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Am Grundwassersee 4 · 82402
Seeshaupt
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Alkoholmissbrauch ist
gesundheitsgefährdend.
Genießen Sie in Maßen.
ich finde deinen ansatz für einen newbie schon recht fundiert. single malt, ausgewogen, mild und kein raucher. das kannst du gffs. noch über die unterschiedlichen sherry richtungen etwa eingrenzen ( z.b. pedro ximenez = viel süße) und los gehts. samples samples samples. alles weitere lernt man in der freien wildbahn :-)
@Rhönräuber: so ist es, "learning by doing". Einen anderen Weg gibt es nicht, die "Fehler" die man auf dem Weg macht gehören genauso dazu wie die Erfolge.
Viel Spaß auf diesem Weg, und (...räusper) lass die Auchentoshan Standards eher mal links liegen
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consumo ergo sum
*** Forengeprüfter Living Bottle Panscher ***
MISS YOU!
Heut ist ja nicht viel los hier also hab ich den ganzen Thread gelesen und dich sag dir das war hart für mich, weil hier andere erfahrene User Zeug empfehlen, wo sich mir die Nägel hochbiegen.. aber denen schmeckt es - ich trinke keinen Glenfarclas 12, Auchentoshan AO, TW, 12, Arran 10 mehr ... bahhhhh ... was will ich damit sagen. Finde deinen Geschmack, bleib neugierig, hake eine Brennerei nicht ab, wenn dir eine Einstiegsabfüllung nicht geschmeckt hat. Bowmore 12 fand ich grad so trinkbar ziemlich eklig - Bowmore 15/17/18 total lecker ... ähnlich gehts mir mit Glen Goyne 10/15 gerade trinkbar 18er ganz lecker ab 21 riiiiichtig geil.
Besorg dir gute Gläser und was um sie abzudecken (z.B. Hülsendeckel) Achte auf die Tagesform - dein sonstiger Konsum (Chilli, Tabak, Knobi Zwiebel...) hat großen Einfluss auf deinen Geschmack genau wie Wassermangel...
Guck dir die Whisk_base an - dort findest du Tastingnotes ... lesen was andere wahrnehmen und es selber im Dram finden, schult dich darin deinen Geschmack beschreiben zu können und in den Beschreibungen anderer wiederzufinden. Irgendwann kennst du hier deine Pappenheimer denen das Gleiche schmeckt wie dir und dann bist du am Arsch dann heißt es Hyper Hyper ..viel Spaß auf deiner Reise
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Schau mal...
http://m.youtube.com/watch?v=lCXkAy5XvcU
“Whisky, like a beautiful woman, demands appreciation. First you gaze, then it's time to drink.” ― Haruki Murakami
Meine Samples „malta‘s malts“
Das ist das schöne... teuer = superhypergut und günstig = schlecht ... ist ja zum Glück keine Gesetzmäßigkeit. Außerdem ändern sich die persönlichen Geschmacksvorlieben auch noch ab & zu auf der Reise durch das Malt-Universum. Ich kann mich noch gut dran erinnern, dass der Glendronach Parliament einer meiner Lieblinge gewesen ist...heute ...ja lecker ....den kann man trinken. Dafür gefällt mir gerade eine der NAS-Todsünden ganz gut....Glengoyne Teapot Dram V ...alles bleibt Bewegung
@dschigiwagi
Ich finde den Ansatz über Samples genau richtig. Ich mache das auch gerade.
Meine Empfehlungen für den Anfang, die auch später noch schmecken:
Balvenie 12 Double Wood
Aberlour 12 Non-Chilled Filtered
Old Pulteney 12
Glenmorangie 12 Quinta Ruban
Macallan Sherryfass 12
xox
Litschi
@dschigiwagi
Erst einmal: Willkommen!
Und zum Thema wurde schon fast alles gesagt... nur ich sage: nimm keine 5cl-Sample sondern 10cl
denn es gibt unterschiedliche Tagesformen und man sollte(zumindest die Standards) schon öfters im Glas gehabt haben (Und manchmal trinkt man ja auch nicht allein und möchte seinem gast auch einen anbieten)
@dschigiwagi
Hallo und willkommen,
erst einmal finde ich deinen Ansatz mit den verschiedenen Samples grundsätzlich nicht verkehrt.
Natürlich kann ich auch die Argumente vom Kräftigen verstehen, denn genauso habe ich auch mal angefangen (und es war eine tolle Zeit).
Was aber wirklich für die Samples spricht: Du kannst für wenig Geld viele verschiedene Malts kennenlernen, und ersparst dir teure Fehlkäufe die für lange Zeit in deinem Regal verstauben.
Welche Whiskies jetzt zum Anfang die richtigen für dich sind, kann letztendlich niemand für dich entscheiden. Die Geschmäcker sind halt sehr unterschiedlich, und auch ich kenne nicht alle Sorten die du in deinem ersten Post genannt hast.
Wenn dir also die Videos zu den von dir genannten Malts gefallen haben, such dir doch einfach einen netten Kollegen der möglichst viele der gesuchten Tropfen in seiner Sampleliste hat. Dadurch sparst du Portokosten und bekommst auf einen Schlag eine große Auswahl zum Probieren. Oder du gehst auf das Angebot von z.B. Supi ein, und lässt dir eine interessante Mischung zusammenstellen.
Beides hat seine Vor- und Nachteile. Mit Sicherheit wirst du aber nicht enttäuscht sein!
Ach ja, auch ich würde dir zum Beginn zu 10cl Samples raten.
Aktuelle Teilung: Keine
Beendete Teilungen: 1 / 2 / 3
Hier geht es zu den Samples