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Am Grundwassersee 4 · 82402
Seeshaupt
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Alkoholmissbrauch ist
gesundheitsgefährdend.
Genießen Sie in Maßen.
Meine Vorsätze laufen im Grunde auf ein weiter so raus...
In der Reihenfolge:
- Nicht mehr trinken als dieses Jahr, aber bitte möglichst ohne lange gesundheitliche Ausfallzeiten
- Dank genialem Old Pulteney Navigator: Mehr NAS eine Chance geben, aber wohl nur den kräftigen von einer Insel oder Küste.
- Möglichst immer einen Laddie, einen Octomore, einen Port Charlotte, einen Springbank, einen Tobermory/Ledaig und einen Old Pulteney offen haben.
- Mal wieder einem unabhängig Abgefüllten eine Chance geben.
- Und zum Schluss vielleicht doch mal wieder eine Sherrybombe ins Haus holen und endlich mal einen Glendronach oder Glen Rothes oder etwas in der Richtung vom Festland probieren. Obwohl ich im Moment nicht wirklich davon überzeugt bin, das auch tatsächlich zu wollen. Wir werden sehen.
Jetzt auch mit mieser Sampleliste
2018?
Da denke ich mal das es wohl so weiter gehen wird wie es sich zum Ende von 2017 entwickelt hat.
Back to Basics oder auch Back to the roots.
EDIT sagte mir gerade: Das wäre übrigens kein Vorsatz sondern eine Entwicklung.
Grüße
kraeftigen_4.0
So lange dabei, und immer noch keinen Zugang zum dunklen klebrigen süßen Nektar gefunden...?
Ist ja normalerweise anders rum
Grüße
kraeftigen_4.0
Ich würde eher sagen, dass ich das Interesse im Moment etwas verloren habe. Vor einigen Jahren habe ich deutlich mehr sherrylastige Whiskies getrunken als heutzutage. Also sherrylastig, wie Glenfarclas oder Nachreifungen oder die Rauch mit Sherry-Kombis, nicht diese totalen Sherrybomben. Das Heftigste in diese Richtung war mal der 21-jährige Glengoyne. Der schmeckte mir an manchen Tagen super und ist objektiv sicher auch ein Super-Whisky und an anderen Tagen fragte ich mich schon, ob das überhaupt noch Whisky - nach meinen Vorstellungen jedenfalls - ist. Im Moment habe ich es ziemlich mit dem maritimen Stil.... Aber es ist sicher nicht auszuschließen, dass sich die Sache mal wieder in eine andere Richtung dreht und eine richtige Sherrybombe kann auch ich sicher mal wieder in der Bar haben.
Jetzt auch mit mieser Sampleliste
Die Frage stellt ich mir auch oft... also ob das was ich ab und an trinke Whisky ist.
Nur ich bin da auf Bourbonfass Reifung umgestiegen
Grüße
kraeftigen_4.0
@maltaholic
Der Begriff "gute Vorsätze" ist (jedenfalls für mich) auch etwas zu hoch gegriffen, aber das Ziel, von allen 'lebenden' schottischen Brennereien mal etwas probiert zu haben, verfolge ich ebenfalls.
Mir fehlen da auch noch 9 Destillerien - die ganz 'jungen' (außer Wolfburn) einmal außer acht gelassen.
Nach einigen früheren Enttäuschungen warte ich aber jetzt darauf, bis im Forum oder in der Base mal wieder ein guter Tipp auftaucht.
Außerdem möchte ich nächstes Jahr das tun, was ich 2017 zwar geplant, aber wegen einer Langzeit-Schlechtwettervorhersage dann doch nicht unternommen habe: Mal wieder eine Schottlandreise zu machen, und zwar mit Schwerpunkt Glasgow/Westküste.
Glasgow (hier sollte ein Herz Smilie sein was leider nicht da ist!)
Grüße
kraeftigen_4.0
Also wenn ich mich hier so durch das Forum lese, dann komm ich mir schon gelegentlich unwissend und unbedeutend vor. Aber seis drumm.
Meine "Vorsätze" für das Whiskyjahr 2018 sind ganz bescheiden, weiterarbeiten an der Horizonterweiterung, gute Tropfen genießen und das Ganze nicht zu ernst nehmen, und mich im Familien- und Freundeskreis mit den diversen Geschichtchen rund um den Whisky zurücknehmen (sonst hab ich nämlich bald keine mehr - Freundeskreise zumindest).
"Am Rausch ist nicht der Whisky schuld, sondern der Trinker" (schottisches Sprichwort)
@Sam_Mumm
Du hast das Hobby sehr gut verstanden!
Ganz ehrlich?
Das was du schreibst lässt mich unwissend erscheinen.
Für deine Erkenntnis hab ich Jahre gebraucht.
Grüße
kraeftigen_4.0
Einfach weiter probieren, ich steh ja noch in den Startlöchern.