Die eigene Sammlung - Was wird mal daraus...

robbytobby

Glück Auf miteinander,

eine Frage vor allem an die alten Jäger & Sammler, was wird eigentlich aus Eurer Sammlung, wenn Ihr mal nicht mehr seid - Nein, da geht es nicht um mich als Erbe, aber wie habt Ihr das geklärt?

Das kann doch dann nicht angehen, das da dann irgendjemand das Erbe antritt & das alles verhökert, oder schlimmstenfalls alle wegkippt.

Grüße aus dem Vogtland

Robby

dRambo

Ich spende alles an die anonymen Alkoholiker in Berlin

Landet dann wohl alles in Base und ...bay. Mein Ziel ist aber nix übrig zu lassen

Waschbär

Meine "kleine" Sammlung fällt bei mir ganz normal in die Erbmasse. Ich gehe mal davon aus, dass die Erben nichts damit anfangen können und die Flaschen bestmöglich verhökern - nachdem sie sich vom Schock über die Menge erholt haben.

Mein Ziel ist allerdings, die Vorräte noch selbst drastisch zu reduzieren und möglichst nur ein paar offene Flaschen zu hinterlassen. Die können dann in den Ausguss geleert werden - egal, wie toll das Zeug ist. Eine emotionale Bindung über den Tod hinaus habe ich daran nicht.

Hastur

Meine Erben werden nur geöffnete Flaschen in der Bar vorfinden. Da gibt es insoweit nichts, worüber man sich große Gedanken machen müsste.

pianoman

Ich sehe mich zwar nicht als Jäger oder Sammler, aber mein Ziel ist ebenfalls, alle Flaschen irgendwann selbst zu öffnen. Bei aktuell 32 geschlossenen halte ich das für (noch) machbar.

Vllt. lege ich später noch einen Zettel dazu mit dem Link zu meinem Base-Profil und einer freundlichen Bitte an potentielle Erben, niemals in einem Whiskyforum nach dem Wert der Flaschen zu fragen und/oder das Wort „Kellerfund“ zu verwenden.

Keule_Minouge

pianoman schrieb:

Vllt. lege ich später noch einen Zettel dazu mit dem Link zu meinem Base-Profil und einer freundlichen Bitte an potentielle Erben, niemals in einem Whiskyforum nach dem Wert der Flaschen zu fragen und/oder das Wort „Kellerfund“ zu verwenden.

Das hab ich schon gemacht. Meine Holde weiß ganz genau, was zu tun ist. Einen Teil verkaufen und den Rest mit einem lachenden und weinenden Auge auf mich zu Trinken.

Mel*84

dRambo schrieb:

Ich spende alles an die anonymen Alkoholiker in Berlin

Landet dann wohl alles in Base und ...bay. Mein Ziel ist aber nix übrig zu lassen

Auch eine Möglichkeit oder du kümmerst dich mal um etwaige Erben..... 

Mel*84

pianoman schrieb:

Ich sehe mich zwar nicht als Jäger oder Sammler, aber mein Ziel ist ebenfalls, alle Flaschen irgendwann selbst zu öffnen. Bei aktuell 32 geschlossenen halte ich das für (noch) machbar.

Vllt. lege ich später noch einen Zettel dazu mit dem Link zu meinem Base-Profil und einer freundlichen Bitte an potentielle Erben, niemals in einem Whiskyforum nach dem Wert der Flaschen zu fragen und/oder das Wort „Kellerfund“ zu verwenden.

Das kannst du entspannt schaffen.... 

...und dann finden die Geier nur noch u.U. eine Erben-Spätlese im Keller! 

Passionierte Weintrinker verstehen den Joke bestimmt...

dRambo

Mel*84 schrieb:

dRambo schrieb:

Ich spende alles an die anonymen Alkoholiker in Berlin

Landet dann wohl alles in Base und ...bay. Mein Ziel ist aber nix übrig zu lassen

Auch eine Möglichkeit oder du kümmerst dich mal um etwaige Erben..... 

@Mel*84 boah hat dich Mrs. Drambo vollgelabert 

üben tue ich immerhin fleißig 

Hubertus

ich weiß das wir unsere vorhandene Flaschen nicht mehr wirklich leer bekommen werden. Was nach uns damit geschieht kann ich nicht mehr wirklich beeinflussen.

Man kann zwar viel schreiben und festlegen aber ob es dann auch so gehandt habt wird? 

Kein Ahnung aber die whiskyaffine Verwandtschaft wird schon es schon geregelt bekommen.

Großflächiger Abverkauf zu Lebenszeiten ist aber, außer es wird notwendig aus welchen Gründen auch immer, ist auf jeden Fall nicht geplant.

ASWhisky

mir sagte mal eine netter Kollege aus dem Ausland folgendes:

"sollte ich mal Geld brauchen

oder besser gesagt irgendwer Geld von mir wollen

verkaufe ich den Tipp wo meine Whiskys lagern ein paar Mal

nach dem Motto first come first serve

damit habe ich mit wenig Aufwand den grösstmöglichen Gewinn - und das steuerfrei"