Was ist eure Schmerzgrenze?

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  • Naga_Sadow User Naga_Sadow Dabei seit: 27.01.2014Beiträge: 10,162Bewertungen: 1
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    SchottenDicht schrieb:


    Zwolle schrieb:
    Beim Macallan 25 Jahre  ist mir allerdings ein Nierenstein abgegangen, der hat  weh getan.

    Soll ja auch so ziemlich mit der schlimmste Schmerz sein, den man haben kann.


    Also beim Blinddarm sind extreme Schmerzen.


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  • Waschbär User Waschbär Dabei seit: 01.05.2014Beiträge: 33,633Bewertungen: 5
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    dRambo schrieb:

    Mein Grenze für eine normale Flasche lag vor 2,5 Jahren noch bei etwa 35€, alles ab 60€ war schon was Besonderes.

    Mittlerweile sehe ich 100€ für eine normale Flasche entspannt, sehr Leckeres darf auch 150 - 250€ kosten - Götterstoff auch mal 500€ - aber da habe ich bisher erst 2. Mal zugeschlagen in einem Fall dafür gleich etliche Male.   

    Trotzdem finde ich immer noch zwischen 25 - 50€ sehr gut trinkbaren Stoff, den ich dann auch nicht als minderwertig betrachte - doch liefert er halt nicht das Erlebnis was Besserer ganz besonders gut kann.


    Minis für 35 Euro?


  • Waschbär User Waschbär Dabei seit: 01.05.2014Beiträge: 33,633Bewertungen: 5
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    Ich bin inzwischen völlig schmerzbefreit.

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  • Calceolarius User Calceolarius Dabei seit: 30.10.2015Beiträge: 2,700Flaschensammlung:Calceolarius´ WhiskyhortBewertungen: 0
    , letzte Änderung 15. Oktober 2017 um 15:05
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    Einen wirklichen "Trinkwhisky" hab ich nicht. Whisky ist bei mir ein reines Genußmittel, der auch nur im klein(st)en Kreis und in übersichtlichen Mengen ausgeschenkt wird. Auf Feiern gibt´s Bier. 


    Die Zeiten der hervorragenden Whiskies für 50 oder 60€ sind wohl auch vorbei - mit ein paar Ausnahmen (z.B. GD 18 Allardice), die aber sicher auch noch verschwinden werden. 


    Demnach darf ein "Standard" bei mir an die 100€ kosten (Bunna 18, GD 21 usw...), am Wochenende hole ich auch mal ´ne Flasche für 160€ raus, und für die ganz besonderen Tage stehen auch ein paar Flaschen für um und jenseits der 250€ im Lager. 


    Mein Limit sehe ich bei 300€. Ich hatte aktuell die Wahl zwischen einem Glendronach Single Cask 25 und einem Glengoyne 25 First Fill. Preisunterschied fast 60 Euro. Letztendlich hat das Limit entschieden und die Wahl fiel auf den Glengoyne. Irgendwo muß mal Schluß sein. 


    Prinzipiell werde ich in Zukunft aber verstärkt höherpreisig (dafür weniger) kaufen - und zwar nur noch Sachen, die mich wirklich umhauen! (Ich probiere nahezu alles vor dem Kauf). Innerhalb des Limits, natürlich.

    "Nur" gute und "nur" sehr gute Whiskies habe ich genug im Lager stehen.

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  • Dronach_Aficionado
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    User Dronach_Aficionado
    Dabei seit: 13.09.2017Beiträge: 12,423Bewertungen: 0
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    @Waschbär 

    Waschbär schrieb:


    dRambo schrieb:

    Mein Grenze für eine normale Flasche lag vor 2,5 Jahren noch bei etwa 35€, alles ab 60€ war schon was Besonderes.

    Mittlerweile sehe ich 100€ für eine normale Flasche entspannt, sehr Leckeres darf auch 150 - 250€ kosten - Götterstoff auch mal 500€ - aber da habe ich bisher erst 2. Mal zugeschlagen in einem Fall dafür gleich etliche Male.   

