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Am Grundwassersee 4 · 82402
Seeshaupt
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Alkoholmissbrauch ist
gesundheitsgefährdend.
Genießen Sie in Maßen.
Die Antwort von Marko_I ist auch noch ein guter Beweiss, dass man vor dem Flaschenkauf selbst probieren (samplen) sollte.
Die Geschmäcker sind verschieden und Marko_I (und Dieter, rottendon,Gloin, Markjedi ...) hat einen anderen Geschmack als Du und ich. Deshalb kann man Tastingsnotes auch nur bedingt trauen. Also bleibt nur selber ausprobieren.
Unter uns: Der Balvenie Double Wood 17 hat einen vorbildlichen Charakter, der Preis ist relalativ gesehen ein Schnäppchen und daher natürlich etwas gaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaanz Besonderes. Die zaaaaaaaaaaaaaaaaaaaarteste Vermählung von Bourbon und Sherryfass.
Dann will ich auch noch zur Verwirrung beitragen.
Der Balvenie 17 DW ist kaum, bzw nicht besser als der 12er DW und den Mehrpreis mal gar nicht wert. Der ist nicht Fisch, nicht Fleisch. Und fürn Hunni gibts schon mal sowieso ganz andere Kaliber.
Und um diese meine Meinung und die der anderen einordnen zu können, kommst Du an Samples nicht vorbei.
Alkohol löst keine Probleme! Das tut Milch aber auch nicht.
Das ist dem Sample ist sicherlich nicht der falsche Weg, aber gelegentlich läuft man dadurch Gefahr einen Whisky nicht richtig kennenzulernen. Dem ein oder anderen Tropfen konnte ich mich erst nach deutlich mehr als 5 oder 10cl nähern. Vorallem wenn es der Erste aus der Brennerei ist und dann auch noch ein relativ komplexer, sollte man sich schon etwas Zeit dafür nehmen.
Als Ersteindruck und Kaufentscheidungshilfe wird ein Sample aber schon hilfreich sein.
Gerade bei einer Distille wie Balvenie, bei der es noch einen schönen 12-jährigen Eckpfeiler gibt, würde ich bevorzugt mit diesem beginnen und falls der gefällt, kann man damit weitermachen die älteren Abfüllungen zu versampeln.
Wer Glendronach nicht mag, hat den Whisky nie geliebt.
@Flying_Scotchman
Da scheiden sich die Geister im Forum. Einige sind der Meinung, dass bereits 40ml reichen....
Ich bin auch der Meinung, dass 50ml das absolute Minimum ist aber es ist nur meine Meinung!
;;
bei manchen Malts war nach spätestens 5ml klar das wir keine Freunde werden - ergo das ich nicht mal das Sample austrinken werde. (Auchentoshan 12, Glen Deveron 20, Loch Lomond 18...)
Anfangs hatte ich da mehr Bedenken - mittlerweile reichen mir 5cl, um mir klar zu werden, ob es eine Großflasche werden muss oder ob es unnötig ist. Natürlich erfordert es Sorgfalt - ich verkoste neue Samples nur mit gehörig zeitlichem Abstand zum Letzten mit Geschmack in meinem Mund (also alles außer Wasser) und nicht an Tagen mit China Restaurant Besuch - ich glaub Glutamat brennt nach - an so Tagen schmeckt fast alles
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Asufutimaehaehfutbw
@dRambo
Da liegen wir ja sodann mit den 50ml nicht vollkommen daneben, oder?
Die Beispiele, welche du aufgeführt hast:
Davon möchte ich nicht mal 0ml probieren.....
Wir verstehen uns weiter!
Haben wir schon immer - wenn du mich nicht grad mal wieder mit "littleDammerBoy" verwechselt hast Passiert ja dank neuem Nickname nicht mehr.
Ich schließe keine Samples für mich kategorisch aus - wohl aber irgendwann eine Brennerei, wenn genug nicht nach meinem Geschmack war - ich bilde mir lieber ne eigene Meinung - wie du erst zum GF 40 treffend bemerkt hast. Für den Knockando 18 den ich letztens gekauft habe, wurde ich auch schon aufgezogen - aber den kauf ich glaub ich nach, noch ist ja viel drin in der Buddel - bissl früh für eine abschließende Meinung.
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