Whisky und Essen

Maldoror

Es versteht sich von selbst, dass geschmacksintensive Kost vor bzw. während (:-0) eines Tastings kontraproduktiv ist. Aber wie verhält es sich in alltäglichen Situationen; bei einem Whisky, den wir bereits "kennen"? Wenn wir Whisky nicht unter idealen Bedingungen schmecken und geniessen können --aber wollen? 

Welches Essen beeinflusst - positiv oder negativ - den Geschmack des flüssigen Goldes? 

Natürlich spielen auch hier persönliche Vorlieben und Geschmackserfahrungen eine Rolle. Und auch der Faktor Zeit - in diesem Kontext die Zeitspanne zwischen Mahlzeit und Maltzeit - ist bestimmt nicht zu vernachlässigen.

Welche Erfahrungen habt ihr gemacht? Habt Ihr z.B. einen Whisky, der Euch besonders gefällt, der aber eher negativ aufgefallen ist? Oder anders herum: habt Ihr einen Whisky, der eher Missfallen erregt, aber nach einer bestimmten Speise Wohlgefallen geweckt hat?

Freue mich auf subjektive wie auch objektive Beiträge ;-)