    Trotzdem finde ich immer noch zwischen 25 - 50€ sehr gut trinkbaren Stoff, den ich dann auch nicht als minderwertig betrachte - doch liefert er halt nicht das Erlebnis was Besserer ganz besonders gut kann.


    Minis für 35 Euro?


    :lol: Mit Flaschen deutlich unter 50 EUR tue ich mich mittlerweile auch schwer. So ein Bowmore 12 oder Laphroaig QA Cask bereitet einfach keine wirkliche Freude eine ganze Flasche lang und für 08/15 Whisky ist mir meine Zeit und mein Gaumen zu schade. 



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  • James.Braddock User James.Braddock Dabei seit: 15.09.2015Beiträge: 1,538Flaschensammlung:James.Braddocks SammlungBewertungen: 0
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    Ja, die magische 100 war für mich auch lange Zeit die Schmerzgrenze, die ich nur selten angetestet habe. Die hat sich dann in den letzten 3 Jahren auf ca. 200 hochgeschraubt. Und selbst da finde ich immer seltener was passendes. Höher werde ich aber nicht gehen. An guten Tropfen habe ich mittlerweile einen guten Vorrat angelegt und ich entdecke auch im Preisbereich um die 50€ mittlerweile wieder eine sehr gute PLV's, da die Masterblender mittlerweile auch wieder lernen, durch die Fassqualität / -Bearbeitung. Im NAS Bereich sehr ordentliches anzubieten. Der Glenmorangie Duthac hat mich da z.B. vor kurzem positiv überrascht.

  • Dronach_Aficionado
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    User Dronach_Aficionado
    Dabei seit: 13.09.2017Beiträge: 12,423Bewertungen: 0
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    @James.Braddock Ja, im Bereich um die 50/60 EUR ist so Bowmore 15 Darkest eine Ansage. Und eine großartige! 

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  • Naga_Sadow User Naga_Sadow Dabei seit: 27.01.2014Beiträge: 10,162Bewertungen: 1
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    Bis 60€ bekommt man einige gute Bourbon. Aus Schottland ist da weniger. Japanesen-Schnaps im Preisrahmen eher Nikka from the Barrel.

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  • HolgerT. User HolgerT. Dabei seit: 29.07.2011Beiträge: 5,109Flaschensammlung:MedizinschrankBewertungen: 48
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    Naga_Sadow schrieb:

    Würdet ihr heute den Yamazaki 18 kaufen?


    Ja, gerne. Für hundert Euro würde ich mir eine Flasche kaufen :razz: .

    Den finde ich nämlich richtig lecker.

    Die 130€ die er allerdings "damals" gekostet hat waren mir damals schon zuviel und die heutigen Preise... :banghead:

    Naja das Thema ist für mich also durch. 

    Blindverkostung öffnet die Augen...
  • dRambo User, Moderator dRambo Dabei seit: 23.09.2015Beiträge: 19,331Bewertungen: 3
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    Waschbär schrieb:


    dRambo schrieb:

    Mein Grenze für eine normale Flasche lag vor 2,5 Jahren noch bei etwa 35€, alles ab 60€ war schon was Besonderes.

    Mittlerweile sehe ich 100€ für eine normale Flasche entspannt, sehr Leckeres darf auch 150 - 250€ kosten - Götterstoff auch mal 500€ - aber da habe ich bisher erst 2. Mal zugeschlagen in einem Fall dafür gleich etliche Male.   

    Trotzdem finde ich immer noch zwischen 25 - 50€ sehr gut trinkbaren Stoff, den ich dann auch nicht als minderwertig betrachte - doch liefert er halt nicht das Erlebnis was Besserer ganz besonders gut kann.


    Minis für 35 Euro?


    nein - in dem Fall rechne ich dann schon auf 0,7L um :wink:


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