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Am Grundwassersee 4 · 82402
Seeshaupt
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Alkoholmissbrauch ist
gesundheitsgefährdend.
Genießen Sie in Maßen.
Liebe Genieser!
Ich habe mir vor geraumer Zeit mal einen Linkwood 1970-2010 GM WID:22601 gegönnt (Fass #811, 45,0%, 450 Flaschen). Der war damals sehr teuer, aber aus heutiger Sicht eher günstig. Das ist eine der ganz wenige Flaschen (keine Handvoll), bei denen ich Aufreißhemmung habe. Also habe ich überlegt, mir eine zweite Flasche zuzulegen, weil mir das Öffnen einer von zwei Flaschen sicherlich leichter fallen würde. Und ich bin inzwischen sehr, sehr neugierig auf diesen Stoff.
Aktueller Kurs des vorstehenden Linkwoods ab 1.250 Euro aufwärts. Dazu konnte ich mich bisher dann doch nicht entschließen.
Nun habe ich etwa zum selben Preis einen Linkwood 1970-2013 GM WID:63798 entdeckt (Fass #812, 52,4%, 83 Flaschen). Da konnte ich nicht widerstehen (noch nicht versendet).
Jetzt frage ich mich, welche Flasche ich demnächst öffnen soll. Eigentlich spricht einiges dafür, den 2010er zu öffnen, weil der nicht ganz so selten ist und noch nachzukaufen wäre. Andererseits war das wohl meine allererste Flasche aus meinem Geburtsjahrgang. Die könnte ich auch noch zum 50. oder 60. aufmachen.
Was meint ihr?
P.S. Mir ist klar, dass es sich um ein extremes First World Problem handelt. Ich bin dankbar, dass ich solche Probleme haben darf!
Das ist doch ein 1st WP Forum
Ich würde den Füllstand beider Flaschen vergleichen - fällt hier keine Flasche negativ auf, würde ich den 2010er öffnen - aus deinen genannten Gründen und weil er "dünner" ist - so stellt wahrscheinlich der 2013er noch mal eine Steigerung dar.
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Asufutimaehaehfutbw
Das sehe ich ähnlich, sind ja beides Geburtsjahrgangsflaschen und ohne weitere Hinweise macht es Sinn den weniger limitierten und mit geringerem Alkoholgehalt ausgestatteten zuerst zu öffnen. Wow, sind beides schöne Abfüllungen, freut mich für dich!
P.S.: Und egal wie du dich entscheidest, möchte ich hiermit anregen, dass die ersten drei Tippgeber hier im Thread, die durch ihre Kommentare zur Lösung deines First World Problems von nicht unerheblicher Tragweite beigetragen haben, mit einem Belohnungsdram aus der schließlich geköpften Flasche belohnt werden
Gründer und Präsident des „Battle-Monkey-Fanclubs“
Blind Guardian Battle dreifacher Silbermedaillengewinner in I, XXII und XXIII, BGB II Zeremonienmeister, BGB VIII Sieger nach VerlängerungAbgeschl. FT: Ardbeg21; Ballechin Manzanilla; Insider FT: Ardbeg Kelpie Committee, Clynelish SV 1996/2017
Dritter!!!
andere Lösung für dieses komplexe Problem:
jetzt: keine Flasche öffnen
zum nächsten runden Geburtstag: beide Flaschen öffnen
Flo´s offene Flaschen
Aktuelle FT: !!! Adventskalender 2023 !!!
Runde Geburtstage sind doch viel zu gewöhnlich als Anlass. Überrasche dich damit die Flaschen auch an nicht runden Geburtstagen zu öffnen!
*** Aktive Flaschenteilungen *** JdH's Whiskey Lab Experiment *** Abgeschlossene Flaschenteilungen ***
Blind Guardian Battle X: Gastgeber
Blind Guardian Battle IX: wackeliger 10. von 18 | Chat Party After Party Bus Halt 114
Blind Guardian Battle VII: 4. (von 14,5) | Blind Guardian Battle V: solider 6. Platz (von 12)
Das Gute an Tee ist, du kannst ihn auf der Arbeit trinken.
Das Gute an Whisky ist, er schaut aus wie Tee.
>>2-fache After-Chat-Party-Bus-Haltestelle - August 2017 und Oktober 2019<<
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Hallo Waschbär
Wenn du den 2010er in einer Flaschenteilung anbietest kannst du ihn
zum einen verkosten ob er dir gefällt,
und zum anderen wenn er dir gefällt kannst du ihn "schmerzfrei" (abzüglich deines Anteils der Teilung und evtl. dem heutigen etwas höheren Preises) nachbestellen.
Das wäre meine bescheidene Lösung des Problems :-)
Gruss
Marco
Mein Tipp ist ja immer bei Jahrgangsflaschen: aufmachen und probieren. Wenn es richtig guter Stoff ist, sich die Zeit bis zum runden Geburtstag vorfreuen und dann die Flasche in guter Gesellschaft leeren. Die Neugier hast du jetzt schon, die kannst du befriedigen und durch Vorfreude ersetzen. In dem Fall würde ich den 2010er öffnen. Es bringt ja nichts, eine Flasche nachzukaufen, wenn du nicht weisst, was drin ist. Und das muss bei 40 Jahren nicht immer super sein.