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Am Grundwassersee 4 · 82402
Seeshaupt
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Alkoholmissbrauch ist
gesundheitsgefährdend.
Genießen Sie in Maßen.
Als ich vor knapp 3 Jahren anfing, da dachte ich ja über 100 EUR sollte so eine Flasche nicht kosten. Die jugendliche Naivität ...
Dann geriet ich unvermittelt in den Sog des Ardbeg Hypes und die Preise Von Perpetuum und Auriverdes bewegten sich stramm auf die 200 EUR zu und schon war eine neue Grenze gesetzt. Die hielt auch eine ganze Weile.
Dann passierte es: Im Urlaub entdeckte ich im Duty Free den Balvenie 25 für attraktive 300 EUR. Den wolltest du doch schon immer haben, die Chance kommt so schnell nicht wieder Neue Schmerzgrenze.
Und jetzt? Der Bowmore 26 Vintner`s French Oak lockt mit teuflischer List ... wird die 400 fallen? Ich kämpfe noch mit mir. Kann sich also nur noch um Stunden handeln bis zur Bestellung
Guardian of the Dronach Galaxy
BGB XXII Resident Evil: Biohazard Vendetta BM
BGB XVII Resident Evil: Biohazard BM
BGB Veteran XII [Silber] - XXIII
FTs: 1 bis 100 I 101 I 102
Mein Grenze für eine normale Flasche lag vor 2,5 Jahren noch bei etwa 35€, alles ab 60€ war schon was Besonderes.
Mittlerweile sehe ich 100€ für eine normale Flasche entspannt, sehr Leckeres darf auch 150 - 250€ kosten - Götterstoff auch mal 500€ - aber da habe ich bisher erst 2. Mal zugeschlagen in einem Fall dafür gleich etliche Male.
Trotzdem finde ich immer noch zwischen 25 - 50€ sehr gut trinkbaren Stoff, den ich dann auch nicht als minderwertig betrachte - doch liefert er halt nicht das Erlebnis was Besserer ganz besonders gut kann.
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Asufutimaehaehfutbw
Alles sehr relativ und situationsbedingt. Da kommt es vor allem darauf an, ob ich eine Flasche zum Aufheben oder Trinken kaufe. Wichtig aber ist, dass sich hier niemand in einen Sog ziehen lässt, sich nicht finanziell übernimmt. Niemand muss hier jemandem was beweisen. Wir wollen den Spaß, die Freude am Whisky im Vordergrund sehen - nicht Brustschwellen und sich selber auf die Schulter klopfen...
“Whisky, like a beautiful woman, demands appreciation. First you gaze, then it's time to drink.” ― Haruki Murakami
Meine Samples „malta‘s malts“
@maltaholic Keine Sorge, so war das nicht gemeint, wenn es so rüberkam. Ich habe mich im letzten Satz nur ironisch selbst auf die Schippe genommen
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Für mich sind die Flaschen zwischen 25 und 60 Euro (minimale Abweichungen möglich) die Range, in der ich mich bewege. Da mir aber bewusst ist, das sich a) Grenzen verschieben und b) alles teurer wird, habe ich im Regal ein paar Flaschen, die teurer waren (Bunna 18, Laphroaig 15 u. 18, Glendronach Parliament/Allardice).
Der Allardice wird der Whisky sein, der meine Grenze bald über die 60 Euro schiebt und geöffnet wird.
Ich denke, so werde ich das noch eine Zeit praktizieren können. Im Bereich bis 60 Euro gibt es noch sehr viel zu entdecken und die eine oder andere teurere Flasche als Highlight für später im Regal zu haben, ist auch ganz nett. Da wird noch die eine oder andere Buddel hinzu kommen.
Allerdings treffen wir uns im Freundeskreis 2-4 mal im Jahr zu einer kleinen gemütlichen Tasting-Runde. Da haben wir beschlossen, jeweils gemeinsam eine Flasche mit Preis Richtung 100 Euro zu probieren.
Den Anfang macht Ende des Monats das Glenfiddich Discovery Set.
Für die Flaschen für später (die Kunstwerke im Regal), oder mal einen besonderen Anlass, habe ich bislang keine Grenze formuliert. Zurzeit sind es etwa 100 Euro, aber das ist eher Zufall. Da hier soviel von Glengoyne geschwärmt wird...
User / Mod (Dienstfarbe: Grau)
Aktuelle FT: ------
Abgeschlossene FT: 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15
Nein, nein, keine Angst. War nicht vorwurfsvoll gemeint. Wollte nur mein Wohlwollen zum Ausdruck bringen für jeden, der hier nicht mithalten kann oder will...
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Meine Samples „malta‘s malts“
Das sehe ich ähnlich.
sponsored by "GARVM LVPVS - DIE WVERZE DER SIEGER"Da gibt es "trink" Whiskys: ca. 20-60€
Nicht für jeden(Tag) zum Geniessen: 60-100€
Für die besonderen Anlässe 100-200€
Zum Aufheben (Wertsteigerung, evtl. in 10 Jahren selber trinken...): 200-300€
Mehr wurde bis jetzt nie für eine Flasche ausgegeben.
Die Grenzen sind jedoch fliessend und für einen Black Bowmore, Macallan aus den 60ern, oder Ardbeg aus den 70ern würde ich evtl. auch "geringfügig" über mein Limit...
Wenn der Whisky wirklich gut ist und eine üble Preissteigerung droht, dann sind für mich 150-250€ noch verschmerzbar.
Für den "Alltag" ist bei mir um die 70€ Feierabend.
Beim Macallan 25 Jahre ist mir allerdings ein Nierenstein abgegangen, der hat weh getan.
Der verschwindet allerdings auch auf unbestimmte Zeit im Kellerverlies und wird erst nach gaaanz viel Whiskyerfahrung wieder ausgegraben.
Blind Guardian Battle IX: Teilgenommen...
Blind Guardian Battle X: Mittleres Mittelfeld
Blind Guardian Battle XI: Unteres Drittel vom unteren Drittel
Soll ja auch so ziemlich mit der schlimmste Schmerz sein, den man haben kann.
Glengoyne 25 kostet doch 250€.
@ all
Würdet ihr heute den Yamazaki 18 kaufen?