Now Drinking 2017

Hubertus · 6. Januar 2017 um 02:37

heute mal einen Nordire von TWA im Glas. WID: 69787

Ist ein leckerer, frischer Vertreter der nordirischen Whiskys.

Leider ist sie nun leer die Flasche. :frown:

Aber zum Glück steht noch eine im Schrank. :biggrin:

dRambo · 6. Januar 2017 um 09:48

@H.spekter

ich habe ja nicht über PLV gesprochen :mrgreen: . Geschmack ist individuell - WID:75098 oder WID:82164 finde ich z.b. gut - aber nicht so gut wie der Hype darum mich hätte erwarten lassen. Ich ziehe einen Allardice der WID:82164 vor..

Ist denn der Glengoyne 21 so nah am 25er? Hatte den nicht so interessant in Erinnerung aber ist schon ne Weile her.

[Gelöschter Benutzer] · 6. Januar 2017 um 09:57

@dRambo

Bevor das hier noch weitere Kreise zieht, bin ich dafür, dass wir ab sofort $-2={\sqrt[{3}]{-8}}\neq {\sqrt[{6}]{(-8)^{2}}}={\sqrt[{6}]{64}}=+2.$

Bitte gewöhnt es euch nicht an, nur noch in WID zu kommunizieren...am Handy ist es kaum möglich ständig in der Base nachzublättern.
Danke

dRambo · 6. Januar 2017 um 10:08

@Einfach_Supi

du hast deine Superkraft bewiesen - ich als Mathelooser - aber Wurzel aus negativen zahlen :smile:

schreibe ich hier Deanston 20 hin - braucht die Hälfte der Gladiatoren neue Wäsche und die Nase ist nicht fein - ne richtige Dreckschleuder :mrgreen:

und bei dem Glenlivet SV 1995 fass 166953 musst du auch 3 Minuten auf deinem SupiKommunikator scrollen bis der ganze Name durch ist - und mein gladiatorisches Spatzenhirn kann sich nicht mal soviel Stellen merken wie die Fassnummer hat - reicht grad für WID: s Sorry :smile:

ich schreibe halt lieber Pipi als - Pippilotta Viktualia Rollgardina Pfefferminz Efraimstochter Langstrumpf, schwedischer Originalname: Pippilotta Viktualia Rullgardina Krusmynta Efraimsdotter Långstrump

othorion · 6. Januar 2017 um 12:10

dRambo schrieb:

@H.spekter

ich habe ja nicht über PLV gesprochen . Geschmack ist individuell - WID:75098 oder WID:82164 finde ich z.b. gut - aber nicht so gut wie der Hype darum mich hätte erwarten lassen. Ich ziehe einen Allardice der WID:82164 vor..

Ist denn der Glengoyne 21 so nah am 25er? Hatte den nicht so interessant in Erinnerung aber ist schon ne Weile her.

Ist wie immer subjektiv, aber ich finde, dass der Glengoyne 21 in einer Liga mit dem GD Parliament spielt. Der Glengoyne 25 ist nochmal besser aus meiner Sicht, aber sicher nicht soviel besser, dass er das 2,5 mal soviel kosten sollte. Ich hab trotzdem beide im Schrank, und das ist gut so.

othorion · 6. Januar 2017 um 14:57

Gestern Abend kam noch der Deanston 10 yo Sherry Cask Finish ins Glas, danke an @Pollenflug ; für die Teilung!

Nase:
Dunkler, würziger Honig, Bienenwachs, leicht modrige Beeren, etwas Säure, Süße Orange, Vanille, Blumenwiese, etwas Menthol

Geschmack:
Leicht pfeffriger süßer Antritt, cremig, Honig und Ahornsirup, Rosinen, Orangenmarmelade, etwas Zartbitterschokolade, den Alkohol merkt man kaum, sehr schön eingebunden, da brauch ich kein bzw. kaum Wasser

Abgang:
mittellang, dunke Schokolade, Waldhonig, etwas Salz und Rosinen

geiles Teil, da würde ich tatsächlich gerne eine Großflasche von haben, auch wenn das den Gladiatorentod bedeuten würde :smile:
Man merkt allerdings auch, dass der noch jung ist. Trotzdem, das junge Wilde und die Sherrynoten durch das Finish ergeben einen harmonischen und superleckeren Whisky.

89/100

Der_Hobbit · 6. Januar 2017 um 15:06

@othorion
Schöne Notes, aber der kommt nicht :wink:

othorion · 6. Januar 2017 um 16:32

@Der_Hobbit das glaube ich leider auch

[Gelöschter Benutzer] · 6. Januar 2017 um 19:18

Thema Reste-Sample-Trinken

Heute:

Glen Els Black Hort Dawn 47,8% WID:80822

Zuerst muß ich etwas gestehen: Mein genialer Tipp damals im Battle-Thread war komplett blind geraten. Ich hatte vorher noch nie einen Glen Els im Glas und habe eigentlich mit Absicht so richtig falsch raten wollen. Das Ergebnis ist bekannt :redface:

Zuerst einmal riecht er wirklich lecker, so eine schmutzige Sherry-Pussy á la Bunna 12. Ich habe allerding einen Tropfen Wasser dazu gegeben.Trotzdem ist in der Kopfnote etwas stechendes, Terpentin oder Möbelpolitur. Aber dominant ist eine kräftige leicht bittere Orangennote.

Im Mund wird er sehr schnell trocken und scharf, dazu eine mir nicht so angenehme muffige Holznote. Bleibt aber dezent, da die Süsse der Früchte dominant bleibt. Im Abgang dann viel Orangenschale.

Ein überraschend leckerer Tropfen, bei weitem nicht so süß, wie hier Glen Els oft beschrieben wird. Ein paar Holznoten zuviel, ansonsten öffnet er mir den Horizont, bald mal weitere Glen Elsen zu kosten.

LDB · 6. Januar 2017 um 19:44

In Waschbärmanier: ;-)
Glendronach 18yo Allardice zum Ende des Winterurlaubs,
beim Herr der Ringe-Schauen: einfach lecker.