranntes Stroh, Pfeffer, Espressobohnen

    Abgang: Relativ kurz, fruchtig

    Insgesamt hat dieser Whisky sehr viel Portwein mitbekommen. Deutlich mehr als alle anderen Portabfüllungen die ich kenne Und das obwohl die Schotten wohl öfter mal "vergessen" den Portwein, der beim Transport in den Fässern bleibt, wegzuschütten. Das macht ihn sehr fruchtig und relativ süß. Für den einen oder anderen dürfte er zu süß sein, mir hat er gut geschmeckt.

    Birnie Moss mit Pedro Ximenez Finish,
    Nase: Rauch, rote Früchte, Malz, Blumenwiese, Vanille, Pflaume, Zitrone

    Geschmack: Eiche, rote Früchte, verbranntes Stroh, BBQ Soße

    Abgang: Mittellang, fruchtig

    Genau wie der Whisky mit Portfinish, ist auch dieser sehr fruchtig und relativ süß. Bitterkeit ist nicht vorhanden, was mir sehr zusagt.

    The Mexican whiskeys, they call it tequila, have the worst noses, just look, no Mexicans in Scotchland, because they have Hadrian’s Wall. Look at that wall, it works, it’s great. The Scotch have made the Romans pay for it, they’re smart.

    Serge
  • kunze
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    User kunze
    Dabei seit: 27.09.2010Beiträge: 4,506Flaschensammlung:Kunzes Whisky EckeBewertungen: 101
    , letzte Änderung 23. November 2016 um 08:55
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    Die Mini Fässer wurden immer vor der Whiskybefüllung mindestens eine Nacht mit Auslauf nach unten stehen gelassen.

    Um Bitterkeit zu verhindern wurde wöchentlich probiert.

    Vielen Dank für die Notes.

    --------------------------- Gruß KUNZE ------------------------------

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  • kunze
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    User kunze
    Dabei seit: 27.09.2010Beiträge: 4,506Flaschensammlung:Kunzes Whisky EckeBewertungen: 101
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    Moin, moin

    hat noch niemand probiert.

    Ihr könnt ruhig eure Meinung schreiben!
    Auch wenn es gar nicht geschmeckt hat.

    --------------------------- Gruß KUNZE ------------------------------

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  • MasterOfPuppets User MasterOfPuppets Dabei seit: 08.09.2015Beiträge: 1,034Flaschensammlung:Disposable HeroesBewertungen: 0
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    Heute habe ich endlich mal wieder die Zeit gefunden, eine von Kunzes Eigenkreationen zu verkosten. Ein Birnie Moss mit Sauternesfinish war im Glas:

    Nase: Rauch, Traube, verbranntes Stroh, etwas Pfirsich, Apfelbrei, Mandel, Mirabelle, Schokolade
    Ggeschmack: Eiche, Weiswein, Pfeffer, verbranntes Stroh, Nelke, Grapefruit, Granny Smith
    Abgang: Mittellang, fruchtig

    Bei den anderen Kandidaten fand ich es gut das sie eine volle Ladung des Ursprungproduktes mitgenommen haben, bei diesem hier nicht so sehr. Ein guter Whisky war es trotzdem, wesentlich besser als ein normaler Birnie Moss.

    The Mexican whiskeys, they call it tequila, have the worst noses, just look, no Mexicans in Scotchland, because they have Hadrian’s Wall. Look at that wall, it works, it’s great. The Scotch have made the Romans pay for it, they’re smart.

    Serge
    kunze gefällt das
  • dirty_Frank User dirty_Frank Dabei seit: 16.07.2013Beiträge: 2,735Bewertungen: 0
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    @kunze


    ...ich habe noch alle Samples da stehen, aber in letzter Zeit hatte ich nicht immer die Zeit für Whiskygenuss, die ich mir eigentlich wünschen würde...


    Und dann war da noch die Blind Guardian Battle Nummer 2 und Nummer 3....


    Ich werde sie noch probieren in nächster Zeit. Bitte habe Nachsicht dass es etwas länger dauert...

    uncoloured - unchillfiltered - no water added & straight to your face! 
  • kunze
    Themenersteller
    User kunze
    Dabei seit: 27.09.2010Beiträge: 4,506Flaschensammlung:Kunzes Whisky EckeBewertungen: 101
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    @dirty_Frank

    Danke für die Rückmeldung!

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