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Am Grundwassersee 4 · 82402
Seeshaupt
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Alkoholmissbrauch ist
gesundheitsgefährdend.
Genießen Sie in Maßen.
Und nein, wir haben sie nicht verbrannt...
MISS YOU!
will einer Senf? ach egal, ich geb einfach meinen dazu
also, ich hatte auch mal mit dem Gedanken gespielt, ein eigenes Fass mir zu zulegen.
Gründe dagegen haben wir ja alle reichlich gehört. Bin dann davon erst mal ein Stück weggegangen. Aber nicht ganz. Bei der St Killian Distilery bin ich dann fündig geworden.
https://www.stkiliandistillers.com/
dort kann man ganze Fässer erwerben und sein eigen nennen.
Hier ist erstmal so ein Kaufvertrag. Bei weiter Fragen stehen Die Leute einem gern zur Verfügung.
Daniel_Hermann...das ist zwar nicht das was du suchst, vielleicht jedoch eine Alternative
viele Grüße
...so lange es kein Senft ist...
30 Liter maximal 6 Jahre ist bestimmt ne Alternative zu 30 Jahre Lagerung. Allerdings vermutlich keine angemessene.
Nachdem nun geklärt ist, dass ausreichend Geld und Fenster vorhanden sind, kommen wir also wieder zum Wesentlichen.
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@Daniel_Hermann
Blaue Maus hat auch schon einen 25-jährigen vermarktet, man hört allerdings, die Lagerung habe nicht geholfen.
Du solltest Dich von dem Deutschland Gedanken verabschieden. Kauf Dir'n Refill-Barrel z. B. bei Laphroaig, die können damit werfen, hau New Make da rein und lager das irgendwo in Schottland, wo Du jährlich auch mal 'n Sample zugeschickt bekommst. Dann sollte das am Ende wohl noch trinkbar sein, und Du kannst notfalls immer noch die Reißleine ziehen.
Thig crioch air an t-saoghal ach mairidh ceol agus gaol!
Gruß von hier...
Es geht nur auf die von mir beschriebene Weise. Keine Destillerie wird Dir ein Fass verkaufen. Die dürfen a.) aus GB nicht exportiert und b.) in D nicht importiert werden.
@Udo2009
@Daniel_Hermann
Da hier überhaupt noch niemand das gemacht hat, was Du vorhast, kann Dir auch niemand seine Erfahrungswerte dazu mitteilen. Du wärst wahrscheinlich diesbezüglich ein Vorreiter und kannst in 30 Jahren dann Deine Erfahrungen der Whiskygemeinschaft mitteilen. Wenn Du schon Kontakte nach Schottland hast, dann wende Dich doch direkt an die dort seit Jahrhunderten in der Whisky-Branche Tätigen und frage sie nach ihrer fachmännischen Meinung. Vielleicht bekommst Du ja tatsächlich einen Wissenden an die Strippe der bereit ist, Dich an seinem Erfahrungsschatz teilhaben zu lassen und Dich entsprechend berät. Hier jedenfalls werden Deine Fragen nicht gelöst werden können. Schade, dass ich das Ende Deines Experiments (Ehe + Whisky) mit großer Wahrscheinlichkeit nicht mehr erleben werde. Nichtsdestotrotz - tu es einfach.