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Am Grundwassersee 4 · 82402
Seeshaupt
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Alkoholmissbrauch ist
gesundheitsgefährdend.
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Ich hatte vor nenm halben jahr mal ein Sample vom Sloupisti aus Schlepzig im Spreewald. War durchaus sehr gut trinkbar, sicher nicht vergleichbar mit nem 21er Glenfarclas oder nem tollen Aberlour. Aber so für zwischendurch sehr gut.
Man isst ja auch nciht jeden Tag Schnitzel
Und die Verkaufserfolge sprechen für sich. Ich wollte im letzten Sommer nach ner Brennereibesichtigung ein Fläschchen mitnehmen - aber keene Chance, alles vergriffen.
Vllt lässt sich ja mal jmd zu ner FT mit nur deutschen Abfüllungen hinreissen, 6 oder 7 verschiedene Brennereien... Denke da gibts genügend probierfreudige Whiskyfreunde.
Ich arbeite derzeit daran eine FT mit 6-8 deutschen Whiskys ca. im Mai anzubieten.
Hat jemand eine gute Adresse für 4cl Sampleflaschen ?
Das erste woran es oft scheitert sind die Brennanlagen. Wer legt sich schon extra Potstills zu, nur um Whisky zu produzieren? (Außer Slyrs in Deutschland und Weutz in Österreich weiß ich von niemandem, dass er Potstills verwendet)
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Gerade durch die verwendeten Fässer (in ihnen stecken mMn 70% des Geschmacks, 15% kommen aus dem Brand und 15% nochmal aus dem Lagerort) schmeckt hier im Gegensatz zu Slyrs (die nur in neuen Fässern lagern) nichts nach Obstler.
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Vom Slyrs, das muss ich fairerweise dazusagen, hab ich nur mal eine alte Abfüllung verkostet, bevor sie auf Potstills umgestellt haben, aber die Fassproblematik besteht ja scheinbar weiter.
Nun muß ich mal eine Lanze für den Slyrs brechen – obwohl der mit seinen drei Jahren nicht zu meinen absoluten Lieblingen und sicher auch nicht zu den Spitzen-Malts zählt. Aber ich finde das Ergebnis, sowohl den alten „Gerstler“, als auch den neuen aus den Potstills im besten Sinne interessant: vom brennen ein Malt, Faßreife wie ein Bourbon, das ist was ganz eigenes – und gut drinkbar, zumal für einen Dreijährigen! Ich bin echt neugierig, wenn es dann mal einen Zwöfjährigen gibt.
habe ich mal eine FT eröffnet mit ein paar deutschen Whiskys.